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Beiträge

2012 Dänemark Winter

Esbjerg und Blåvands Fyr

Es sollte wärmer werden und der Wind etwas nachlassen, beides taf nicht zu. Es war weiterhin saukalt, der Wind war zwar nicht wirklich stark aber bissig. Wir dachten, dass ein solcher Tag sehr Stadtgeeignet sei. Da können wir uns zwischendrin in warmen Läden aufwärmen. So fuhren wir ca. 80 km nach Esbjerg. Die Stadt ist relativ groß und trotzdem übersichtlich. Ohne Mühen fanden wir einen kostenlosen Parkplatz und schlenderten im Wind, der nun durch die Gassen kanalisiert sogar noch kräftiger wehte, zur längsten Fußgängerzone Dänemarks – obwohl ich das kaum glauben kann. So lang war sie nun doch nicht. Aber, so steht es in unserem Buch. Wir hatten daheim angefangen die Serie „The Macahans“ anzuschauen. Seltsamerweise gibt es die nur in Dänemark und sie ist aus diesem Grund in Deutschland sehr teuer. Aber Amazon sei Dank, man kann sie trotz allem bestellen. Uns fehlen noch zwei Folgen und die wollten wir suchen, vielleicht sogar etwas billiger? Wir hatten Glück, es gab zwar nur wenige, genau gesagt einen DVD Laden, aber der hatte genau die Folgen, die wir noch suchten und sogar ein ganzes Stück günstiger. Die Serie ist wirklich sehr empfehlenswert.

Amy

Amy

Die Stadt sah gemütlich aus, die Häuser alle liebevoll gepflegt und sogar fotogen. Etwas außerhalb sahen wir die Monumentalfiguren, wie sie über die eisige See schauten. Natürlich stoppten wir da und fotografierten die vier weißen Männer. Ich war ohne Mütze und Handschuhe rausgelaufen, bereute es sehr schnell. Nach nur wenigen Minuten konnte ich tatsächlich den Auslöser der Kamera nicht mehr bedienen.

Zu viel Salz auf den Straßen

Es ist soviel Salz auf den Straßen, dass das ganze Auto noch weisser ist als sonst. Die Scheiben nämlich auch und das stört, wenn es draußen sehr hell ist. In der Tankstelle strand so ein Eimer mit Waschzeugs, ich versuchte mein Glück. In Schweden und Norwegen hatten wir auch immer die Scheiben geputzt und nie Probleme dabei gehabt. Hier jedoch gefror alles direkt auf den Scheiben, so schnell konnte ich nicht abziehen. Hmmm, jetzt sah ich noch weniger, vor allem im Rückspiegel. Gunter versuchte dann mit dem puren Scheibenwaschmittel, welches wir vor ein paar Tagen einfüllten. Doch dieses gefror auch ohne große Verzögerung und es ist bis minus 15° nutzbar. Anscheinend gefällt den Scheiben der Wind auch nicht??

Esbjerg

Esbjerg

gefrorener Strand und Möwen

gefrorener Strand und Möwen – noch war das Eis nicht wirklich fest, Wir trauten und nur sehr vorsichtig drauf.

Heidemarie

Heidemarie

Kunst an der Hauswand

Kunst an der Hauswand

Mondaufgang

Mondaufgang

Monumentalskulpturen von Esbjerg

Monumentalskulpturen von Esbjerg

Möwen am Strand

Möwen am Strand

Schilder

Schilder

Blavand Fyr

Blavand Fyr

Blåvand Fyr und Eis am Strand

Wir fuhren danach zum Leuchtturm bei Blåvand. Leider war das Licht etwas trüb, die Sonne kam nur spärlich durch die Wolken hindurch. Wir machten erst ein paar Aufnahmen vom Leuchtturm und liefen dann an den Strand. Das Eis welches sich auftürmte, die vielen Möwen und die Wellen zogen mich magisch in den Bann. Ich war mir nicht sicher, ob das Eis uns tragen würde, doch Amy und ich trauten uns so nach und nach immer weiter nach vorne. Wir waren neugierig, was die zahlreichen Möwen dort machten.

Vor uns schwabberte die Eisbrühe auf und ab und die Möwen flogen dicht darüber und versenkten immer wieder die Köpfe dort hinein. Uns lief beim Anblick schon ein Eisschauer über den Rücken. Im starken Wind am Strand war es uns schon kalt genug und wir waren trocken. Mich faszinierte es, dass die Nordsee hier zugefroren war, das Eis türmte sich zu wunderschönen Formationen auf. Doch sah das Licht leider traurig aus, die Bewölkung lies für den Abend auch nicht auf einen spektakulären Sonnenuntergang hoffen. Wir hatten gestern die Küste vor unserer Haustür nicht auf Eis untersucht, ob es etwas weiter im Norden auch schon zugefroren wäre? Wir hofften es, wurden auf dem Rückweg jedoch enttäuscht. Bei „uns“ rollen die Wellen noch eisfrei zum Strand und auch das Eis, welches vor ein paar Tagen noch genial fotogen im Rinköping Fjord lag, war weg.

