• Referenzen
  • Neu hier?
  • Wir
  • Fotocoaching
5reicherts
  • Blog
  • BRETAGNE
  • Reisen
    • Iberische Halbinsel
      • Südfrankreich
      • Spanien – Andalusien
      • Portugal – Algarve
      • Galizien, Nordspanien
    • Deutschland
      • Hausboot auf der Havel
      • Ostseeküste
      • Bodensee
    • Frankreich
      • Normandie & Nordfrankreich
      • Lyon – Lichterfest
    • Großbritannien
      • Schottland, Sommer
      • Großbritannien Womotour
      • Großbritannien 2009
    • Skandinavien
      • Südschweden
      • Wohnmobiltour, Lofoten
      • Dänemark, Winter
      • Dänemark
    • Radreisen
      • Südnorwegen
      • Alpen
      • Schottland & Schweden
      • Schweden & Dänemark
    • Benelux
      • Belgien – Hallerbos
      • Die Niederlande – Reise- und Fototipps
    • Fernreisen
      • 2000 – USA/Kanada
      • 2001 Neuseeland & Südsee
      • 2017 – USA & Kanada
    • Reisetipps
      • Mit Kindern unterwegs
      • Reisen mit Hund
  • Inseln
    • Deutsche Inseln
      • Sylt
      • Deutsche Ostseeinseln
    • Niederländische Inseln
      • Ameland
      • Schiermonnikoog
      • Texel
    • Schottische Inseln
      • Die Shetland Inseln
      • Isle of Skye
      • Lewis & Harris
    • Bretonische Inseln
      • Île de Sein
      • Île d’Ouessant
      • Belle-île-en-Mer
    • Ostseeinseln
      • Die Aland Inseln – Finnland
      • Gotland
      • Bornholm
      • Öland
    • Norwegische Inseln
      • Lofoten
      • Værøy – Lofoten
      • Litløy – kleiner Leuchtturm
      • Vagsøy, Norwegen
  • Fotografieren lernen
    • Langzeitbelichtungen
    • Nordlicht-Fotografie
    • Reisefotografie
    • Datensicherung
    • Stative
    • Fototipps – Winter
    • Natur-Fotografie macht glücklich
  • Leuchttürme
    • Bretagne
    • Dänemark
    • Deutschland
    • Großbritannien
    • Niederlande
    • Normandie
    • Norwegen
    • Portugal
    • Schweden
    • Spanien
  • Freilernen
  • Shop
    • Buch: Natur-Fotografie macht glücklich
    • Buch: Wir dackeln durch Europa
    • Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto
    • Buch: Spaziergang im Selztal
    • Kostenloses Buch Bretagne
    • Fotokurs
    • Bildershop
    • Buchrezensionen
    • Buchladen AGB
  • Galerie
  • Suche
  • Menü Menü
Gabi
01-Nordfrankreich, 2019 Bretagne

Phare du Hourdel, Picardie

Leuchtturm in Brighton, Picardie

Wie immer, wenn wir eine Reise planen, fällt uns kurz vor der Tour ein, was bis dahin alles noch liegengeblieben ist. Dann trifft mich die Arbeitswut und ich arbeite so effektiv wie sonst nie. Daraus könnte ich jetzt folgern: würden wir einmal im Monat für zwei Wochen wegfahren, bliebe keine Arbeit mehr liegen. Haha, wenn das Mal kein guter Plan ist. Wir werden versuchen in diesem Jahr öfters auch kürzere Touren zu machen. Für die Bretagne haben wir vier Wochen eingeplant. Auf fünf Wochen können wir erweitern, dann sollten wir zurück sein, um Amy bei der externen Abiprüfung zu unterstützen. Das haben wir mit den Jungs so gemacht, da darf Amy nicht zurückstehen.
Dummerweise hatte ich die Spinalanästhesie gar nicht vertragen, als mir der Chirurg die Schrauben und Platten vom letzten Jahr aus dem Knie herausoperierte. Mein Rückenmark war gereizt; eine grenzwertige Erfahrung, wenn der ganze Körper entweder taub ist oder schmerzt oder beides. Und darauf kam dann noch eine echte Grippe, mit ultrastarken Schmerzen im Rücken! Die warf mich dann ganz aus der Bahn. So elend habe ich mich noch nie gefühlt. Aber ich will hier nicht jammern. Unsere Leser nur kurz wissen lassen, warum es im Blog immer noch so ruhig ist.
Wäre das nicht dazwischen gekommen, wären wir längst unterwegs und würden munter vom Meer und von Leuchttürmen berichten. Das holen wir jetzt nach.

