Blogstöckchen zum Thema Reisen – von Beethoven bis Badewanne
Alexandra von Silvesterkind warf mir ein Blogstöckchen zu. Gerne beantworte ich ihre inspirierenden Fragen. Danke Alex!
Das Beantworten von Fragen zum Thema Reisen finde ich anregend. Ich komme da auf Ideen, die mir allein nicht eingefallen wären. Ich empfinde das fast wie eine Art Therapie oder ein Reflektieren. Beim Beantworten von Alexandras Fragen merke ich, dass ich vielleicht zu wenig in mich gehe und das ganze Erlebte verdaue. Hmm – es wird wohl endlich Zeit, den Gedanken freien Lauf zu lassen und zu philosophieren. Ihr werdet bald ausführlicher zur meiner Reisephilosophie von mir hören! Versprochen!
Welches Land hat dich am meisten beeindruckt?
Wir waren vor den Kindern oft in den USA unterwegs und kannten Europa fast gar nicht. Unsere ersten langen Reisen mit den Kindern führten uns dann wieder in die USA und Kanada und dann nach Neuseeland. Europa kam uns erstmal ziemlich langweilig und klein vor. Als wir dann zum ersten Mal nach Norwegen kamen, waren wir vollkommen aus dem Häuschen. So grandios kann Natur in Europa sein?! Unglaublich! Mit Großbritannien geht es uns übrigens genauso, und mit Frankreich und Dänemark und sogar mit der deutschen Ostseeküste!
Es ist genial, dass jedes Land, dem man genügend Zeit widmet, plötzlich wunderschön erscheint, und die Menschen dort überaus nett und hilfsbereit sind!
Welches Land hat dich zur Verzweiflung gebracht?
In Belgien suchten wir mal einen schönen Küstenabschnitt. Leider Fehlanzeige. Allerdings war auch das Wetter extrem mies. So hielten wir nur einmal kurz an und verliessen das Land schleunigst Richtung Frankreich.
Die Nummer 1 auf deiner Bucket List ist…
Grönland
Gibt es ein Ritual, das du auf jeder Reise vollführst?
Ja, die Speicherkarten für die Kameraausrüstung kommen in dem praktischen, kleinen Mäppchen in meine Hosentasche und von da an habe ich sie immer dabei.
Was ist dein liebster Soundtrack beim Koffer packen?
Opern-arien oder Beethoven’s Fünfte. Aber richtig laut muss es sein!
Wo gibt es den schönsten Sonnenuntergang?
Im Norden. Je weiter nördlich desto besser. Allerdings nur vor oder nach der Mitternachtssonne. Die steht mir im Juni/Juli viel zu hoch. Also April/Mai oder August/September! Dann ist es dort gigantisch! Bis zur totalen Erschöpfung kann ich dann fotografieren – wenn es nicht regnet!
Wen würdest du gerne in die Wüste schicken?
Humorlose Menschen.
Bei welcher Gelegenheit hast du dich als Reisender blamiert?
Bei den ersten Reisen in die USA mit meinem Englisch, das macht mir mittlerweile glücklicherweise keine Probleme mehr. Ich würde gerne noch andere Spachen sprechen, wenigstens die essentiellen Sachen. Wenn wir lange und in vielen Ländern unterwegs sind, dauert es manchmal lange, bis ich mich mit den jeweiligen Münzen vertraut gemacht habe. An den Kassen ist es dann ein wenig peinlich, wenn man sein Kleingeld nicht kennt.
Wie orientierst du dich, Kompass, Smartphone, Karten etc.?
Gunter liest die Karten und wir haben eine Navigatöse – Wendy – über die sich mein Gatte gern und oft aufregt.
Was vermisst du am meisten, wenn du unterwegs bist?
Erst nach ein paar Monaten – die Badewanne!
Stell dir vor, du könntest durch die Zeit reisen – wohin geht’s?
