Wir sind endlich unterwegs. Das Packen war diesmal schwieriger als sonst, weil wir erstmals Fahrräder dabei haben. Und wir sind zu sechst: Esra’s Freundin Anja-Melanie ist mit uns unterwegs.
Wir haben da ein paar ziemlich alte Fahrräder, die aber noch gut sind, vor allem nachdem Gunter und die Jungs sie alle gründlichst überholt hatten. Nur entdeckte Gunter beim Warten seines 23 Jahre alten Mountain Bike einen Haarriss am Lenkrohr. Wir mussten also dieses Rad noch ersetzen, leider. Also kauften wir zwei Tage vor Abfahrt noch ein gebrauchtes Mountain Bike, Reiseräder gab es gerade keine. Das Aufrüsten mit Gepäckträger und Schutzblechen dauerte auch nochmal einen Tag aber dann packten wir es mit dem Packen.
Wir fahren jetzt erstmal zu unseren Freunden nach Askö, südlich von Stockholm und machen uns Ende der Woche nach Aland auf.
Esra melkt Ziegen bei unseren Freunden in der Nähe von Halle.
Die deutschen Ostseeinseln haben wir schon vor einiger Zeit lieb gewonnen. Sie eignen sich gut für meeresliebende Fotografen. Du kannst die Inseln auf einer Wohnmobil Reise besuchen. Dann kannst du die Inseln gut vergleichen und dir bei der nächsten Reise eine der Ostseeinseln aussuchen, um sie intensiver kennenzulernen. Wir haben die Insel Poehl und Usedom nochmal für einen längeren Besuch auf der Liste.
Wir besuchten Rügen oft nur auf dem Weg nach Norwegen, bis wir uns irgendwann ein paar Wochen Zeit nur für die Ostseeküste nahmen. Auf dieser Reise besuchten wir auch die anderen deutschen Ostseeinseln Poehl und Usedom.
Blaue Stunde, Poehl
Die Nordseeinsel Sylt
Bisher besuchten wir nur eine der deutschen Nordseeinseln – die Insel Sylt.
In den Blogbeiträgen findest du Infos zur Reise nach Sylt mit Hund im März oder November. Außerdem ist die nörlichste deutsche Nordseeinsel ein Reiseziel für Fotografen, die Sterne und mit etwas Glück auch Nordlichter fotografieren möchten.
Aber schon bald werden wir weitere deutsche Nordseeinseln besuchen. Falls du Tipps für uns hast, freuen wir uns darüber.
Die deutsche Ostseeküste ist unter Touristen schon lange kein Geheimtipp mehr. Über Ostseeurlaub wird ja gern gefrotzelt und Witze gerissen, kalt und regnerisch sei es dort, man bräunt sich nicht am Strand, man rostet.
Tatsächlich ist die Ostsee die Region mit dem meisten Sonnenstunden pro Jahr. Dass es da oben im Norden so nah am Wasser nicht zu Hitzerekorden im Sommer kommt, sehen wir eher als Vorteil. Die Küste bleibt während der berüchtigten Hitzewellen im Schnitt etwa 5° bis 8° Celsius unter den erreichten Spitzenwerten.
Uns haben es besonders die Inseln der Ostsee angetan. Die vier Ostseeinseln Fehmarn, Poel, Rügen und Usedom sind alle mit dem Auto über Brücke oder Damm leicht erreichbar. Trotzdem geben sie uns dieses spezielle Inselfeeling.
Da ist die gewisse Distanz vom Festland, welche das Zurücklassen der Alltagshektik und des Berufsstresses einfacher macht. Auf den Inseln gehen die Uhren anders, gemächlicher und entspannter, die Bewohner haben mehr Zeit, besonders in der Vor- und Nachsaison.
Fangen wir also im Westen mit der Insel Fehmarn an.