Ich werde versuchen mich gesundzufotografieren

Jedenfalls warteten wir nicht, bis ich vollständig gesund war. Ich werde mich lieber gesundfotografieren. Das hat in der Vergangenheit schon öfters gut funktioniert.
In Frankreich nutzen wir trotz Maut immer die Autobahn, weil dort das Fahren einfach sehr entspannt ist. Es sind in der Regel kaum Autos und noch weniger LKW unterwegs. Wir schaffen es trotz leerer Autobahn am ersten Reisetag nicht ganz bis ans Meer. Stürmischer Gegenwind macht die Fahrerei anstrengend und kostet eine Menge extra Treibstoff. Gegen 21:30 Uhr halten wir erschöpft in Long, etwa eine Stunde von der Küste entfernt. Im Dunkeln stellen wir uns vor einem Campingplatz auf einen der 5 Euro billigen Stellplätze. Es ist ruhig, nur der Wind pfeift und es regnet nachts etwas. Wir frieren, weil wir die Heizung nicht anstellen wollen, damit der Gasvorrat auch fünf Wochen lang hält.
Am nächsten Morgen weckt uns lautes Gequake, eine ansehnliche Schar Enten ist auf ihrem Sonntagsspaziergang, ansonsten ist hier nichts los. Die idyllische Landschaft um Long hätte einen längeren Besuch verdient. Auch das urige Dorf mit der riesigen gotischen Kirche. Wir laufen kurz am Fluss entlang und filmen die laut schnatternden Enten, die uns aufdringlich verfolgen. Wir füttern sie aber nicht, da verlieren sie schnell das Interesse an uns und ziehen sich beleidigt aufs Wasser zurück.
Jetzt aber schnell Richtung Meer. Leider gurken wir eine Stunde über kleinste Sträßchen zu einen Leuchtturm, den wir aber trotz der Fahrerei nicht finden.

Fotos kommen noch, die sind auf dem Smartphone…

Pointe de Hordel

Am späten Vormittag erreichen wir den Pointe de Hourdel, wo ein weißer Leuchtturm an der Landspitze wacht. Es ist Sonntag und Scharen von Vogelbeobachtern laufen mit ihren Spektiven durch die Ortschaft und wuseln den Strand entlang. Le Hourdel ist eben ein bekanntes Vogelschutzgebiet. Dazu kommen noch ein paar hundert Robben, die sich auf der dem Strand vorgelagerten Sandbank sonnen.
Vor Jahren hatten die Wohnmobile noch ganz in der Nähe des Leuchtturms parken dürfen. Das ist passé, der neue Stellplatz liegt etwa 800 Meter weiter entlang der Küste. Dort stehen wir wenigstens windgeschützt zwischen Hecken, nur wenige Meter vom Meer entfernt. Und der Platz ist kostenlos. Wir parken, essen zu Mittag und laufen dann am Strand entlang los Richtung Ortschaft. Der Wind bläst uns kräftig in den Rücken, Sand zieht wie Bodennebel über den Strand. Auf dem Hinweg ja ganz angenehm, wir freuen uns schon jetzt auf den Rückweg (Ironie ein!).

Strand im Sturm, am Pointe du Hourdel

Strand im Sturm, am Pointe du Hourdel

Strand im Sturm, am Pointe du Hourdel

Strand im Sturm, am Pointe du Hourdel

Ebbe - und am besten nicht versuchen, eine Abkürzung zu nehmen

Ebbe – und am besten nicht versuchen, eine Abkürzung zu nehmen

Phare du Hourdel, Picardie

Phare du Hourdel, Picardie – gar nicht einfach ein Foto ohne Menschen oder parkender Autos zu machen.

Bootssteg, Hourdel

Bootssteg, Hourdel – wunderschöne Weite

Es ist gerade Ebbe, im Hafen liegen die Fischerboote in dieser für diese Region typischen Matschepampe. Diese lehmigen, klebrigen Wattgebiete eignen sich gar nicht zum Laufen, der Schlamm ist extrem rutschig. Meine Schuhe und die Hosen können bald eine Geschichte davon erzählen.
Ein paar Wölkchen hängen perfekt am Himmel, unsere erste Fototour der Reise macht uns Spaß. Gegen den Sturm laufen wir am Strand zurück. Es sieht cool aus, wie der Sand um unsere Füße weht und wie er Muster um die Steine auf den Strand zaubert. Es ist aber saukalt und wir freuen uns auf einen heißen Kaffee.

