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Beiträge

2013 - Isle of Lewis & Harris, 2013 schottische Inseln im Winter, 2013 Shetland

Wie riecht Pennan? Und warum ist die Telefonzelle so berühmt?

Fahrt nach Pennan

Jetzt hatten wir eine ca. 230 km lange Fahrt nach Pennan vor uns. Anfangs ging es sehr schnell, die Straßen waren frei, das Wetter trüb. Keine Fotostopps waren nötig. Nach Inverness ging die Fahrt sehr langsam voran, jetzt häuften sich die Kreisel, die Autos auf der Straße und es war dunkel. Je näher wir gen Pennan kamen, desto steiler und enger wurden die Straßen. Die Straßen waren matschig, es muss viel geregnet haben in der letzten Zeit. Vor der Abfahrt nach hinunter Pennan hatte ich etwas Angst, sie ist steil, wir sind sie schon gelaufen. Im Auto sitzend kam es uns noch steiler vor. Ich rate niemandem dieses Stück mit dem Wohnmobil zu fahren. Es standen zwar nur 14 % an, doch wir sind uns einig, es sind mehr. UND die Straße ist kurvig und eng. Wir schafften das, fanden schnell unser Cottage und den versteckten Schlüssel. Auf Inseln warten die Häuser einfach offen auf die Mieter, auf dem Festland ist alles verschlossen.

Pennan

Pennan

Ferienhäuschen in Pennan

Das Häuschen lag nur 20 m vom Meer entfernt, und hatte doch absolut keine Sicht auf das Meer! Erstaunlich. Pennan besteht nur aus zwei Häuserreihen, wir waren in der zweiten Reihe.

Wir hatten drei Zimmer, die übereinander lagen, also viele Treppen, die historisch eng und ungleich waren. Stolperfallen, wir nutzten immer die Handläufe zur Sicherheit. Kalt war es auch noch im Haus. Es dauerte sehr lange, bis es angenehm war. Glücklicherweise haben wir Bettflaschen dabei, ohne die wäre es sehr unangenehm gewesen.

Der Geruch von Pennan

Ich zog abends natürlich durch die Gasse! Es gibt ja nur eine! Dunkel lag das Meer vor mir, der angespülte Tang roch meerig, Gischt und Regen und der Duft nach Torffeuer lagen in der Luft. Hier hält sich der Geruch heißer Bremsen beständig, selbst im starken Wind des Meeres. Dauernd kommt Nachschub. Das Pennan Inn, ein Restaurant und Pub, hatte geöffnet. Mit Esra trank ich einen Whisky. Lecker. Es war so heiß im Pub, dass ich alles so nach und nach auszog, was noch vertretbar war. Als ich mich ohne negativ aufzufallen, keiner weiteren Kleidung entledigen konnte, der Schweiß immer noch meinen müden Körper hinunterrann, beschlossen wir zu gehen. Fast fiebrig erreichte ich das nur 100 m entfernte Cottage, jetzt war wieder frieren angesagt.

Die Telefonzelle aus dem Film Local Hero

Vor einigen Jahren hatten wir zusammen mit unseren schwedischen Freunden „Local Hero“ geschaut. Hier in diesem Ort wurde der sehenswerte Film gedreht. Vor allem ich hatte große Lust, diesen jetzt an historischer Stelle anzusehen. Da wir Fernsehtechnisch nicht versiert sind, tat ich mich schwer mit diesem neuen Gerät. Es war ein Flachbildschirm, einen DVD Player gab es nicht, aber es lagen DVD’s herum. Es müsste also funktionieren?! Nur wie?

Hinten am Bildschirm gab es einen Schlitz, dort musste die Filmscheibe hinein. Leider lief die gebrannte Version nur ohne Ton, wie schade! Wer von Euch kennt denn den Film?

