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Beiträge

2014 Aland Inseln, 2014 Ostseeinseln

Die Inseln Kumlinge und Vårdö

Die Insel Kumlinge

In Sonnenschein erreichten wir die kleine Insel Kumlinge. Direkt am Fähranleger gab es einen Campingplatz. Der war gut ausgestattet mit Duschen, Küche und einfachen Toiletten, mir war er aber nicht meernah genug. Am anderen Ende der Insel sollte es einen weiteren Campingplatz geben. Außerdem wollten wir noch einkaufen. So fuhren wir zusammen mit Sandra und Peter weiter über die Insel. Das Meer sahen wir nicht, der Weg führt quer über die Insel, Radwege gibt es hier keine, die braucht man auch nicht, weil es fast keinen Autoverkehr gibt. Einmal kurz nach Ankunft der Fähre fahren ein paar Autos und dann ist wieder Ruhe.

Vier Reicherts von der Fähre

Vier Reicherts von der Fähre

 

Sandra und Peter vor einer Fähre

Sandra und Peter vor einer Fähre

 

Amy und Noah auf der Fähre

Amy und Noah auf der Fähre

 

Gespräche, Lernen, Natur genießen - was will man mehr?

Gespräche, Lernen, Natur genießen – was will man mehr?

 

Radfahren auf Aland

Radfahren auf Aland

Die Kirche auf Kumlinge

Die Kirche der Insel ist eine Schönheit mit 500 Jahre alten Wandmalereien. Glücklicherweise fand ich eine Frau, die uns aufschloss, sodass wir diese auch ansehen konnten.

Die Kirche von Kumlinge

Die Kirche von Kumlinge

 

Die Wandmalereien

Die Wandmalereien

Ein kleiner Laden hatte gerade noch geöffnet, wir kauften Brot, Käse und Wurst und ein paar Karotten und Müsli mit Milch und Joghurt. Lebensmittel, die wir hätten kochen können, fanden wir nicht. Sie würden auch nicht mehr in die Radtasche passen.

Jetzt beratschlagten wir: fahren wir weiter auf die nächste Insel, oder bleiben wir bis zum späten Nachmittag des nächsten Tages? Sandra und Peter würden sich den anderen Campingplatz anschauen, wir fuhren zur Fähre, um zur Insel Vårdö zu kommen. Dort sind die Campingplätze etwas größer und es gibt mehr Einkaufsmöglichkeiten.

Infos zu Kumlinge in Wikipedia

Weiter zur Insel Vårdö

Am Fähranleger gab es keine Bank, wir setzten uns auf eine Treppe und belegten unsere Brote – und zwar so richtig dick, zwei, drei Scheiben Käse und noch Wurst oben drauf. Wir waren gerade satt, da kamen zwei Radler, die uns sehr bekannt vorkamen auf uns zu. Sandra und Peter fanden den zweiten Campingplatz zwar nett, aber nicht wirklich überzeugend. Sie waren in die Pedale getreten, um die Fähre auch noch zu erreichen. Wir erzählten also wieder 2 Stunden lang, ich konnte sowieso nicht genug von den Geschichten bekommen. Der heftige Wind hatte das Meer wild gemacht, die Wellen schlugen über den Bug der Fähre. Meine Familie saß schon eine Weile im Innern in der Wärme der Fähre, als es mir schließlich auch zu kalt wurde. Der fehlende Schlaf machte sich bemerkbar und fast wäre ich eingeschlafen.

Auf Vårdö fuhren wir nur ca. 10 km zum Campinglatz, bauten das Zelt auf und genossen den Blick über das ruhige Wasser der schützten Bucht. Sandra lud uns zu einem gefriergetrockneten Essen ein. Wir saßen zusammen im Gras mit Blick über das Meer und aßen eine leckere warme Mahlzeit. Neben uns standen zwei freundliche Camper aus Deutschland. Wir waren alle auf einer Wellenlänge. Das Leben ist schön! 