Fehmarn, die goldene Krone in der Ostsee
Das mit der goldenen Krone haben die Tourismusverbände propagiert, wieso, darüber können wir nur spekulieren. Wahrscheinlich hängt das mit der Geographie der Insel zusammen: von 3 Seiten ist sie eingerahmt von Dünen uns Stränden, an der Ostküste ragen Klippen ins Meer. Die Inselmitte wird von Landwirtschaft bestimmt und im Sommer leuchten die Getreidefelder golden im Sonnenlicht.
Als wir über die knapp einen Kilometer lange Fehmarnsundbrücke auf die Insel fahren, weht ein stürmischer Wind. Wir haben alle Mühe, unser Fahrzeug in der Spur zu halten. Nur kurze Zeit später wird die Brücke für größere Fahrzeuge gesperrt.
Nicht von ungefähr entstehen im Inneren Fehmarns ausgedehnte Felder mit Windkraftanlagen, denn Wind gibt es auf Fehmarn mehr als genug. Das Gute daran ist, bei Wind halten sich die Wolken nie lange. Und so streiten sich Fehmarn und Usedom regelmäßig um den Titel »sonnenreichste Region Deutschlands.«
Aber wir wollen uns auch nicht in der Inselmitte aufhalten, Strandurlaub ist hier angesagt. Wir begeben uns an den flachen Weststrand in der Nähe des Flügger Leuchtturms. Hier bläst der Wind verhaltener und schmälert kaum unser Strandvergnügen.
Leuchtturm Flügge, Fehmarn, Deutschland
Im Hauptort Burg gehen wir einkaufen und besuchen hinterher den vielgepriesenen weiten Südstrand mit seinem weißen Sand, der sich für ein Sonnenbad geradezu aufdrängt.
Tags darauf legt der Wind sogar noch einen Zahn zu. Wir wagen uns in die Dünenlandschaft im Norden, mit ihren Strandseen. Das ist die favorisierte Ecke für Surfer, Windsurfer, Lenkdrachenflieger und andere sportliche Naturen. Sand schmirgelt uns die Beine, hohe Wellenberge und wehende Gischtkronen nötigen auch den anwesenden Surfern Respekt ab. Nur einige wagemutige Könner tummeln sich in den Wogen, der Rest schaut zu.
Insgesamt bietet Fehmarn 78 Kilometer Strand zum Baden, Sonnen und Spielen. Wegen der ständigen Brise an den Stränden ist es auch an heißen Sommertagen angenehm frisch.
Wir mögen die Region um den Leuchtturm Flügge am liebsten. Dort in der Nähe übernachten wir gerne auf dem Campingplatz.
Poel, das stille Fleckchen Land
Nördlich von Wismar in der Wismarer Bucht liegt unsere nächste Insel, Poel, die südlichste Insel Skandinavien, wie es manchmal genannt wird. Poel ist seit 100 Jahren für die heilsame Wirkung seiner jodhaltigen Seeluft bekannt. Über einen Damm fahren wir bequem auf die Insel zu unserem ersten Ziel, dem sympathischen Dörfchen Timmendorf.
Dieses Timmendorf hat nichts mit dem Timmendorfer Strand in der Lübecker Bucht zu tun. Es hat ebenfalls hellen feinsandigen Strand, der sich kilometerweit nördlich des malerischen Yachthafens hinzieht. Ein Leuchtturm und die schmucken Häuser geben dem Ort ein gemütliches Ambiente, das zum Bummeln einlädt. In südlicher Richtung stoßen wir auf einen urwüchsigen Naturstrand, der zwar weniger zum Baden geeignet ist, uns aber zum Beobachten, Erforschen und Fotografieren einlädt.
Beobachten ist auf Poel angesagt. Poel legt viel Wert auf die Erhaltung der Natur, Salzwiesen und Vogelschutzgebiete sind über ein gutes Wander- und Radwegenetz problemlos erreichbar.
Vier Kilometer weiter an der Küste entlang in Richtung Nordosten kommen wir zum Strand am Schwarzen Busch, einem kleinen Seebad mit Kurhaus.