Das ist schwierig. Zum einen wäre es schön mehr unberührte Natur erleben zu können. Zum anderen waren zu den Zeiten, als es noch wilde Natur gab, die sozialen Bedingungen – besonders für Frauen – nicht unbedingt überzeugend. Hmm, wahrscheinlich würde ich nicht allzuweit in die Vergangenheit gehen, vielleicht in die 60er und dann nach San Francisco.
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Vor nicht allzulanger Zeit nahmen wir an der Blogparade von Jenny teil. Nur Ausreiserin Nicole und Lutz beantworteten die Fragen, deswegen nutze ich die leicht abgewandelt ganz frech noch einmal.
- Was ist der wichtigste Aspekt für Dich beim Reisen?
- Wie lange und wie genau planst Du eine Reise im voraus?
- Nutzt Du zur Reiseplanung: Reiseführer oder das Internet?
- Wie wichtig ist Dir die Reisefotografie, persönlich und für Deinen Blog?
- Wie umfangreich ist Dein technisches Gepäck: Kamera, Laptop, Stativ?
- Was war Deine außergewöhnlichste Unterkunft?
- Welche Länder reizen Dich am meisten und warum?
- Wie lang war Deine längste Reise?
- Wo ist es Deiner Erfahrung nach am einfachsten/schwersten, mit Einwohnern in Kontakt zu kommen?
- Spielt Umweltverträglichkeit bei Deinen Reisen eine Rolle?
- Über was freust Du Dich am meisten, wenn Du nach Hause zurückkehrst?
Und das Blogstöckcher werfe ich diesemal an die munteren Kommentartoren in unserem Blog: Gerhard von der Lichtpumpe, Sandra von Rensan, Christian von Chicken-photo, Ricarda von Trollgjengen Maria – von Naturfotografie und mehr
Habt Ihr Lust unsere Fragen zu beantworten?
Aber gerne doch, Gabi:
1.) Was ist der wichtigste Aspekt für Dich beim Reisen?
Entdecker-Zeit mit der Familie verbringen und den Kindern durch Erleben beibringen, dass wir nicht alleine auf der Welt sind, andere Kulturen ebenso interessant und beachtlich sind.
2.) Wie lange und wie genau planst Du eine Reise im voraus?
Das ist abhängig vom Arbeitspensum in den Wochen davor. Möglichst intensives Belesen vorher bleibt dabei meist ein Traum. Aber die ungefähre Route beim WoMo-Urlaub steht vorher fest, genaueres wird dann unterwegs oft erst am Abend rausgesucht oder ganz spontan entschieden. Meist sitze ich über den Reiseführern, wenn die Familie schläft und mache dann beim Frühstück Vorschläge zur demokratischen ( ;-) ) Entscheidung. Und ja, ich bin erklärter Reisefühererfan. Unsere Stadtbibo ist zum Glück extrem gut ausgestattet und dann gibt es schon mal einige davon hinterm Beifahrersitz. Unterwegs bin ich nicht so der googler.
3.) Nutzt Du zur Reiseplanung: Reiseführer oder das Internet?
siehe 2. – neuerdings binde ich die Kids ein, sie bekommen konkrete Aufträge. Die Große sollte sich z.B. vorab über Stockholm belesen. Nun ja, an der Ausführung müssen wir noch arbeiten …
4.) Wie wichtig ist Dir die Reisefotografie, persönlich und für Deinen Blog?
Fotos sind schon extrem wichtig. Wobei sich das bei uns ja eher auf das familiäre Erleben erstreckt und dann in Fotobüchern nachvollziehbar für Omma und Oppa wird. Ausstellungsfotos sind auch schon einige bei rausgekommen, aber dafür fehlt mir in den letzten Jahren nun die Zeit. Ich kann mich aber auch selbst sehr über gelungene Aufnahmen freuen. Und am meisten, wenn kein Nachbearbeiten notwendig ist.