Blick zur Vogelkolonie

Blick zur Vogelkolonie

 

Basstölpel

Basstölpel

 

Leuchtturm in Buckie

Leuchtturm in Buckie

 

Crowie

Crowie

 

Crowie

Crowie

 

Rockpools in Pennan

Rockpools in Pennan

 

Nachtleben von Pennan

Nachtleben von Pennan

 

Aussicht

Aussicht

 

Gardenstown, noch so ein steiler Ort

Gardenstown, noch so ein steiler Ort

 

Holzboot

Holzboot

 

Crowie

Crowie

 

Klippen bei Troup Head

Klippen bei Troup Head

Rockpools in Pennan

Früh morgens schien die Sonne! Kaum ein Lichtstrahl fand den Weg durch die kleinen Fenster. Der Blick hinaus zeigte uns nur die gegenüberliegende Hauswand. Die Scheiben waren völlig salzverkrustet, was das Bild stark verschwommen zeigte. Ich sprang raus, hinaus ans Meer, nur ein paar Schritte vor der Tür! Genial! Am Ende des Ortes gibt es zahlreiche, und ganz besonders schöne Gezeitenbecken. Rockpools – so heißt auch unser Cottage! Große, farbig perfekt gemischte Kiesel liegen in den Becken, zahlreiche Lebewesen tummeln sich dort. Für Unterwasseraufnahmen ist es viel zu kalt, ich kam nicht mal in Versuchung!

Schade, wir haben den Sturm knapp verpasst

Die Fotografie war schwierig, grelle Sonne hinter den Bergen, dunkel Felsen im Vordergrund, die Kamera schaffte diesen Kontrast kaum. Ich war allein, niemand kam aus den Häusern. Es leben nur etwa 10 Leute im Ort, die meisten der Häuser sind Ferienunterkünfte. Der Ort wirkte trotzdem nicht ausgestorben, hie und da parkte ein Auto, Rauch stieg aus den Schornsteinen. Hundebesitzer führten später ihre Vierbeiner aus. So kam ich auch wieder ins Gespräch mit einer Anwohnerin. Gerade gestern gab es richtig große Wellen hier. Dann spritzt das Wasser die Hafenmauer hoch bis zu den Häusern. Schade, dass Ihr das verpasst habt. Der Gezeitenkoeffizient ist gerade sehr hoch, d.h. das Wasser steht bei Flut höher als sonst. Dazu kam starker Wind aus Norden und schon knallen die Wellen! Das erklärt auch die verschwommene Sicht durch unsere Fenster, auch in der zweiten Reihe.

Küstenort Crowie

Wir zogen los, das Wetter war gut für einen Fotoausflug. Wir begannen mit Crowie, einem historischen Fischerort ähnlich wie Pennan. Crowie ist das besterhaltene Fischerdorf Europas. Der Ort ist mit dem Auto nicht erreichbar, auf der Höhe gibt es einen Parkplatz, den wir nutzten. Gunter und Esra mühten sich mit dem Internet Stick ab, es funktionierte nicht. In Pennan gibt es keinen Mobilfunk, also konnten wir das im Haus nicht testen. Ich lief mit Amy und Noah runter und fotografierte. Was für ein interessanter Ort. Die beiden Internetchecker kamen nach, sie waren nicht erfolgreich gewesen. Der USB Stick verweigerte den Internetzugriff. Nach den Wochen des problemlosen surfens auch ein Erlebnis. Man hat mehr Zeit, die Gegend zu erkunden!

In Buckie schauten wir nach Flaschenpost, dort hatte ich im Sommer eine gefunden. Doch heute gab es nichts, auch gut, es war fast kein Müll am Strand. Dafür stand ein Imbisswagen, fettige Pommesgerüche in den Wind absondernd. Verlockend, das Frühstück lag bereits eine Weile hinter uns, die frische, kalte Luft hatte wieder für Hunger gesorgt.

