Das sehenswerte Hafenstädtchen Binic hat eine besonders gewaltige, schützende Hafenmauer. Ganz vorne steht natürlich ein wunderschöner …. und nach Paimpol fahren wir dann auch noch… außerdem treffen wir einen Dackel, der im Urlaub zum Seehund geworden ist.
Wir bereisen mit Vorliebe die Küsten der Welt. Leuchttürme ziehen uns dabei natürlich in ihren Bann. Unser Blog wimmelt daher nur so von Leuchtturmfotos und -erlebnissen. Klick Dich am besten mal durch die Sammlung dieser Seiten, oder gehe durch die einzelnen Reiseberichte.
Im Delius Kalsing Verlag erscheint der „Leuchttürme 2014, Gabi Reichert 2014″
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Das 70 Meter hohe Cap Fréhel hat gleich mehrere Leuchttürme und eine Küstenlandschaft mit zahlreichen Stränden. Die Nachtaufnahmen des Leuchtturms bereiten uns einige Schwierigkeiten.
Der Wohnmobil-Stellplatz in Carteret liegt fast direkt am Plage de Potiniére. Nur eine feinsandige Düne will überwunden werden. Als wir ankommen, weht ein kräftiger Wind und der fliegende Sand schmirgelt uns die Schienbeine ab.
Plage de Potiniére in Carteret, Normandie
Der Strand ist breit, enorm breit. Bis zum Meer ist es eine gefühlte Ewigkeit. Für Fotografen gibt es eine Unmenge an Motiven. Sandstrukturen, Priele, Felsen, Windsurfer und natürlich das Meer. Zum Land hin begrenzt eine lange Reihe blau-weißer Badehäuschen den Strand, darüber thronen opulente Villen aus dem 19. Jahrhundert.
Hinter den Umkleidehäuschen führt eine Treppe hoch zum Küstenwanderpfad. Von oben haben wir einen fantastischen Panoramablick über den Plage de Potiniére. Die auslaufenden Meereswellen bilden ästhetische Muster, das Meeresblau kontrastiert hervorragend mit den beiggelben Farben des Sandes.
Klippen und Strand
Wir klettern weiter hinauf auf die Klippen, gehen um das Cap de Carteret herum und da liegt schon der nächste Strand. Von oben herab blicken wir über die 10 Kilometer Sand. Der Strand ist super breit und völlig naturbelassen. Das wechselhafte Wetter mit ziehenden Wolken malt uns Sonnenflecken aufs Wasser, die wir gern fotografieren. In der Ferne schweben die Kanalinseln Jersey und Sark im Licht der Nachmittagssonne über dem Meereshorizont.
Die Dünen von Hatainville
Hinter dem Cap Carteret, am Anfang des Strandes stehen die malerischen Mauern der Kirchruine von Carteret. Dahinter fängt das gewaltige Dünengebiet von Hatainville an. Bis zu 80 Meter hoch sind diese unter Naturschutz stehenden Sandgebirge. Viele Wege führen kreuz und quer durch die Dünen. Der weiche, feine Sand fließt bei jedem Schritt unter den Schuhen weg. Das Laufen ist anstrengend aber macht Spaß, weil die hölzernen Zäune und das Gras im Sand unglaublich fotogen unter den dunklen Wolken liegen. Als wir anschließend wieder den steilen Weg auf das Cap Carteret erklimmen, haben wir genug Sand in den Schuhen, um uns unsere eigene kleine Düne zu basteln.
Leuchtturm Phare de Cap de Carteret
Hoch auf der Spitze des Kaps steht der Leuchtturm Phare de Cap de Carteret. Klein und gedrungen sind der quadratische Backsteinturm und seine Nebengebäude von einer Natursteinmauer umgeben. Sehr hoch muss sein Leuchtfeuer ja nicht aufragen, es muss nur über die Hecken, Bäume und Hubbel der Kapspitze scheinen können. So reichen auch 58 Stufen die eine freischwebende Wendeltreppe bilden, um auf die Leuchtturmbalustrade zu gelangen.
Es gefällt uns so gut, wir bleiben gleich zwei Tage in Carteret
Diese Region des Cotentin gefällt uns so gut, dass wir gleich Tage bleiben. Es gibt so viel zu sehen und zu erwandern und natürlich zu fotografieren, dass auch diese beiden Tage nicht genug sind.