5.) Wie umfangreich ist Dein technisches Gepäck: Kamera, Laptop, Stativ?
eher bescheiden, Stativ bleibt meist daheim, Kamera Canon EOS40D mit Tamron 18-270, 4 Akkus, Blitzaufsatz… in den letzten Jahren sind diverse Handkameras dazu gekommen. Ich liebe die OPTIO w90, sie macht tolle Makros und ist wegen der Kids schön praktisch (Karabiner zum an den Gürtel haken, wasser- und fallsicher). Im letzten Sommer hatten wir 6 Kameras mit: Canon 40D, Pentax W90, 3 Handkameras der Kinder, meine alte Handkamera für den Männe – zuzüglich der Handys. Verrückt oder? Aber spaßig beim Sichten (vor allem, wenn bei den Kindern die Dateneinstellung nicht stimmt), weil doch bei gleichem Motiv/Tageserlebnis völlig andere Sichtweisen herauskommen. Und ich muss meine Kamera nicht mehr hergeben oder kann sogar mal einen Tag aussetzen. Aber Hallelulja, welch Datenmatsch!
6.) Was war Deine außergewöhnlichste Unterkunft?
Vor Jahren waren wir (noch ohne Kinder und mit PKW) in Ungarn unterwegs und haben in einem Museumsdorf übernachtet. Uralte Betten mit Strohmatratzen, eindeutig nicht für große Europäer konzipiert. Ich wußte zwar nicht, wohin mit Armen und Beinen, aber habe trotz Unwetter draußen unter meiner Daunendecke extrem gut geschlafen.
7.) Welche Länder reizen Dich am meisten und warum?
Eher die nördlichen, ich bin nicht so für die Wärme zu haben. Und irgendwie fühle ich mich dort nicht so fremd, ist immer ein bißchen wie zu Hause ;-)
8) Wie lang war Deine längste Reise?
Leider nie länger als 3 Wochen, Durchschnittsurlaub halt.
9) Wo ist es Deiner Erfahrung nach am einfachsten/schwersten, mit Einwohnern in Kontakt zu kommen?
Schweden und Norwegen geht immer gut, Ungarn auch, schwieriger fand ich Frankreich-und das nicht wegen der Sprachbarrerie. Und Deutschland? Kein Kontakt zu Einheimischen, eher mit anderen WoMo-Reisenden.
10.) Spielt Umweltverträglichkeit bei Deinen Reisen eine Rolle?
Jep. Sparsam wie immer. Müllentsorgung wie immer. Wasser spart man eh im WoMo. Ich halte es mit Roland: Nimm nichts mit außer Deine Eindrücke, lasse nichts zurück außer deinen Fußspuren.
11.) Über was freust Du Dich am meisten, wenn Du nach Hause zurückkehrst?
Auf Familie und Freunde und den Garten. Aufs Bett auch, aber gerade nach dem WoMo-Urlaub habe ich immer Schwierigkeiten, im Haus zu übernachten und zögere das gerne hinaus – Terrassennächte sind auch sehr schön.
Und nun liebe Grüße und weiter gute Besserung! Gabi an Gabi ;-)
Hallo Gabi,
in aller Kürze…bin nicht so der Schreibfan…habe ich die Fragen auch beantwortet:
http://www.naturfotografie-mueller.de/index.php/gaensesaeger-im-hagenburger-kanal/#comment-2409
LG Maria
Hallo Gabi,
Nach Grönland fahren wir mit dem Hurtigruten Expeditionsschiff FRAM. Die Fahrt führt Ende August 2015 von Longyearbyen über Nordwest-Spitzbergen für 7 Tage in den Nationalpark Nordostgrönland, mit 900.000 qkm der größte Nationalpark der Welt, der jedoch nur für etwa 4-6 Wochen zugänglich ist. Hier ist die Reisebeschreibung
http://www.hurtigruten.de/Expeditions-Seereisen/Gronland/Expeditions-Seereisen/expedition-nordmeer-ostgroenland/#reiseverlauf
Dann geht es weiter nach West-Island. Darauf freuen wir uns schon gewaltig.
In Spitzbergen waren wir im September 2011 ebenfalls mit der FRAM. Die Reise führte von Longyearbyen nach Nordwest-Spitzbergen zunächst zum Magdalenefjord und Graveneset und nach Moffen, der Walross-Insel auf 80° nördlicher Breite. Dann ging es zurück nach Ny-Alesund und zum Kongsfjord, weiter nach Bjørnøya, Nordkapp von See aus, Tromsø, Alstahaug, Vega, Ålesund und Bergen.
