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Beiträge

Fototipp - Kamera

Canon 6 D – Praxistest auf Reisen

Die Canon 6D, wie ich sie kennen und schätzen lernte – ein emotionaler Kameratest

Auf der letzten Norwegenreise quittierte mein viel benutztes 24-105mm Objektiv von Canon seinen Dienst. Der Autofokus und die Blende streikten. Ich hatte diese gleiche Fehlermeldung  schon einmal bei meinem 100-400mm gehabt, übrigens auch in Norwegen. Da die damalige Reparatur in Norwegen extrem teuer war und etliche Wochen dauerte, dachte ich dieses Mal nicht an Reparatur, sondern überlegte direkt, ein Ersatzobjektiv zu kaufen. Wir hatten zwar einige andere Objektive dabei, doch keines hatte die passende Filtergröße. Filter-Adapterringe hatte ich dummerweise auch nicht, so konnte ich meine Pol- und Graufilter nicht verwenden.

Vergleich Canon D6 und Canon 5 D MII

Vergleich Canon 6 D und Canon 5 D MII – neue Menüführung, gewöhnungsbedürftig aber doch durchdacht!

Immer Ersatz Objektive dabei – und trotzdem brauche ich mein 24-105 mm

Das Tamron 2,8 28-75 mm habe ich bereits seit sehr vielen Jahren, ich nutzte es anfangs ausschließlich an meiner Canon 5d, doch das Polfilter und die 64 und 1000 fach Graufilter hatte ich nicht eingepackt, weil ich diese Linse diesmal vor allem für die Nachtfotografie einsetzen wollte.

Objektivkauf in Norwegen

So weit in Norwegens Norden mangelt es an gut sortierten Fotoläden. Die Läden in Bodø hatten wir alle abgeklappert. Ein Fotohändler telefonierte herum – es waren aber keine Profi-Objektive zwischen Tromso und Mo i Rana vorrätig, und auch keine Adapterringe. Letzte Chance: Internetshop. Norwegens bekanntester ist Japan-Foto in Oslo. Das Objektiv war dort vorrätig, in Verbindung mit der Canon 6D war es ähnlich teuer wie in Deutschland, ohne Kamera kostete es etliche Euro mehr als daheim. Weil meine Canon 5D MII Dreck anzieht, wie sonst nur unser Staubsauger, war die Aussicht auf ein zweites Vollformat-Gehäuse schon verlockend.

Bezahlung mit Kreditkarte nicht möglich

Viel Bargeld für den Kauf von Kamera und Objektiv

Viel Bargeld für den Kauf von Kamera und Objektiv

So bestellten wir Kamera und Objektiv und mussten nur noch zusehen, wie wir es denn bezahlen, denn Japan Foto akzeptiert keine deutschen Kreditkarten. Das ist eine extrem blöde Angewohheit, die viele norwegische Internetläden haben. (Aus dem gleichen Grund liess sich auch unser Internetstick nicht online aufladen, und die Straßenmaut nicht zahlen!) Mit viel Sucherei und Hilfe bei der Übersetzung der norwegischen Webpage, fanden wir die Nachnahmeversandmöglichkeit, und liessen das Paket an die Adresse von Freunden auf den Lofoten schicken. Nachdem wir genügend Bargeld aus den Geld-Automaten gekitzelt hatten, durften wir nach wenigen Tagen Kamera und Objektiv auf der Post abholen.

Erste Fotos vor Ort in Norwegen

Meine ersten Fotos mit der neuen Kamera machte ich sehr bewußt – noch nie hatte ich eine neue Kamera on Location eingeweiht. Anfangs war ich ziemlich genervt, denn wieder mal war das Menü ganz anders aufgebaut, als beim Vorgängermodell. Vor allem die Anwahl der Schärfepunkte war völlig neu umgesetzt, und ständig klickte ich die falschen Tasten. Bis ich alle Customeinstellungen schließlich gefunden hatte dauerte eine Weile. Das finde ich am Anfang immer etwas nervig.

Doch schon nach kurzer Zeit hatte ich mich an die neue Anordung der Menüpunkte gewöhnt. Tatsächlich sind sie gut durchdacht und machen das Arbeiten leichter. Ich bin der Meinung, dass man dann wesentlich schneller einen Überblick über all wichtigsten Einstellungen hat.

Regenbogen über Reine, Lofoten

Regenbogen über Reine, Lofoten – Tolle Motive am ersten Tag mit der neuen Kamera und dem neuen Objektiv

 

Fels am Strand, Lofoten

Fels am Strand, Lofoten – Canon D 6 – 15 Sekunden, Blende 11, ISO 50, 64 fach Graufilter

Jetzt ist die Canon D6 meine Lieblinglingskamera

Mir fiel während unserer weiteren Reise bald auf, dass ich nur noch mit der Canon 6D fotografierte. Es sind die vielen kleinen Verbesserungen, die mich nach und nach überzeugten. Griff ich nach der Arbeit mit der Canon 6D zur Canon 5D MkII oder zur Canon 7D, erschienen mir diese beiden Kameras viel zu klobig.