Noch mehr Strand finden wir am Nordende der Insel bei Gollwitz, wo wir den dortigen Leuchtturm besuchen. Vor dem baumgesäumten Sandstrand liegt die winzige Insel Langenwerder, die seit 1937 unter Naturschutz steht. Theoretisch könnten wir durch das flache Meer hinüberwaten, aber davon wird auf Hinweisschildern abgeraten, um die dort ansässige Vogelwelt nicht zu stören.
»Das Meer ist doch eine große Verschönerung aller Landschaften, und in so origineller Form, wie es sich vor Rügen zeigt, wüsste ich es nirgends anderswo gesehen zu haben …«
Karl Friedrich Schinkel, 1821
Bevor wir über Rügenbrücke unser Reiseziel in Angriff nehmen, statten wir vorher noch der Hansestadt Stralsund, dem »Tor« zu Rügen, einen Besuch ab. Nachdem wir in einem Restaurant in der wunderschönen Altstadt unseren Hunger gestillt haben, besuchen wir das deutsche Meermuseum. Für einen guten halben Tag tauchen wir ein in die Mysterien der See. Besonders angetan sind wir von dem Finnwalskelett im Kirchenschiff des Katharinenklosters, welches das Haupthaus des Meermuseums bildet. Wir beenden unsere Museumstour im riesigen Walsaal des Ozeaneums, wo wir uns auf bequemen Liegen unter den original großen Walmodellen zum Gesang der Meeresriesen entspannen. Unsere einstimmige Meinung: Unbedingt empfehlenswert!
Rügen ist von Buchten zerklüftet und von Lagunen durchsetzt. Das bedeutet Einiges an Fahrerei auf unserer deutschen Lieblingsinsel, um die verschiedenen Ecken kennenzulernen. Das ist aber nicht tragisch, über Alleen, durch Buchen- und Kiefernwälder, durch Heide und am Wasser entlang wird das Fahren nie langweilig.
Unser erstes Anlaufziel liegt im Norden der Insel bei Altenkirchen am Tromper Wiek. Abends beim Spaziergang über den Kiesstrand am Fuß der Klippen spiegeln sich die bunten Wolken im klaren Wasser der Bucht. Frühmorgens schickt die Sonne ihre ersten Strahlen über den Strand und hüllt alles in warmes rotes Licht.
Altenkirchen, Insel Rügen
Am Nordende des Tromper Wiek wächst die Steilküste auf 43 Meter Höhe an. Hier liegt das touristisch gut erschlossene Kap Arkona mit zwei Leuchttürmen und dem abseits liegenden Peilturm. Von den Turmspitzen hat man bei gutem Wetter einen grandiosen Panoramablick über Rügen.
Ein Nachbargast hat uns auf die Kreptitzer Heide aufmerksam gemacht, die ein paar Kilometer weiter westlich liegt. Diese unter Naturschutz stehende Steilküste besteht zum Großteil aus Mergel, ein idealer Brutplatz für Uferschwalben, Ammern, Gimpeln und weiteren Vogelarten. Holzstege ziehen sich durch die Heide oberhalb der Klippen, von denen Treppenabstiege hinunter ans Meer führen. Wir haben einen bedeckten Tag erwischt, am Strand ist wenig los und das Meer geht am Horizont sachte im Dunst in den Himmel über. Das Ganze hat eine träumerisch, melancholische Stimmung.
Über eine schmale Landbrücke, die Schaabe, gelangen wir zu Rügens bekanntester Region, dem Jasmund. Hinter majestätischen Buchenwäldern liegt der berühmteste Abschnitt der Rügener Küste, die steilen, hohen Kreidefelsen der Stubbenkammer, und der 118 Meter hohen Königsstuhl. Wir sind schon sehr früh auf den Beinen, weil wir den Sonnenaufgang vom Fuß der Kreidefelsen aus erleben wollen. Auf dem Klippenrand angekommen, führt uns eine ewig erscheinende Holztreppe hinunter zum Strand. Wie arrangiert liegen abgebrochene Bäume und Kreidebrocken malerisch herum, was auch auf die Gefährlichkeit der Kreideküste hinweist. Die Sonne kommt hinter dem Horizont hervor, leichter Dunst auf dem Wasser bringt das Meer zum Leuchten. Die Kreidefelsen flammen im ersten Morgenlicht brillant auf. Über drei Stunden sehen wir uns satt, und erklimmen zufrieden wieder die 412 Stufen hinauf zum Aussichtspunkt. Mit dem Shuttlebus fahren wir zurück zum Parkplatz bei Nipmerow.