Früh, schon kurz vor Sonnenaufgang ziehen wir wieder in Richtung Klippen los. Wir möchten den Leuchtturm im Morgenlicht fotografieren, aber die Wolken lassen keine Sonnenlücke. Wir stehen geduldig allein in der grandiosen Landschaft und es gelingt uns, hie und da einen schwachen Sonnenschein einzufangen. Die Ruhe tut uns gut und der Blick hinunter zum Meer. Unsere Beine tun jetzt beim Wandern übrigens nicht mehr weh – wir sind eingelaufen und das fühlt sich richtig gut an. An den Tagen in Carteret schaffen wir gut 20 km pro Tag, bei den Höhenmetern und dem gut 8 kg schweren Rucksack ganz gut für den Anfang.
Mittags laufen wir ins nahe Dorf, besichtigen den Hafen, schauen den Ruderern zu, die bei Flut in der Hafenarbeit trainieren. Dann wandern wir nocheinmal den Hang hinauf, den Leuchtturm besichtigen, nochmal durch die Dünen laufen. Im Sonnenuntergang fotografiere ich noch ganz lange die Muster im Sand und die Dünenlandschaft vor dem Wohnmobilstellplatz. Diese Region können wir ganz besonders für Fotografen empfehlen.
In Cherbourg
Recht früh morgens brechen wir Richtung Westen auf. In Cherbourg wollen wir am Museum Cite de la Mer unsere gesammelten organischen Hinterlassenschaften entsorgen und unseren Wassertank nachfüllen. Der offizielle Womo-Stellplatz dort ist rappelvoll, aber nebenan stehen diverse Wohnmobile auf Betonfundamenten alter Fabriken rum. Keine Ahnung wie die dort hingekommen sind. Richtige Zufahrten gibt es wohl keine. Wir finden ein Plätzchen auf einem Schotterweg vor aufgegebenen Wohnhäusern und machen uns auf, etwas Stadtluft zu schnuppern.
Markt in Cherboug
Es ist Markttag in Cherbourg, wir finden interessante französische Comic-Bücher für unsere Tochter Amy. Wir Whatsappen ein paar mal hin und her, bis wir die richtigen Comics ausgesucht haben. Schon cool wie einfach Kommunikation über große Entfernungen geworden ist, nicht wahr?
SIM Karte fürs Internet
Wieder hilft mir die Smartphone-Technik. Per Internet suche ich einen Laden, der einen günstigen Free.mobil Kartenautomaten hat. Wir sind nur 150 Meter vom richtigen Zeitschiftenladen entfernt und ziehen uns dort eine neue SIM-Karte von free.mobil.fr, sagenhafte 100 GB für 30 Euro. Jetzt müssen wir uns einen Monat lang keine Sorgen über den Internet-Traffic machen. Diesen Tarif hatten wir auch im Frühjahr schon erfolgreich verwendet. Für das Bloggen ist das wesentlich besser als unsere Prepaid Aldi Karte mit den paar Gigabytes.
Kap de la Hague
Weiter gehts über Landstraßen zum Kap de la Hague, vorbei an der riesigen, stark gesicherten nuklearen Wiederaufbereitungsanlage vo La Hague. Der Wohnmobil-Parkplatz, auf dem wir vor Ewigkeiten mal standen, ist immer noch derselbe, und Platz ist auch noch, als wir ankommen. Wandern ist angesagt, gutes Training für die Beine, den wir sind noch relativ weit weg von der Küste. Wir klettern wieder in den von der Ebbe freigelegten Felsen herum und mühen uns glücklich durch die groben Kieselsteine der schrägen Strandabschnitte, die jeden Schritt doppelt mühsam machen. Wir haben wieder schwere Rücksäcke auf dem Rücken und Stative in der Hand. Beste Bedingungen, um wieder fit zu werden.
Der Leuchtturm Goury
Der 50 Meter hohe Leuchtturm Goury am Kap de la Hague steht auf einer Felsinsel im Meer. Den kann man nicht näher besichtigen. Wir schrauben das Teleobjektiv drauf, um ihn ordentlich zu fotografieren. Im Wind nehmen wir große Mühe auf uns, damit die Fotos scharf sind. Spiegelvorauslösung, schweres Stativ und viel Geduld wegen der Sonne, die sich nur für wenige Sekunden zeigen möchte.