Abendessen auf der Treppe

Abendessen auf der Treppe

 

Die Wellen knallten an die Fähre

Die Wellen knallten an die Fähre

 

Abendessen mit Blick zum Meer - naja, das sieht man auf dem Foto nicht

Abendessen mit Blick zum Meer – naja, das sieht man auf dem Foto nicht

Nordlicht

Leider war unser Zelt immer noch zu eng. Auch ohne Gewitter schlief ich nicht. Ich brauche wohl etwas, bis ich mich an die harte Isomatte gewöhne? Dann musste ich auch noch pinkeln und durch einen kleinen Wald zur Toilette laufen. Also wieder im engen Zelt in die Schuhe schlüpfen und hinaus in die kalte Nacht. Tausende Sterne und gut sichtbar die Milchstraße standen über unserem kleinen Zelt. Nur die Musik deutscher Studenten brummte über den Platz. Am nördlichen Horizont machte ich vertikale Streifen aus – könnte das Nordlicht sein? Erst mal pinkeln, dann schaue ich mit der Kamera nach. Die Streifen waren nicht mehr da, aber der Himmel war noch leicht hell. Die Kamera zeigte es schnell: Grün war es. Also Nordlicht. Ich kramte das kleine Gorilla Pod aus den Taschen und überlegte, ob ich wohl Sandra und Peter wecken sollte? Ich tat es, und die beiden freuten sich. Wir fotografierten das Nordlicht gemeinsam und schlüpften wenig später wieder in die Schlafsäcke.

 

Nordlicht auf Aland

Nordlicht auf Aland

 

Nordlicht auf Aland

Nordlicht auf Aland

Wir waren zwar einige Fähren gefahren, mit dem Rad war es allerdings bisher sehr gemütlich gewesen, hier mal 15 km, da mal 10 km, dann wieder Fähre. Insgesamt waren wir ca. 50 km mit den Rädern gefahren.

 

Die live Reiseberichte über die Aland Inseln mit zahlreichen Interviews

23. August 2014/4 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2014/08/MG_1091.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2014-08-23 18:54:572023-01-02 13:08:11Die Inseln Kumlinge und Vårdö
2014 Aland Inseln, 2014 Ostseeinseln

Aland Inseln, Lumparland

Nach zwei Tagen ziehen wir ohne Esra und Anja weiter gen Norden. Das fühlt sich schon komisch an. Nun ist das Wohnmobil leichter und wir haben etwas mehr Platz, was auch gut ist.
Nach kurzer Zeit stecken wir im Stau in Stockholm fest, so dauert die Fahrt länger als es uns lieb ist. Aber, wir haben Zeit.

Grisslehamn

Die Fähre nach Aland geht erst am nächsten Morgen und nach Grisslehamn sind es nur etwa 200 km. Wir kaufen noch ein, und finden dann am Fähranleger einen schönen Stellplatz, den wir nicht zahlen können, weil die Bude schon geschlossen ist.
Am nächsten Morgen machen wir uns früh zum Fähranleger auf, denn wir haben zwar die Buchung aber keine Bordkarten.

Der Fischerhafen von Grisslehamn

Der Fischerhafen von Grisslehamn

Die Fährfahrt nach Aland

Die Fähre wird voll, zahlreiche Autos, ein paar Pferdewagen, eine Gruppe Motorradfahrer und zig Fußpassagiere stehen an. Entsprechend laut ist es im Inneren der Fähre, aber es ist warm und so setzen wir uns draußen aufs Deck und schauen den blauen Himmel und Ostsee und die weißen Wölkchen an. Die Leute trinken unglaublich viel Bier, und das obwohl es erst 10:00 Uhr morgens ist. Nach einer Weile holen immer mehr Leute auch noch Wein. Ich hoffe, die Auto- und LKW-Fahrer bleiben nüchtern.
Von weitem sieht Aland unspektakulär aus. Ein flaches Eiland mit viel Wald. Wir sind die ersten, die vom Schiff fahren, es ist also sehr gemütlich. Wir fahren direkt nach Mariehamn, um im Vistorcenter Infos zu bekommen. Vor allem die Fähren zu den kleinen Inseln und eine Möglichkeit zu den Leuchttürmen zu kommen interessieren uns. Die Leuchttürme scheinen nur schwerlich und für gutes Geld erreichbar zu sein. Für die Fähren bekommen wir ein kleines Heftchen. Es sieht schon was kompliziert aus – anscheinend beginnt am Montag bereits die Nachsaison, mal sehen, wieviele kleine Inseln wir erkunden können!