Häuserzeile in Hourdel, Picardie

Häuserzeile in Hourdel, Picardie

Die Boote im Hafen von Hourdel

Die Boote im Hafen von Hourdel

Mit den Rädern nach Brighton – ein weiterer Leuchtturm

Nur vier Kilometer weiter in Richtung Westen, im Örtchen Brighton, steht einen weiterer Leuchtturm. Zu Fuß ist es uns zu weit und dauert zu lang. Die Sonne hängt bereits tief am Horizont, die Wolken verfärben sich schon leicht rosa. Wir holen schnell unsere Räder aus der Heckgarage und düsen los. Ein gemütlicher Radweg führt uns direkt zum Ziel. Mit dem Wohnmobil hätten wir einen großen Umweg fahren müssen. Mit den Rädern sind wir super schnell. Wir kämpfen mit dem kräftigen Gegenwind und freuen uns diesmal auf den Rückweg.

Leuchtturm in Brighton, Picardie

Leuchtturm in Brighton, Picardie

Spiel mit der Perspektive - plötzlich sieht das Haus winzig aus

Spiel mit der Perspektive – plötzlich sieht das Haus winzig aus

Zwei Leuchttürme im besten Licht

Mit den Rädern schaffen wir es, zur besten Fotozeit gleich zwei Leuchttürme zu fotografieren. Der große rote Leuchtturm von Brighton steht mitten im Ort, der Strand ist weit weg, zwischen Ort und Meer liegen weite Dünenfelder. Kaum haben wir mit dem Fotografieren begonnen, kommt die Sonne auf die Idee, sich hinter einer Wolkenbank zu verstecken. Ätsch, zu spät, ein paar sehr gute Fotos haben wir schon im Kasten. Die Fahrt zurück nach Le Hourdel mit Rückenwind macht Spaß, wir kommen sehr flott voran und sind innerhalb weniger Minuten am Ziel.
In Hourdel ist das Licht aber langweilig, die Sonne ist immer noch weg und bleibt es auch. Aber nach Sonnenuntergang färbt sie die Wolken knallrosa und macht so den Leuchtturm nochmal für ein paar Minuten zum lohnenden Fotoobjekt. Einziges Problem sind noch ein paar parkende Autos, die im Bild stören.

Strand und rosa Wölkchen, Picardie

Strand und rosa Wölkchen, Picardie

Sonnenuntergang am Phare du Hourdel, Picardie

Sonnenuntergang am Phare du Hourdel, Picardie

Wir sind jetzt ganz allein am Leuchtturm. Die Menschenmassen, die tagsüber hier herumschlenderten, sind alle weg, lassen den Sonntag zuhause ausklingen.
Gut durchgefroren vom kalten Wind klettern wir ins Wohnmobil. Warm werden wir an diesem Abend nicht mehr. Da hilft auch kein heißer Tee.
Unser erster Fototag auf dieser Reise war effektiv und das Wandern und Radfahren am Meer ist auch bei kaltem Sturm eine wahre Freude und weckt die Lebensgeister. Wenn nur die Kälte schneller aus den Knochen wieder heraus wäre.

Temperatur 10 Grad, nachts 4 Grad, starker Wind

Morgens in Brighton, Picardie

Unser Wohnmobil kühlt nachts durch den Sturm, stark aus. Ich habe eine doppelte Decke, Gunter nicht. Der friert, dass die Kiste vibriert, ich nicht. Gegen sechs Uhr turnt er im Mobil rum, um die Heizung anzuwerfen. Natürlich muss da erstmal Wasser nachgefüllt werden. Es ist die erste Fahrt der Saison, da läuft noch nicht alles rund. Mein Schlaf ist aber gestört, nun denn, dann stehen wir eben auf.
Das Licht bei Sonnenaufgang ist langweilig, aber gegen acht Uhr kommt zögerlich die Sonne hinter den Wolken raus. Ich laufe direkt los zu dem Dünengebiet in der Nähe. An den Stränden stehen überall eindrucksvolle Warntafeln, die auf die Gefahren der Flut aufmerksam machen. Heute Morgen ist Flut. Ich sehe, dass die Priele weit hinten an den Stränden vollaufen und große Strandabschnitte vom Wasser abgeschnitten werden. Darum soll man dreieinhalb Stunden vor Höchststand nicht mehr auf den Strand hinaus gehen.