Der Norden fasziniert uns einfach und im Moment sitzen wir noch an der Auswertung der Fotos der letzten Reise mit NORDNORGE, die vor zweieinhalb Wochen zu Ende gegangen ist. Bei der Einfahrt in den Raftsund hatten wir traumhaftes Wetter: An Steuerbordseite ein schon fast dramatischer Sonnenuntergang um ca. 15.30 Uhr und an Backbordseite ein traumhafter Vollmond-Aufgang über den Vesterålen und dann durch den Raftsund bei klarem Himmel zur Einfahrt zum Trollfjord. Was will man mehr?
Beste Grüße
Ronald
Klasse Sandra, ich freu mich, dass Du das Blogstöchcken aufgefangen hast!
liebe Grüße
Gabi
Danke Roland! Sehr interessant! Vor allem Deine Lieblingsreiseländer :-)
Macht ihr eine Kreuzfahrt nach Grönland? Wie wart ihr in Spitzbergen unterwegs?
Ja, die Brötchen schmecken nach einer langen Norwegenreise immer gut daheim!
liebe Grüße
Gabi
Hi Gabi,
na, die Badewanne wird erst nach ein paar Monaten zum Thema :-) Vor allem in den eher kalten Jahreszeiten, wo man in den Campingplatzduschen nur schnell durchhuscht.
Ja, Belgien und Strände – das passt nicht!
Island – vielleicht sollten wir einfach mal ein größeres Haus gemeinsam mieten?
Hast Du nicht Lust die Fragen mal zu beantworten? Geht doch auch hier im Blog!
liebe Grüße
Gabi
Hi Alexandra – ja, Grönland und Island würden natürlich passen, nur finaziell ist das zu fünft sehr, sehr schwierig.
Aber, wir werden das noch schaffen!
liebe Grüße
Gabi
Nun haben wir das Blogstöckchen aufgehoben… :-) http://www.rensan.ch/2014/03/blogstoeckchen/
Liebe Grüsse
Sandra und René
Noch etwas zur Frage 5:
Funkfernauslöser, LED-Lampe, jeder zwei Akkus pro Kamera.
Dazu noch einen Camcorder, der von meiner Frau betrieben wird.
Dazu jede Menge Mikrofasertücher und Brillenputztücher.
Gruß
Ronald
Hallo Gabi,
zunächst wünsche ich Dir weiterhin eine rasche Genesung, damit Ihr wieder auf Reisen gehen könnt. Nichts ist deprimierender als durch Krankheit oder nicht ausreichende Gesundheit am Reisen gehindert zu sein.
Ich möchte Deine Fragen mal wie folgt beantworten.
1. Was ist der wichtigste Aspekt für Dich beim Reisen?
Mit offenen Augen und offenem Geist durch die Gegend reisen, auch und gerade um seinen eigenen Horizont zu erweitern und die anderen Kulturen (in unserem Fall die nordeuropäischen) noch besser zu verstehen.
2. Wie lange und wie genau planst Du eine Reise im Voraus?
Als wir noch berufstätig waren etwa ein bis eineinhalb Jahre. Nun im Ruhestand planen wir Schiffsreisen nach Erscheinen des Katalogs und Autoreisen etwa ein Jahr im Voraus.
3. Nutzt Du zur Reiseplanung: Reiseführer oder das Internet?
Wir nutzen beides und vor Ort decken wir uns bei den Touristeninformationen zusätzlich mit Material ein, ebenso wie mit Büchern aus lokalen Buchhandlungen.
4. Wie wichtig ist Dir die Reisefotografie, persönlich und für Deinen Blog?
Die Reisefotografie ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Reisen, bietet sie uns doch die Grundlage für unsere weiteren Hobbies: Norwegen, Leuchtfeuer und maritime Skulpturen.
5. Wie umfangreich ist Dein technisches Gepäck: Kamera, Laptop, Stativ?
Meine Frau hat eine Canon EOS60D, ich habe zwei.