ein letzter Blick nach Schweden

ein letzter Blick nach Schweden

 

Sonnenbad auf dem Deck der Fähre

Sonnenbad auf dem Deck der Fähre

 

Fähre nach Eckerö

Fähre nach Eckerö

Lumparland

Wir fahren nach Lunparland, wo Freunde – schwedische Homeschooler – wohnen. Am Ende einer Straße besuchen wir ein Naturreservat, wo es einen Vogelbeobachtungsturm gibt. Wir fahren ein klein wenig Rad – vielleicht so 10 km – und wandern im Naturschutzgebiet. Auch auf den Aland Inseln genießen wir die absolute Ruhe. Traumhaft.
Mit Stefan und seinen beiden Kindern gehen wir am nächsten Tag schwimmen. Die Ostsee hat jetzt nach einem langen, warmen Sommer 20°C, das ist sehr angenehm. Amy und ich schwimmen, die Männer sitzen nur am Steg und schauen zu. Feiglinge. Das Bad tut wirklich gut. Danach sitzen wir lange in der Sonne und wärmen und trocknen uns.
Wir machen eine erste kurze Radtour von 15 km, fahren entlang der Straße und fotografieren diese schönen Windmühlen. Auf einem geschotterten Feldweg quälen wir uns Richtung Ostsee, die leider nur selten zu sehen ist. Meist führen kleine, private Pfade zur See, wo Häuser oder Ferienhäuser stehen.
Ich meditiere gegen Abend mindestens eine Stunde ganz allein auf dem Steg – außer dem leisen Plätschern des Wassers, den Wind in den Blättern der Bäume und dem Gesang der Vögel höre ich nur meine Gedanken und selbst die schalte ich aus. Ich fühle mich wunderbar ruhig und entspannt. Das ist Genuß pur! Wunderbar!

Gabi in der Natur

Gabi in der Natur

Klohäuschen im Wald

Klohäuschen im Wald

 

Morgens am Meer

Morgens am Meer

 

Selfie von Gunter

Selfie von Gunter

 

Mittsommerbaum und unser Mobil

Mittsommerbaum und unser Mobil

 

Beim Reingehen ist das Wasser noch kalt

Beim Reingehen ist das Wasser noch kalt

 

 

Amy springt mutig ins Wasser

Amy springt mutig ins Wasser

 

Eine der schönen Windmühlen

Eine der schönen Windmühlen

 

Vogelbeobachtungsturm im Naturschutzgebiet

Vogelbeobachtungsturm im Naturschutzgebiet

 

Aländische Briefkästen

Aländische Briefkästen

 

Die live Reiseberichte über die Aland Inseln mit zahlreichen Interviews

18. August 2014/5 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2014/08/MG_6336.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2014-08-18 07:45:352023-01-02 12:44:08Aland Inseln, Lumparland
Süddeutschland

Scheidegger Wasserfälle, Bodensee, Deutschland

Auf dem Weg in die Berge fuhren wir in Scheidegg vorbei. Die Scheidegger Wasserfälle sind hier die Hauptattraktion. Die Rohrach hat sich in die Berge gegraben und den weicheren Sandstein weggespült. In dieser Region wechselt sich der Sandstein mit Schichten von Nagelfluh ab. Da dieser härter als der Sandstein ist, bilden sich Stufen. So haben sich für Fotografen wunderschöne Fotomotive gebildet.

Die Scheidegger Wasserfälle sind kaum zu verfehlen. Von Scheidegg aus folgst du der Bundesstraße 308  etwa einen Kilometer in westliche Richtung am Reptilienzoo vorbei. Links führt die Abbiegung zum Parkplatz an den Wasserfällen. Von da gehen Fußpfade zu den Aussichtsplattformen des oberen und des unteren Wasserfalls.

