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Wunderbare Nordlichter auf den Lofoten, Norwegen! Aufgenommen in Hov, im Februar 2011.
Viele weitere Nordlichtfotos findest du hier im Blog in den Reiseberichten Norwegen, Lofoten und in der Rubrik Filme. Hier kannst du am besten suchen.
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Beste Zeiten für die Nordlichtfotografie auf den Lofoten und Vesteralen: Von September bis Ende März. Wir mögen den Februar und März am liebsten, wenn die Schneelandschaft mit auf den Fotos sein soll. Im November und Dezember ist es noch oft regnerisch und sehr dunkel. Die Landschaft sieht ohne Schnee in der Dunkelheit nicht wirklich fotogen aus. Unser Lieblingsmonat ist der September. Da kann man mit dem Wohnmobil hochfahren und es ist nicht so kalt. Die herbstlichen Farben bieten auch tagsüber wunderschöne Motive.
Hi Ursula, wir treffen uns doch bald mal, oder? Hier ein Nordlicht, speziell für Dich:-) (und für alle anderen – aber Ursula fragte so nett:-)
Die Lofoten im Regenwetter
Wir waren gestern sehr lange unterwegs. Aßen aber vorher ausgiebig und schmierten auch mächtig viele Brote., dann noch Obst in Unmengen, gekochte Eier. Wow, was die Kinder eben verdrücken können! Trotzdem reichte es nicht….Wir genossen die hohen Wellen. Für einen meeresbegeisterten Menschen wie mich ist das Rauschen der Wellen die beste Musik. Ah, traumhaft. Das Wetter, nein eher nicht. Immer wieder regnete es. Morgens sahen wir für wenige Minuten die Sonne, dann war sie wieder weg und kam auch nicht mehr. Aber, wir machten trotzdem Meeresfotos mit halbwegs weißen Bergen im Hintergrund. Wir wollten andere Reisende treffen: Oliver, Karen und Andreas mit ihren beiden sehr ausergewöhnlichen Hunden. Vor Jahren hatte ich mal Hans getroffen, der hatte drei Lundehunde und wir waren genau in Uttakleiv ins Gespräch gekommen. Oliver und Karen haben einen dieser Hunde und von daher kam die Verbindung. Oliver wollte lernen, wie man das Nordlicht fotografiert.
Ein lappländischer Rentierhund und ein Lundehund
lapplänischer Rentierhund, Saga und im Hintergrund der Lundehund Beite. Mehr Infos auf den oben verlinkten Seite von Hans.
So trafen wir uns dann in der Nähe von Haukeland. Im letzten Licht des Tages fotografierten wir die Wellen in Utakleiv, ich erklärte Oliver die Zusammenhänge von Blende und Zeit und der ISO. Die Wellen und das Licht waren fantastisch doch schnell waren die Farben weg. So saßen wir dann bei Kaffee und Keksen zusammen, unterhielten uns lange über Norwegen und unsere Begeisterung für das Land. Und schauten immer wieder nach dem Nordlicht.
Nordlichter fotografieren im Regen
Sterne standen am Himmel. Ein dicker Berg verbarg die Sicht nach Norden. Hmmm, Vorhersage war ja eher nicht so gut. Aber im Norden bei freiem Himmel. Ein Blick würde sicher nicht schaden. So fuhren wir auf die andere Seite des Berges und siehe da: ein kleiner Nordlichtbogen war zu sehen. So konnte Oliver das Gelernte jetzt direkt umsetzen. Die Wolken kamen jedoch bald wieder und es gab interessante Lichtmomente mit den orangenen tiefhängenden Wolken.
Schließlich hing immer mehr Feuchtigkeit in der Luft, und es fing wiede an zu regnen. Und immer noch der Nordlichtschimmer am Himmel. Interessante Mischung. Und die regennasse Landschaft so absolut schwarz.
Wir fuhren erst sehr spät heim. Diese regennassen Straßen sind sowas von schwarz, ich mag das Fahren da gar nicht. Selbst das Fernlicht des Autos wird von der Schwärze verschluckt. Und die Temperatur fiel gut unter Null und die Nässe fror leicht an. Ein Auto lag im Graben.
Wir hatten angefangen einen spannenden Krimi von Charlotte Link zu hören. Das ist keine gute Idee in so finsterer Nacht. Viel zu spannend. Und Amy schlief aus diesem Grund dann bei mir im Bett, was den wohlverdienten Schlaf nicht ganz so erholsam machte.
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