Hier am obersten Ende des Kaps produziert das Meer immer sehr starke Gezeitenströmungen. Die Kanalinsel Alderney liegt in Sichtweite des Kaps – durch diese enge Rinne müssen sich die Gezeiten pressen. Wir können das von weitem an den weißen Wellenspitzen auf dem blauen Meer sehen. Im Jahr 1837 wurde der Leuchtturm errichtet, nachdem in nur einem Jahr 27 Schiffe gesunken waren.
Internet-Ärger am Kap
Am Abend wollen wir unsere neue SIM-Card einrichten, was auch ganz gut klappt. Aber ich bin auch mit meiner Heimat-Sim-Karte online. Nur kurz darauf ein Schock. Eine SMS klärt uns darüber auf, dass wir uns im Sendegebiet der Insel Jersey befinden, obwohl Jersey mindestens 50 Kilometer entfernt ist. Die genannten Kosten sind der reinste Nepp, ein Euro pro Megabyte ist einfach unverschämt. Und ein alternatives französisches Netz ist in dieser einsamen Ecke von Frankreich nicht verfügbar. Roaming muss ich logischerweise einschalten, ich bin ja in Frankreich. Wir lassen die Aldi Karte und die Free Sim danach einfach aus.
Vor dem Eintreffen des SMS haben wir schon für die SIM-Card-Einrichtung etwas herumgesurft, mal sehen, was die Queen uns dafür in Rechnung stellen wird.
Die englischen Kanalinseln sind eben kein Teil der EU und auch keine britische Kolonie, sondern gehören dem bitischen Königshaus. Trotz allem Ärger nehme ich mir vor, die Kanalinseln irgendwann einmal zu besuchen. Besonders die Kleineren interessieren mich, ich glaube die größeren sind mir zu bevölkert.
Wenn ihr also an der Westküste der Cherbourg-Halbinsel Mobilfunkverbindungen sucht, passt bloß auf, dass ihr nicht diesen Raubrittern in die Hände geratet. Eine ähnliche Begebenheit kostete kürzlich unserem Sohn sechzig Euro. Er kam bei einer Radtour der Schweiz etwas zu nahe.
Wandern entlang von Kuhweiden und über grobe Kieselstrände
Morgens wandern wir wieder mehrere Stunden. Wir treffen auf Kühe, die gern schmusen, sehen Vögel in den Felsen, wie sie nach Nahrung suchen und sind soweit ab vom Kap, dass wir auf keine Menschen treffen. Erst im Hafen von Goury sehen wir wieder Leute. Im Touristenbüro kaufe ich mal wieder ein Leuchtturmbuch, diesmal über die Normandie.
Während all der Zeit haben wir nur sehr wenig gutes Licht für Fotos vom Leuchtturm Goury. Das ist wirklich Sekundensache, wenn die Sonne mal kurz durch eine Wolkenlücke bricht und auch noch den Leuchtturm trifft. Manchmal lohnt sich das Warten eben. Fotografie ist nichts für hektische Menschen.
Da liegt noch ein kleiner Leuchtturm auf unserer Route Richtung Carteret, aber wir haben wenig Lust, durch enge und steile Gassen zu gondeln. Also verzichten wir darauf und fahren direkt zum nächsten großen Leuchtturm des Cotentin-Quartets.
Über kleine Gässchen zum Cap Lévi
Später am Tag fahren wir zum nahegelegenen Cap Lévi und haben etwas Mühe, unter den vielen kleinen Sträßchen das Richtige zu finden. Unser Navi und unser Stellplatzführer haben leider etwas andere Ideen, wo der Leuchtturm stehen soll. Wir folgen schlauerweise den Schildern und kommen so zum Ziel – auf Navi Route wären wir, wie wir später sehen würden, in zu engen Gassen hängen geblieben. Zum Glück finden wir doch schnell den kleinen Parkplatz unterhalb des eher kleinen, unaufälligen Leuchtturms, klemmen uns in eine Ecke und nehmen den Küstenpfad unter die Wanderstiefel. Die Küste erscheint sehr felsig und karg, aber klar, es ist auch wieder Ebbe. In beiden Richtungen kann man am Meer entlang wandern, und das machen wir natürlich auch. Erst Richtung Fort Levi, dort beeindrucken uns vor allem die bewachsenen Natursteinmauern.