Eine Wanderung durch den Buchenwald des Jasmund ist wie das Wandeln in einer unendlich großen Kathedrale. Ob im sanften Licht eines wolkenbedeckten Himmels, im frühmorgendlichen Dunst, oder an einem strahlenden Herbsttag, wenn das gelbe Laub gegen den tiefblauen Himmel leuchtet, es ist immer ein ehrfurchtgebietendes Erlebnis, zwischen den Baumriesen umherzuwandern.
Am Südende des Jasmund liegt Sassnitz mit seinem sehenswerten Kurviertel. Der lebhafte Hafen von Sassnitzhat die längste Außenmole Europas. Als Kontrastprogramm zur Natur verbringen wir einige Stunden im Hafen und sorgen für unser leibliches Wohl.
Zwischen Sassnitz und Binz liegt eines der bemerkenswertesten Bauwerke Rügens, der Koloss von Prora. Direkt am Sandstrand entlang zieht sich der aus den 30er Jahren stammende, 4,5 Kilometer lange, sechsgeschossige Riesenwohnblock hin. Als KdF-Erholungszentrum mit 10000 Wohneinheiten geplant, diente er zwischenzeitlich als Ausbildungsstätte, Lazarett und Kaserne. Heute beherbergt der Koloss eine Jugendherberge mit 400 Betten und Zeltplatz, weitere Teile werden zu Wohnblöcken ausgebaut. Der Gigantismus dieser Anlage schockt uns, dieser Vorläufer des Massentourismus a la Benidorm will sich gar nicht so recht in das Gesamtbild der Insel einfügen.
Die Kurstädtchen Binz und Sellin beruhigen wieder unser ästhetisches Architekturempfinden. Gästehäuser im Villenstil, Kur- und Badehäuser, eine Seepromenade und fast 400 Meter lange Seebrücken sind ideal zum Bummeln und Flanieren.
Südöstlich von Sellin, im Naturschutzgebiet Mönchgut, finden wir wieder zurück zu Meer, Strand und Natur. Der ausgedehnte Oststrand ist in deutscher Manier fein säuberlich in Abschnitte unterteilt. Es gibt Bereiche für Familien, für Hundebesitzer und für FKK-Freunde.
»Man hat Ruhe und frische Luft und diese beiden Dinge wirken wie Wunder und erfüllen Nerven, Blut und Lungen mit einer stillen Wonne.«
Theodor Fontane, 1863 auf Usedom
Die östlichste der deutschen Ostseeinseln gehört nur zu einem Teil zu Deutschland. Der Ostzipfel mit der Hafenstadt Swinoujscie (Swinemünde) ist polnisches Staatsgebiet. Für uns bedeutet Usedom ewig langer Sandstrand, Promenaden, Seebrücken und das Museum Peenemünde. So ruhig, wie Theodor Fontane es vor 150 Jahren beschrieben hat, ist es heutzutage allerdings nicht mehr. In den Seebädern der Ostküste ist in der Saison Mords was los.
Dicke Wolken ziehen an unserem ersten Tag auf Usedom über den Himmel, und das am statistisch sonnenreichsten Ort Deutschlands. Also machen wir uns auf ins historisch-technische Museum in Peenemünde. Unsere Kids sind begeistert. Nicht nur die technischen Aspekte der Raketenentwicklung im Dritten Reich sind hochinteressant, ebenso ausführlich sind die geschichtlichen Zusammenhänge und Gegebenheiten präsentiert. Die Exponate in den Mauern des damaligen Kraftwerks strömen eine faszinierende Authentizität aus. Wir verbringen fast den ganzen Tag im Museum, und es wird zu keiner Zeit langweilig.