Solche "Flüsse" laufen weit hin am Strand bei Flut zu

Solche „Flüsse“ laufen weit hin am Strand bei Flut zu

Extrem Frustrierend - klizekleine Plastikteile

Extrem Frustrierend – klizekleine Plastikteile

Robben auf der Sandbank

Robben auf der Sandbank

Der Strand nach dem Sturm, Picardie

Der Strand nach dem Sturm, Picardie

Gunter fotografiert

Gunter fotografiert

Hülle eines Rocheneis im Sand, Picardie

Hülle eines Rocheneis im Sand, Picardie

Wellen und Wolken, Picardie

Wellen und Wolken, Picardie


Die Sandbank auf der sich gestern hunderte Robben faul in der Sonne räkelten, liegt jetzt unter Wasser, die Robben liegen jetzt nahe am Strand, sind jedoch durch einen Priel vor menschlichen Belästigungen geschützt.
Die weite Dünenlandschaft direkt am Radweg ist bei Ebbe sehr weit vom Wasser entfernt. Ich dachte, da komme ich ganz sicher ohne Probleme hin. Denkste, keine Chance – ein kleiner Fluss versperrt mir den Weg.
Gunter kommt mir auf dem Rückweg entgegen. Wir laufen über den groben Kieselstrand und sehen allerhand Plastikmüll herumliegen. Frustrierend. Ich nehme wenigstens die Nylonschnüre mit, die sind für die Tiere am gefährlichsten.
Auf der Weiterfahrt halten wir nochmal am Leuchtturm in Brighton und fotografieren ihn im Morgenlicht. In Le Treport holen wir unsere ersten Baguettes und zwei Schoko-Croissants für mich.

Wir fahren noch nach Dieppe, davon aber morgen…

Fotomotive in Dieppe, Normandie

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil, 2019

 

 

20. März 2019/8 Kommentare/von Gabi
Schlagworte: Blog, Frankreich, Küste, Leuchtturm, Meer, Picardie
Eintrag teilen
  • Teilen auf Facebook
  • Teilen auf WhatsApp
  • Teilen auf Pinterest
  • Teilen auf Reddit
  • Per E-Mail teilen
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2019/03/Normandie-6402.jpg 613 920 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2019-03-20 15:24:392023-01-10 20:39:24Phare du Hourdel, Picardie
Das könnte Dich auch interessieren
Die Aussicht wurde nach jeder Kurve besser. Links ist Martigny zu sehen. Radtour durch die französischen Alpen, die ersten Tage. Ein Reisebericht von Esra
Abendrot am Leuchtturm Stavik Der Leuchtturm Stavik am Vänern
Der rote Hafenleuchtturm von Scheveningen Die Hafenleuchttürme von Scheveningen, Den Haag, Niederlande
Gabi vor dem schöne Fels Auflösung Strandrätsel: Hov, Lofoten
Die Anmeldung zum externen Abitur ist ein großer Schritt Lernen ohne Schule bis zum Abitur – von Amy
Rue du Jerzual, Dinan Dinan – die schönste bretonische Stadt
der Leuchtturm mit dem Hügel, den wir vorher erklettert hatten, im Abendlicht Neist Point , ganzer Tag Sonne pur
Der Leuchtturm in Harlingen Die Leuchttürme in Harlingen und „Der lange Jaap“ in Huisduinen
8 Kommentare
  1. Carsten
    Carsten sagte:
    31. März 2019 um 01:35

    Wieder prima Bilder und liebevoller, informativer Text dazu – Dankeschön. Gute Besserung wünsche ich, Grüße azs Brisbane

    Antworten
    • Gabi
      Gabi sagte:
      4. April 2019 um 15:30

      Lieber Carsten,
      ja, wir geben uns Mühe, die Blogbeiträge liebevoll zu verfassen :-) Danke für das Lob.
      Herzliche Grüße nach Downunder
      Gabi

      Antworten
  2. Claudia
    Claudia sagte:
    23. März 2019 um 08:06

    Gesundfotografieren ist ein guter Plan! Meine abraten Wünsche!
    Ich freu mich, dass ihr wieder unterwegs seid und ich euere tollen Bilder ansehen und euere spannenden Reiseabenteuer mitlesen darf!