Algenbedeckte Felsen
Dann laufen wir in die östliche Richtung und stoßen sogar auf einen kleinen Kiesstrand zwischen den Küstenklippen, dessen algenbedeckte Steine intensivst grün in der Abendsonne leuchten. Was für eine Spielwiese für Fotografen und Naturfreunde!
Und nach Sonnenuntergang fotografiere ich noch den Leuchtturm bei der Nachtarbeit.
Morgens ist alles grau in grau.
Da kann man sehen, wie wichtig es ist, auf das richtige Licht zu warten!
Das Hafenstädtchen Barfleur
Der folgende Morgen ist grau und regnerisch, Aber die Wellen tanzen und die Flut kommt rein. Wir nutzen die Zeit, kaufen ein und tanken, bevor wir zurück nach Gatteville zum Leuchtturm fahren. Das schlechte Wetter verzieht sich bis Mittag. Gattevielle war eine gute Entscheidung, hier knallen die Wellen. Nach einer langen Wanderung ziehen wir ins Hafenstädtchen Barfleur um, zum neuen kostenlosen Stellplatz an der Kaimauer vor dem Ort. Wir haben keinen Blick aufs Meer, das stört uns aber nicht so. Wir gehen sowieso andauernd nach draußen. Das Meer sehen wir also nicht, aber der Leuchtturm von Gatteville ist so hoch, dass sein Lichtschein nachts trotzdem bis zu uns herüber scheint. Ich freue mich sehr darüber.
Ich spreche Wally, eine in einem zum Camper umgebauten PKW reisende Rentnerin an. Logisch erzählen wir wieder von den Reisen. Sie ist seit zwei Monaten unterwegs und genießt ihre Freiheit und hat viel zu erzählen. Sie liebt es, mit ihrem Auto überall hinfahren zu können. Auch ist es ihr möglich mal schnell zu wenden, wenn sie was Tolles sieht. Bei Regen ist es in ihrem Auto dann nicht mehr wirklich bequem. Aber bisher hielt das Wetter und sie war fast nur in der Natur unterwegs.
Barfleur ist auf der Liste der schönsten Dörfer Frankreichs. Weil alle Häuser aus dem örtlichen Granit gebaut sind. Das gibt ein einheitliches Erscheinungsbild. Außerdem wird der Ort bei Flut von fast allen Seiten von Meer umschlossen.
Barfleur ist ein kleiner, ruhiger Ort, wir verbringen unsere Zeit mit Exkursionen in den Hafen und zum Hafenleuchtturm und entlang der Küste. Das machen wir gleich zweimal, um unterschiedliche Lichtstimmungen fotografieren zu können.
Morgens ist es wieder grau und regnerisch. Wir trinken mit Wally zusammen einen Kaffee.
Cotentin ist die normannische Halbinsel, an deren nördlichem Ende Cherbourg liegt. Weil diese in den stark befahrenen Ärmelkanal hineinragt, besteht permanent die Gefahr für das Gebiet, von irgendwelchen Schiffen in Grund und Boden gefahren zu werden. Deshalb hat die französische Regierung 1825 im Zuge des „Allgemeinen Programmess zur Beleuchtung der Küsten Frankreichs“ beschlossen, vier „richtige“ Leuchttürme an die Spitze von Cotentin hinzusetzen. Hafenleuchttürme gibt es natürlich zusätzlich.
Das Leuchtturm-Quartett von Cotentin
Der 72 Meter hohe Phare de Gatteville, 1835 in Betrieb genommen, steht neben dem alten Turm von 1776.
Der 1837 fertiggestellte Phare de la Hague steht mit 52 Metern Höhe auf einem winzigen Felseninselchen.
Der 31 Meter hohe Phare du Cap Lévi von 1837, der leider 1944 von den Deutschen 1944 gesprengt wurde. Der 1948 als Ersatz für den alten Turm gebaute neue Turm ist nur 28 Meter groß, steht aber auf einer über 30 Meter hohen Klippe.
Der Phare d Carteret, der kleinste der vier Türme auf der höchsten Klippe. Deswegen liegt sein Leuchtfeuer höher über dem Meerespiegel als das von Gatteville.