Objektive: Beide ein Canon 18-200 mm, dann ein 28-105 sowie ein Canon 100-400 mm, dazu noch eine Festbrennweite Canon 50 mm 1:1,2. Dazu Stativ, UV-Filter, Polfilter, JoboGPS.
Ferner ein Laptop und jeder eine externe Festplatte 1 TB.
6. Was war Deine außergewöhnlichste Unterkunft?
Im November 2002 eine hytte, die eigentlich nur im Sommer vermietet werden konnte. Die war so schäbig, dass uns unsere Freunde aus Grimstad dort „rausgeholt“ hatten. Das Kurioseste war ein altes Amperemeter in der Küche, um die Strombelastung anzuzeigen. Letztlich bekamen wir für die zwei Nächte dort Strom aus einem Verlängerungskabel vom Haupthaus – bei Minustemperaturen und 30 cm Schnee.
7. Welche Länder reizen Dich am meisten und warum?
In der Reihenfolge der Priorität: Norwegen einschl. Spitzbergen, Frankreich (Bretagne), Island, Großbritannien, Dänemark und – ohne Priorität jetzt weil wir hier auch spontan losfahren können: Nordseeküste und Ostseeküste.
Und nächstes Jahr steht uns das ganz große Ziel bevor: Nordostgrönland Nationalpark!
Warum uns diese Länder reizen? Alle Länder haben eine Küste mit sehr unterschiedlichen Formationen, so dass immer wieder andere Lichtverhältnisse und –stimmungen gegeben sind im Zusammenhang mit Wolken und Wasser.
8. Wie lang war Deine längste Reise?
Im vergangenen Jahr 46 Tage mit dem Auto durch Norwegen bis nach Hamningberg, dort wo Norwegens Straßen enden.
9. Wo ist es Deiner Erfahrung nach am einfachsten/schwersten, mit Einwohnern in Kontakt zu kommen?
Das kommt auf einen selbst an. Bin ich offen und gehe auf die Menschen zu, erfahren wir oft eine außergewöhnliche Freundlichkeit und Herzlichkeit. Hinzu kommt die Frage der Sprache und der Vorkenntnisse über das Land und die Menschen. Versucht man ein paar Brocken in der Landessprache, insbesondere die Höflichkeitsformeln, strömt oft Herzlichkeit entgegen.
Hinzufügen muß ich, dass ich die Menschen an den Küsten offener empfinde als im Binnenland, gleich ob USA, Frankreich und auch Norwegen – als auch Deutschland.
10. Spielt Umweltverträglichkeit bei Deinen Reisen eine Rolle?
Selbstverständlich achten wir die Umwelt möglichst nach dem Motto: Nimm nichts mit außer Deine Eindrücke, lasse nichts zurück außer deine Fußspuren.
11. Über was freust Du Dich am meisten, wenn Du nach Hause zurückkehrst?
Die frischen Brötchen unseres Bäckers und das eigene Bett.
Nochmals gute Besserung und herzliche Grüße aus Hamburg
Ronald
Hallo Gabi,
schön, die Fragen und Antworten zu lesen – und zu reflektieren. Was würde ich wohl selber antworten? Zumindest würde ich beim Thema Belgien und Strände sofort zustimmen. Und das mit der Badewanne hättest du ja mal sagen können :-), unsere ist doch schön gemütlich… und du kannst doch auch gar nicht all zu weit zurück in die Vergangenheit, es sei denn, du steigst um auf Farben und Staffelei?!
Bei uns steht noch Island aus, vielleicht können wir da ja mal in Teilen zusammen drüber nachdenken?
Ach, ich freu mich schon auf die nächsten Geschichten und Fotos.
LG
Hi Gabi! Spannend, deine Antworten. Wenn ich mir eure Reisen und eure Fotos so angucke, dann bin ich fast überrascht, dass ihr noch nicht in Grönland gewesen seid. Grönland und die 5Reicherts, das passt doch wie Arsch auf Eimer, oder? ;)