Untwerwegs besorgten wir noch Holz und Gurken. Zum Abendessen gab es dann Lachs und Reis, wir schauten einen schwedischen Film als Kontrast zu Hollywood von gestern abend.

6. Februar 2012/2 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2012/02/gabi-4450.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2012-02-06 23:56:572018-04-20 14:17:21Esbjerg und Blåvands Fyr
Schweden im Winter 2010

Filmteam – ca. 20cm Neuschnee

Ich arbeite noch schwer an meinem Winterschlaf, ganz schön anstrengend, jeden Tag bis mindestens 11:00 Uhr zu schlafen, aber ich packe das schon. Versteht das nicht falsch, Weihnachten ist wirklich anstrengend: mit Freunden zusammen sein, viel Essen, danach noch Pralinen und Lebkuchen, ein Schneespaziergang, gute Filme, zwischendurch mal ein Foto aufnehmen, Karten mit den Kindern spielen…
Heute war auch so ein Tag, aufstehen, morgens dem Schnee zuschauen, wow, das war echt viel, denn es schneite sicher 20 cm, und es gab mächtig dicke Flocken:-)

Spuren im Schnee auf dem See

Spuren im Schnee auf dem See

Das Vorrankommen auf dem See ist schwierig, vor allem in Ufernähe, weil sich da der Schnee durch die Verwehungen noch höher auftürmt.

Gang aufgeregt kamen Esra und Noah, denn sie hatten in den Hecken einen Eo brummm, einen Fasan, entdeckt und den sollte ich doch fotografieren. Im Sommer letzten Jahres hatte ich schon mal so ein schönes Treffen mit dem Herrn, da hätte ich mich doch sehr auf ein winterliches Fotoschooting gefreut. Doch diese Kleidungsordnung im Winter, warme Unterhosen, Rolli, Pulli, Overall, Mütze, Handschuhe, dicke Socken und wenn möglich gewärmte Schuhe – das dauerte dem Federvieh zu lang. Ich war draußen, er war weg, kein Foto, jedenfalls von mir, Noah hat eins gemacht, das ich aber noch runterladen muß.
Apropo Noah, der war heute Kameramann. Esra und Aron hatten diesen genialen Plan, einen Film zu drehen. Das Drehbuch stand, die Akteure, ungefragt engagiert – nämlich Vikorias Freund Jake und Ari – waren endlich auch anwesend, so mußte Noah sein unbedacht gegebenes Versprechen Kameramann zu sein heute auch einlösen. Es war kalt (na ja, relativ), es schneite und so wirklich Lust hatte er nicht. Aber, es gab kein Entkommen, da mußte er jetzt durch. Die Jungs zogen also los. Auf dem See traf ich sie dann, konnte wenigstens kurz beim Batteriewechsel helfen, sonst wollten sie mich bei ihrem Projekt nicht haben:-) Dann stand ich bei einer Szene im Bild, ha, verächtliches Gemecker, aber wenigstens das habe ich fotografiert. Hier ist das Foto:

Actionfilm der Jungs

Actionfilm der Jungs

Esra und Aron im Tiefschnee

Esra und Aron im Tiefschnee

Ich stapfte also weiter im Tiefschnee, marschierte noch fotografierende durch den Wald, uff, sowas von anstrengend war das. Und da es nur miuns 6° war kam ich gewaltig ins Schwitzen. Auf dem Weg zurück traf ich dann einen Nachbarn, der immer mit seinem Hund unterwegs ist. Wir kamen ins Gespräch, was ich sehr genoß. Hunde sind immer gut für nette nachbarliche Gespräche. Doch dann kamen vier Jungs vom See her gelaufen. Mit Waffen und Masken und lustig vor sich hinplaudernd. Ich hatte gerade von unseren Kindern erzählt, wie schön die den schwedischen Winter mochten, da setzte Esra gerade wieder die Gasmaske und Schweißerbrille auf… hmm, „Die Drehen gerade einen Film“ Es stellte sich heraus, dass der Nachbar beim Fernsehen gearbeitet hat. Er entwickelte die Nachrichtenfilme.

Filmteam

Filmteam

Hier fast das ganze Filmteam, es fehlen noch Jake und Viktoria.

Heute gab es Bean Burritos, damit wir den traditionellen, schwedischen Weihnachtsmampfkampf etwas durchbrechen. Gunter tat sich schwer für 14 Leute Bohnen zu schälen, ahm, nein, abzuschätzen, wieviele Bohne wir brauchen würden. Es war dann am Tisch auch wie ein Treffen ausgehungerter Heuschrecken, der große Topf wurde auf den Tisch gestellt, 14 Teigfladen dazugestellt und schon giffen geschätzte 25 Hände zu…. Schwupps, da war alles weg, auch die zweite Ladung Fladen und alle Böhnchen und der Salat…. Gerade so sind wir satt geworden, das war knapp.