Aber mal langsam – wir werden hier im Blog einen Leuchtturm nach dem anderen besichtigen und dich lieber Lesen dazu mitnehmen.
Der Leuchtturm von Gatteville
Nach 250 Kilometern entspannter Fahrerei auf den fast leeren französischen Autobahnen kommmen wir nachmittags in Gatteville-Phare an und suchen uns in der Nähe des Leuchtturmes ein gemütliches Plätzchen zum Parken. Die Parkplätze um Gatteville sind sogar als Stellplatz in unserer App Campercontact eingetragen. Das freut uns sehr. Wieder ein kostenloser Platz in Meeresnähe mit Leuchtturm.
Es ist gerade Ebbe, da können wir bei schönem Wetter, aber kräftigem Wind über die felsige Küste weit hinaus Richtung Meer laufen. Die permanent wechselnde Belastung tut unseren Beinen gut, bestes Fitness-Training für die Gelenke und mein Knie. Wir fotografieren bis nach Sonnenuntergang.
Blogleser treffen
Morgens laufe ich Richtung Leuchtturm, es ist bedeckt, was mir nichts ausmacht, weil ich einfach nur Bewegung brauche und auch bei bedecktem Himmel den Meeresduft genießen kann. Direkt vorm Leuchtturm steht ein deutscher Camper vor seinem Mobil, er fotografiert ruhig und besonnen mit einer Kompaktkamera. Als ich vorbei laufen möchte ruft er: „Hallo Gabi, was machst du in der Normandie, du wolltest doch in die Bretagne?“ Mich erschreckt das ja immer, wenn mich jemand kennt und ich kenne denjenigen nicht. Andreas ist einer unserer Blogleser, er hat sogar unser Nordlichtbuch gekauft. Wir plaudern uns fest während seine Familie – Frau und Sohn – die 365 Stufen des Leuchtturms hochklettern. Wir reden noch, als die beiden wieder runter sind. Später treffen wir uns sogar nochmal an unserem Wohnmobil als schon wieder die Sonne scheint und wir mit den Stativen hantieren und Langzeitaufnahmen machen. Es macht Freude über die Reisen und alles Mögliche zu reden. Natürlich kommt auch das Freilernen wieder ins Gespräch.
Wir genießen danach die Natur, das klare Wasser und die frische Luft. Logischerweise mit Kamera in der Hand.
Besichtigung des Leuchtturm von Gatteville
Als die Flut ganz hoch steht klettere ich allein auf den Leuchtturm. Gunter bleibt lieber unten. Die Sicht ist phenomenal, die Felsen über die wir gestern bei Ebbe geklettert sind scheinen jetzt durch grünes Wasser. Der Wind ist oben am Turm extrem stark. Beim Fotografieren mit dem Smartphone habe ich Angst, dass es mir aus den Händen geblasen wird. Meine Speicherkarte im Huawei muckt schon seit ein paar Tagen. Jetzt speichert sie meine Filmchen und Fotos nicht mehr. Doof. Hätte sie sich auch daheim schon einfallen lassen können.
Seiten
Unsere reisefreudige Dackeldame Grindel präsentiert europäische Leuchttürme.
Phare du Creac’h auf Ouessant in der Bretagne
List Ost auf Sylt, Deutschland
St Mathieu, Bretagne
När Leuchtturm, Insel Gotland, Schweden
Rattray Lighthouse, Aberdeenshire, Schottland
Der Leuchtturm Sandhammaren, Schweden
Vuurtoren Texel, Niederlande
Der Leuchtturm Stavik, Vänern, Schweden
Unser Buch: Unser Dackel ist geTürmt – Mit Hund auf Leuchtturm Reise durch Europa
Die schwedische Insel Gotland ist ein ideales Fotoreiseziel. Lass dich von unserer umfangreichen Fotogalerie inspieren.
Der Leuchtturm von Sandhammaren im Süden Schwedens wirft nachts seine 12 Strahlen eindrucksvoll über den Küstenwald, die Dünen und das Meer.
Die Wanderwege der Küste bei Eggum auf der Lofoteninsel Vestvågøy zeigen dir viele lohnenswertes Foto-Motive. Der Strand mit dem kleinen Leuchtturm markiert den Anfang.
Das Mull of Galloway Lighthouse liegt abgelegen aber wunderschön auf der Halbinsel Rins of Galloway im Südwesten Schottlands.