Die Hauptattraktion Usedoms ist zweifellos der 42 Kilometer lange feinsandige Ost-Strand. Eine Kette von Seebädern aus dem 19. Jahrhundert säumen die Küste. Hier residierten die Reichen und Berühmten, das ist der vorherrschenden »Wilhelminischen Bäderarchitektur« eindrucksvoll anzusehen. Villen, Badehäuser, Seebrücken und Promenaden bieten eine Unmenge an Details zum sattsehen. Die schönste Seebrücke steht in Ahlbeck, die längste Seepromenade Europas zieht sich von Bansin bis nach Swinemünde. Ob Sightseeing, Shopping, Restaurantbesuch, Spaziergang am Meer oder Abhängen im Strandkorb, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Für uns Naturanhänger ist es ein bisschen zu lebhaft. Die meisten Anwesenden hier scheinen aber den Rummel zu genießen. Nach einer Weile sehnen wir uns nach Abgeschiedenheit und suchen einen weniger belebten Strandabschnitt zum Ausspannen.
Es dauerte etwas, bis wir uns an das eher friedliche Erscheinungsbild der Ostsee gewöhnen konnten. Wir waren viele Jahre lang den wilden Pazifik und den Atlantik gewöhnt.
Doch nachdem wir uns fotografisch und auch journalistisch auf die Ostsee eingelassen haben, sind wir begeisterte Fans geworden.
Die Küste der Ostsee ist einzigartig abwechslungsreich. Vor allem bei den Ostseeinseln merkt man, dass jede ihren ganz eigenen Charakter hat.
Schwedische Ostseeinseln Öland und Gotland
Nehmen wir zum Beispiel die schwedischen Ostseeinseln Öland und Gotland.
Die Ostseeinsel Öland
Öland schmiegt sich fast an das schwedische Festland. Die Insel ist langgestreckt und mit einer Brücke mit Schweden verbunden. Das Erscheinungsbild der Insel ist karg. Die Leuchttürme sind besonders sehenswert. Im Herbst findet auf der schwedischen Insel Öland der größte Herbstmarkt in Schweden statt. In dieser Zeit öffnen alle Kunstgalerien teilweise bis spät in die Nacht.
Kapelludden auf Öland.
Die Ostseeinsel Gotland
Auf der Insel Gotland, die nur per Fähre zu erreichen ist, faszinierte uns das Licht ganz besonders. Wahrscheinlich liegt das an der Lage mitten in der Ostsee. Die gewaltigen und einzigartigen Raukare sind außergewöhnliche Fotomotive. Und auch auf dieser Insel sind die Leuchttürme besonders fotogen.
Der Dom zu Visby, Gotland, Schweden
Die dänische Ostseeinsel Bornholm – einmal Skandinavien aber überschaubar
Die dänische Ostseeinsel Bornholm hat einen Umfang von circa 100 km. Die Insel ist relativ überschaubar. Aber du findest fast alles, was Skandinavien ausmacht. Steilküsten, Sandstrände, gewaltige Rundkirchen. Wir blieben zwei Wochen und das war zu kurz!
Bornholm Hammershus
Roenne Bagfyr, Bornholm, Dänemark
Die finnischen Ostseeinsel Åland
Auf den finnischen Ålandinseln macht Radfahren besonders viel Freude. Es gibt kaum Steigungen, aber viel Wind. Die Inseln sind klein und überschaubbar, aber es fahren fast keine Autos. Wir besuchten auch kleine unbewohnte Inseln und ich fuhr mit einem Fischer früh morgens auf die Ostsee.
Aland Bomarsund
Havsvidden, Aland, Finnland
Ostseeinseln Dänemarks, Schwedens, Deutschlands und Finnlands
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