Schneeflocken

Schneeflocken

Manchmal schneite es so richtig schön dick und heftig. Schön anzusehen, aber eher von der warmen Eckbank:-)

Abends schauten wir noch alle zusammen bei Maria und Magnus Avatar. Ich war nicht schnell genug für einen Sofaplatz und saß auf dem Boden. Aber, glücklicherweise habe ich im Supermarkt das Senfpuvler gefunden und damit kann man wunderbar wohltuende Fußbäder machen. Hat man erst mal warme Füße…

27. Dezember 2010/0 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2010/12/GReichert-3994.jpg 533 800 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2010-12-27 03:08:262017-08-13 12:40:10Filmteam – ca. 20cm Neuschnee
Schweden im Winter 2010

Schokoladenkuchen

Noah mit Icepick

Noah mit Icepick

Man sollte nie ohne diese Eispicks auf einen zugefrorenen See gehen. Ich habe heute welche gekauft und wir leihen ein paar von unseren Freunden. Wenn man einbrechen sollte, kann man die herausziehen und sich damit aus dem Eis befreien. Auf schwedisch heißen sie Isdubbar.

hier wohnen wir

hier wohnen wir

An Esra’s Geburtstag packten wir den Kuchen nicht, also essen wir den etwas später….

Esra backt gerne und er hat sich einen sehr schweren Kuchen herausgesucht. Wir aßen den auch erst gegen 22:00 uhr, uff, etwas spät. Jetzt liegt er mir schwer im Magen und ich geh besser ins Bett:-)

Schokoladenkuchen

Schokoladenkuchen

schwer ist er, der Kuchen

schwer ist er, der Kuchen und Kalorienreich

Media MArkt Werbung

Media Markt Werbung, auch in Schweden etwas dumm, hier präsentiert von einem typischen Schweden:-)

10. Dezember 2010/2 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2010/12/GReichert-3363.jpg 532 800 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2010-12-10 01:46:312014-08-29 09:20:54Schokoladenkuchen
Schweden im Winter 2010

Sonne und feucht kalt, brrrr

Hi

Heute nur kurz, ich habe nicht so viel erlebt:-)

Morgens habe ich erst mal getrödelt, bin später aufgestanden. Mußte mal sein, denn wir waren diese Woche viel unterwegs.

Dann habe ich es gleich bereut, es sah so schön aus in der Sonne draußen. Aber,  ich wollte duschen, und wollte es auch nicht aufschieben. Und nach dem Duschen konnte ich auch nicht gleich raus. Immerhin waren es noch minus 12° C und mit nassen Haaren ist das nichts. Aber, als sie halbwegs trocken waren hielt mich nichts mehr drinnen. Ich machte mich auf den Weg zum See, wie jeden Tag. Allein, keiner wllte mit:-( Aber, da habe ich dann auch meine Ruhe. Überhaupt Ruhe: es ist so ruhig hier. Kein Straßenlärm, kein Fluglärm, kaum Nachbarn in Reichweite, wahnsinn diese Ruhe. Man kann tatsächlich die Schneeflocken fallen hören:-)

Ich fotografierte man meiner Lieblingsstelle. Dann kamen Amy und Noah. Die konnte ich schon hören, als sie aus dem Haus kamen. So weit kann man in der sonst absoluten Ruhe Gespräche hören. Wir liefen heute auf dem See, erstmals. Aber nur ganz am Rand. Maria meint, dass man solche Holzgriffe mit Haken um den Hals hängen muß, wenn man auf den gefrorenen See geht. Damit man sich, falls man einbricht, wieder rausziehen kann. Nur mit nassen Händen hätte man keine Halt. Diese Dinger haben wir aber noch nicht. Ich muß mal sehen, wo man die kaufen kann. Handschuhe brauchen wir auch immer noch…..

Jedenfalls erkundenten die Kinder und ich das Eis. Überall fanden wir schöne Skulpuren, es machte Spaß.

Amy wirft Schnee auf dem gefrorenen See

Das Eis, Amy und Noah

Am Nachmittag, also nur kurz später bin ich nochmal mit Corinne losgelaufen. Die Sonne war wieder rausgekommen, es sah schön aus. Aber, kaum am See angekommen, war die Sonne hinter einer Wolke verschwunden. Hmmm, also experimentierte ich mit Stativ und Blitz. Und erklärte währenddesse Corinne die Zusammenhänge von Blende und Zeit und Iso und so weiter. Da Nebel aufzog wurde es schon bei minus 7° unerträglich kalt. Nun, wir standen auch auf dem Eis herum, fotografierten und bewegten uns kaum. Wieder zurück wärmten wir uns an einem heißen Tee und ich versuchte Corinne den Rubiks beizubringen. Sie schaftt das sicher bald:-)

Corinne photographiert

Corinne photographiert

Abendstimmung um 14:00 Uhr

So, sonst nichts Neues im Norden:-)

Liebe Grüße

Gabi

4. Dezember 2010/0 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2010/12/MG_1006.jpg 533 800 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2010-12-04 20:55:512014-08-29 09:16:45Sonne und feucht kalt, brrrr

Gunter & Gabi Reichert

Gabi & Gunter Reichert

Gabi & Gunter Reichert

Natur-Fotografie macht glücklich

Natur-Fotografie macht glücklich

Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto

Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto

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Wir dackeln durch Europa

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