Vogelkolonie in Troup Head

Einige Naturfotografen hatten wegen der Papageitaucher und Basstölpel Troup Head empfohlen. Wir waren damals nicht sicher gewesen, wie wir mit Wohnmobil die steilen Straßen bewältigen würden. Mit dem VW T4 Synchro trauten wir uns alles.  Auch die 20 % Steigungen macht der mit links! Wir landeten im Matsch, auf holprigen Feldwegen, fanden schließlich nach ein paar Sackgassen die auf Farmen endeten, auf eine Parkplatz, der einer riesigen Pfütze glich. Wir quatschten durch den Matsch los, liefen dahin, wo die Vögel am lautesten waren. Die Pfeile hatten in die andere Richtung gezeigt. Wären wir ihnen doch besser gefolgt. Ich weiss, dass die Puffins erst im Mai kommen würden. Jetzt vertreiben die ihre Zeit noch auf dem Meer. Plötzlich sah ich einen Basstölpel über das Meer gleiten! Ah, die sind doch schon da! Genial. Wir liefen zur Kolonie und tatsächlich gab es hier ein sehr geschäftiges Kommen und Gehen. Wir genossen im eiskalten Wind das Spektakel. Noch von der anstrengenden Wanderung durch unwegsames Gelände verschwitzt, blies der Wind unangenehm auf die feuchte Haut.

Wie genial muss das später im Frühling sein, wenn noch die anderen Seevögel da sind? Oben auf der Klippe sahen wir die Puffinhöhlen. Hier muss man sehr nah an die fotogenen Vögel herankommen können! Da muss ich unbedingt nochmal im Frühjahr und Sommer her!

Wir liesen den Abend mit dem Herunterladen der Fotos ausklingen. Ich schrieb keinen Bericht, war zu müde.

Am nächsten Tag regnete es nur, wir waren zwar unterwegs, im Supermarkt und in Fraserburgh, doch fotografieren konnten wir nicht, denn der ständige Nieselregen sammelte sich auf den Linsen der Kameras.

Ich war natürlich trotzdem ständig am Meer unterwegs, morgens und abends und zwischendrin. Wir waren doch neugierig auf mails und ich wollte den Bericht nicht ganz hängen lassen, so fragten wir im Pub, ob es da Internet gäbe. Gab’s! Esra chattete mit der Freundin, ich lud drei Berichte hoch.

Ja, und dann war bereits wieder Packen angesagt, weiter geht’s Richtung Shetland!

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Endlich Shetland

19. März 2013/9 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/03/pennan-4351.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2013-03-19 12:02:052021-12-03 15:43:49Wie riecht Pennan? Und warum ist die Telefonzelle so berühmt?
2013 - Isle of Lewis & Harris, 2013 schottische Inseln im Winter

Great Bernera, Isle of Lewis

Mit den Blogeinträgen hänge ich etwa 2-3 Tage hinterher. Es ist so wunderschön auf der Insel, dass wir natürlich sehr viel unterwegs sind. Der Wind war in den letzten Tagen kalt und stark, da fehlt abends die Kraft. Außerdem hatten wir unglücklicherweise fatale Probleme mit dem Foto Notebook! Ich hatte gerade vom stürmischsten, fotoreichsten Tag alle Fotos gesichtet und in Lightroom bearbeitet, als ein niedriger Batteriestatus gemeldet wurde. Wir schafften es nicht mehr, das bis dahin treue Gerät an den Strom zu bekommen! Frust. Die Festplatte ist in Ordnung, Lightroom lief endlich halbwegs akzeptabel und nun das! Jetzt müssen wir uns mit diesem, wesentlich weniger gut geeigneten Internetnotebook begnügen!
Wir verlassen heute die Isle of Lewis und ziehen weiter. Jetzt, wo wir die Insel kennen- und lieben lernten würden wir natürlich gern noch ein paar Tage, Wochen, Jahre :-) bleiben! Ich fühle mich hier so wohl wie bisher nirgends zuvor!