    Antworten
    • Gabi
      Gabi sagte:
      4. April 2019 um 15:29

      Jetzt zwei Wochen später kann ich sagen, es scheint zu klappen. Mir tut zwar noch einiges weh, aber ich bin fast so aktiv wie vor dem Unfall!
      Freue mich, dass du virtuell mit uns reist.
      liebe Grüße
      Gabi

      Antworten
  3. Elke Nekes
    Elke Nekes sagte:
    22. März 2019 um 07:16

    Also die Elke ist jetzt auch dabei. Vielen Dank für die schönen Bilder und die Informationen.

    Antworten
    • Gabi
      Gabi sagte:
      22. März 2019 um 16:56

      Hey, cool. Da freue ich mich.
      Wir werden viel bloggen diesmal, habe ich mir fest vorgenommen. klappt natürlich wesentlich besser, wenn ich weiß, dass es ein paar regelmäßige Leser gibt!
      lieben Dank und herzliche Grüße
      Gabi

      Antworten
  4. Ricarda
    Ricarda sagte:
    21. März 2019 um 22:04

    Hallo, also da sind ja wieder schöne Bilder mit bei……nur das mit dem Plastikmüll schockiert mich gerade etwas. Kann gut verstehen, daß es einen frustrierenden Eindruck hinterlässt.
    Trotzdem, weiterhin Gute Fahrt !

    Antworten
    • Gabi
      Gabi sagte:
      22. März 2019 um 16:55

      Auf dieser Reise werden wir bis zum Ende der Tour bloggen. Allerdings muss ich die Fotos evtl daheim nochmal in Lightroom konvertieren, das klappt immer im Mobil nicht. Da sind die Fenster zu grell und das Notebook zu klein.
      Ja, der Müll war schrecklich. Zum Glück fand ich den vor allem in einem Teil des Strandes, der Rest war sauberer.
      Liebe Grüße
      Gabi

      Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Gunter & Gabi Reichert

Gabi & Gunter Reichert

Gabi & Gunter Reichert

Natur-Fotografie macht glücklich

Natur-Fotografie macht glücklich

Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto

Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto

Du möchtest keine Blogbeiträge verpassen?
Dann trag dich hier ein. Du kannst dich jederzeit wieder abmelden.

Wir dackeln durch Europa

Wir dackeln durch Europa

© Copyright Gabi & Gunter Reichert
  • Instagram
  • Facebook
  • Pinterest
  • DatenschutzerklärungWir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und halten uns an die Regeln der Datenschutzgesetze. Die nachfolgende Erklärung gibt Ihnen einen Überblick darüber, welche Art von Daten zu welchem Zweck erhoben werden und in welchem Umfang diese Daten Dritten zugänglich gemacht werden. Datenverarbeitung auf diesem Blog In den unvermeidlichen Serverstatistiken werden automatisch solche Daten gespeichert, die Ihr Browser an 5reicherts.com übermittelt. Dies sind: Browsertyp/ -version verwendetes Betriebssystem Referrer URL (die zuvor besuchte Seite) Hostname des zugreifenden Rechners (IP Adresse) Uhrzeit der Serveranfrage Diese Daten sind für uns in der Regel nicht bestimmten Personen zuordenbar. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen, die Daten werden zudem nach einer statistischen Auswertung gelöscht. Zusätzlich dazu verwenden wir auf 5reicherts.com Google Analytics, u.a. um wiederkehrende Besucher zu erkennen. Analytics speichert zu diesem Zweck auf Ihrem Rechner ein Cookie. Die damit erhobenen Daten werden auf Googles Servern in den Vereinigten Staaten gespeichert. Wenn Sie dies nicht möchten, können Sie für den Firefox, Internet Explorer, Google Chrome oder Safari die Erweiterung Ghostery installieren. Cookies Die Internetseiten verwenden an mehreren Stellen so genannte Cookies. Sie dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem…
  • Buchladen AGB
  • Impressum
Vuurtoren Bonrif – der Leuchtturm von Ameland, Niederlande Vuurtoren Bornrif, in der blauen Stunde Eglise St. Jacques Fotomotive in Dieppe, Normandie
Nach oben scrollen