Das Wetter blieb, wie es war. Trüb, kalt und neblig. Morgens hatten wir lange mit Giselle und Joachim geredet, wieder lernten wir viel. Die beiden fahren gern nach Schottland, wie sypmatisch. Spät fuhren wir Richtung Point du Raz, das haben wir uns schon Jahre nicht mehr angesehen, da wollten wir so gerne nochmal hin. Doch es war so neblig, teilweise war sogar das Fahren schwierig, denn man konnte nicht viel sehen. An einem Strand hielten wir, es war gesenstisch, wie die Wellen aus dem Nichts ans Land wollten. Ich fand einen Kontainer für vom Strand gesammelten Müll mit der Aufforderung da auch was reinzutun, es wäre Naturschutzgebiet. Tolle Idee! An diesem Strand geriet ich in Treibsand, uff, erschreckend. Man triff auf den Sand und schwubb ist der Fuß weg und nur mit Mühe kommt man wieder raus.
Am Point du Raz war viel Trubel, der Platz kostete, weiss allerdings nicht genau wieviel…. So fuhren wir zum Point du Van, was wir immer sehr mögen. Hier war es etwas klarer, es regnete auch nicht und wir liefen die Rund um die Steilküste. Gerade als wir überlegten weiterzuziehen kamen Giselle und Joachim angefahren. Wir parkten also nebeneinander. Gegen Abend gab es sogar so etwas wie einen Sonnenuntergang und der Mond ging voll und rund hinter unserem Mobil auf.
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