Am Kiosk auf der anderen Straßenseite lösten wir die Eintrittskarten. Wir zahlten 8 Euro – Erwachsene kosten 2,50 Euro, Kinder kosten 1,50 Euro.

Scheidegger Wasserfälle Motiv für Langzeitfotos

Wir fotografierten einige Zeit in der frischen Waldluft, umgeben vom Rauschen des fallenden Wassers. Leider waren gerade an diesem Tag sehr viele Leute unterwegs, die uns ständig ins Bild liefen. Ansonsten hätte ich mich noch stundenlang mit dem Fotografieren beschäftigen können.

Wie jeder Wasserfall eignen sich die Scheidegger Wasserfälle ideal für die Langzeitfotografie mit einem sogenannten ND Filter, einem neutraldichte Filter auch Graufilter genannt. Wir nutzten vor allem das 64fach Graufilter, weil sich das Wasser schnell bewegt und  Belichtungszeiten von 1/4 Sekunde bis 5 Sekunden ausreichen. Dass wir die Aufnahmen vom Stativ aus machten, versteht sich.

Klick hier um zu erfahren, wie du Langzeitfoto bei Tag und bei Nacht mit und ohne Graufilter machen kannst.

Die Scheidegger Wasserfälle sind ein ideales fotografisches Reiseziel  am Bodensee

Hier also erstmal ein paar Fotos damit ihr einen Eindruck davon bekommt. Die Wasserfälle sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Weil es in den Wochen vor unserem Besuch in der Gegend kaum geregnet hatte, führten die Wasserfälle recht wenig Wasser. Nach einem kräftigen Regenguss dürften die Fälle noch eindrucksvoller wirken. Ob dann der Pfad unter dem kleinen Wasserfall hindurch noch gangbar ist, kann ich nicht sagen.

Langzeit Fotomiotiv - Scheidegger Wasserfall am Bodensee

Scheidegger Wasserfall

 

der untere Wasserfall

Der untere Wasserfall, Scheidegger Wasserfall

 

Langzeit Fotomotiv - Der untere Scheidegger Wasserfall

Nochmal der untere Scheidegger Wasserfall

 

Übersicht über die beiden großen Wasserfälle

Übersicht über die beiden großen Scheidegger Wasserfälle

 

Der kleine Scheidegger Wasserfall

Der kleine Scheidegger Wasserfall

 

Unter dem kleinen Scheidegger Wasserfall kann man auch durchlaufen

Unter dem kleinen Scheidegger Wasserfall kann man auch durchlaufen – nur ist es glitschig, wie man am Zaun erkennt

Übersichtsseite Bodensee

Bodensee Impressionen

27. Mai 2014/3 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2014/05/MG_4160-2.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2014-05-27 12:24:212023-08-05 08:12:59Scheidegger Wasserfälle, Bodensee, Deutschland
2010 Lofoten

neugierige Füchsin

Ich war mit Heike eine kleine Runde spazieren. Da sahen wir etwa 20 m von uns diesen Fuchs. Sie kam dann direkt auf uns zu. Glücklicherweise habe ich es mir angewöhnt, nicht ohne Kamera aus dem Haus zu gehen.

Es war zwar nur die Schnappschußkamera – die Canon 40d mit dem Allroundobjektiv von Tamron, aber ich hatte sie dabei:-)

Hier nun ein paar Fotos:

neugieriger Fuchs

neugieriger Fuchs

15. September 2010/6 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2010/09/MG_13691.jpg 667 1000 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2010-09-15 14:44:012015-11-22 20:56:14neugierige Füchsin

Kalender – Leuchttürme der Bretagne 2024

Kalender - Bretagne Leuchttürme 2024

Kalender - Bretagne Leuchttürme 2024

Kalender – Küsten der Bretagne 2024

Kalender-Bretagne 2024

Kalender-Bretagne 2024

Gunter & Gabi Reichert

Gabi & Gunter Reichert

Gabi & Gunter Reichert

Natur-Fotografie macht glücklich

Natur-Fotografie macht glücklich

Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto

Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto

© Copyright Gabi & Gunter Reichert
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