Riley & Amy vor "unserem" Haus

Riley & Amy vor „unserem“ Haus

Schweren Herzens buchten wir gestern die Fähre nach Ullapool. Zwischen der Isle of Lewis und Shetland haben wir drei Tage auf dem Festland. Über Pennan, den traumhaften Drehort von „Local Hero“ hatten wir bereits 2009 berichtet. Dort fanden wir ein nettes Cottage. Am Sonntag nehmen wir die Fähre von Aberdeen nach Lerwick. In Shetland haben wir dann drei Unterkünfte, zwei Leuchttürme und ein Cottage in einer Ortschaft – mal in Laufweite eines Pubs :-)

Ich zeige Euch jetzt noch ein paar Fotos „unserer“ kleinen Insel, „Great Bernera“. Ich werde mich bemühen, auf der Nachtfähre die restlichen Isle of Lewis & Harris Berichte zu schreiben!

Küste direkt an unserem Haus

Küste direkt an unserem Haus

Boste Beach, Great Bernera

Boste Beach, Great Bernera

Die Bücherei kommt

Die Bücherei kommt

Die Bücherei kommt

Die Bücherei kommt – David leiht sich ein paar Bücher aus

Friedhof bei Bosta Beach

Friedhof bei Bosta Beach – nur in Strandnähe kann man so tief graben, sonst stößt man überall auf Felsen. Deswegen liegen die Friedhöfe immer in der schönsten Region.

Aussicht aus unserem Fenster

Aussicht aus unserem Fenster – eine geniale Anzeige von Ebbe und Flut. Fließt das Wasser so wie hier, ist Ebbe, fließt es in die andere Richtung ist Flut!

Great Bernera, Isle of Lewis

Great Bernera, Isle of Lewis

Das hier ist übrigens der 400. Blogeintrag!

Das Kindle auf Reisen

Noch eine kurze Meldung bezüglich des Kindle Touch. Zuerst dachte ich, na, der Kauf war ja umsonst. Auf Reisen bin ich dauernd unterwegs, schreibe bis spät in die Nacht sichere Fotos und habe gar keine Zeit zu lesen. Jetzt passierte es aber, dass ich ein Buch über das Schreiben lesen wollte. Ich möchte den Blog dauernd verbessern und da ich täglich schreibe liest sich so ein Buch natürlich am besten dann, wenn man es auch umsetzen kann. Wir befinden uns auf einer Insel, ich hätte keine Möglichkeiten jetzt an so ein Buch heranzukommen. Mit dem Kindle geht das Problemlos. Erstmals meldete ich den Ebook Reader bei Amazon an. Es war einfacher als gedacht. Ich bestellte ein paar günstige Bücher – da ist die Hemmschwelle am geringsten – und war eher enttäuscht. Das sind oft nur Broschüren, die da für 4 Euro verkauft werden. Innerhalb von einer Stunde ist man durch und nicht viel schlauer als vorher.
Ich stellte fest, dass ich mit einem Klick das erste Kapitel des Buches als Leseprobe herunterladen kann. Ja, das macht Spaß. Liest es sich so flüssig, dass man nicht aufhören will, dann kauft man es. Wenn nicht, dann nicht. Jetzt bin ich tatsächlich überzeugt.

Unser nächstes Ziel Shetland interessiert mich und ich möchte nicht warten, bis wir dort sind. Nach dem Lesen dreier Probekapitel fand ich mein Buch, ein Klick und ich habe es gekauft, innerhalb von Sekunden ist es dann auf dem Kindle.

Der Kauf hat sich also doch gelohnt! Uff, Glück gehabt!

14. März 2013/6 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/03/GA_0041.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2013-03-14 10:18:342018-07-18 13:21:53Great Bernera, Isle of Lewis

Gunter & Gabi Reichert

Gabi & Gunter Reichert

Gabi & Gunter Reichert

Natur-Fotografie macht glücklich

Natur-Fotografie macht glücklich

Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto

Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto

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Wir dackeln durch Europa

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