Die Canon 6D ist ein wenig kompakter und leichter, für meine zarten Frauenhände gerade richtig.

Beim Auslösen das gleiche Spiel, bewußt merkte ich nicht gleich, wie leise und weich die Canon D 6 auslöst. Hinterher erschrak ich jedesmal, wenn ich die 7D in die Hand nahm und auf den Auslöser drückte, so laut war deren Spiegelmechanik. Und die Canon 6D kann man sogar noch leiser schalten, was mir in manchen Situationen, wo ich unauffällig bleiben wollte – zum Beispiel beim Fuchs, sehr zugute kam.

Eine ideale Kamera für Tier- und Sportfotografen ist die Canon 6D nicht, meine 5D MII aber genauso wenig. Die begrenzte Anzahl von Autofokus-Punkten und die geringere Scharfstellgeschwindigkeit ist jedoch in der Landschaftsfotografie kein Nachteil für mich.

 

Schaf, Eggum, Lofoten

Schaf, Eggum, Lofoten – Canon 6 D,  ISO 3200, Blende 4, 1/160 Sekunde – spät am Abend war es mir wichtig, das Schaf scharf abzulichten, deswegen die hohe ISO

Die Canon 6d ist etwas ungenauer bei Langzeitbelichtungen mit dem Graufilter

Bei Langzeitaufnahmen mit starken Graufiltern muss ich mit der Canon EOS 6D mehr aufpassen, weil die Automatik hin und wieder voll daneben liegt. Das schafft die Canon 5 D Mk II und auch die Canon EOS 7D wesentlich besser.

Jetzt stellte ich mich einfach bei diesen Langzeitbelichtungen auf manuelle Belichtungsmessung um, damit ist das Problem aus der Welt.

Ähnliches gilt für die Belichtungsmessung bei Nacht, die ist auch nicht so zuverlässig wie bei Tag. Das ist schade, denn der Autofokus der Canon 6 D soll gerade unter solch schlechten Lichtbedingungen noch sehr gut funktionieren. Sehr zufrieden bin ich wieder von den Aufnahmen nachts bei hoher ISO-Zahl, sie kommen mit erstaunlich wenig Bildrauschen rüber und sind von hoher Qualität.

 

Nordlicht in Bø, Vesterålen

Nordlicht in Bø, Vesterålen – Canon 6 D, ISO 2000, Blende 4, 15 Sekunden – entrauscht mit Noise Ninja

 

Lindesness, Südnorwegen

Lindesness, Südnorwegen, Canon 5 D MII, 3200 ISO, Blende 4, 1 Sekunde

 

Sandhammaren, Schweden

Sandhammaren, Schweden, Canon 6 D, ISO 12800, Blende 4, 1 Sekunde – hier waren in tiefschwarzer Nacht extrem hohe ISO Werte nötig um die Belichtungszeit auf 1 Sekunde zu bekommen. Der Strahl des Leuchtturms bewegte sich relativ schnell. (Die Bäume habe ich mit etwas niedrigerer ISO und etwas länger belichtet!)

 

Sandhammaren, Schweden

Sandhammaren, Schweden, Canon 6 D, ISO 8000, Blende 4, 1,6 Sekunden – Bei diesen beiden Fotos muss man bedenken, dass das nicht nur eine extrem hohe ISO ist, sondern noch dazu eine Langzeitbelichtung!

 

GPS und WiFi habe ich noch nicht benutzt, weil die beiden Funktionen ziemliche Stromfresser sind und ich unterwegs in der Natur mehr Wert auf lange Batterielebensdauer lege.

Bis zum Ende der Reise nahm ich tausende Fotos auf und wechselte dabei die Objektive ziemlich oft. Und welch ein Wunder, es zeigte ich nur ein einziger Sensorfleck auf den letzten Bildstrecken! Das hat mir sehr viel Fleckentferner-Arbeit daheim am Rechner gespart!

Außerdem nutzte ich die eingebaute Wasserwaage  der 6 D schließlich ständig. Ich neige dazu schiefe Horizonte zu produzieren und Aufsteckwasserwaagen zu verlieren!

Zum Glück passen die Akkus der 5D MkII und der 7D auch in die 6D. Nur bei den Speicherkarten sind die Kameras inkompatibel: die 6D benötigt SD-Karten anstatt CF-Karten. Ich habe mit der Kamera zusammen eine 32 GB SD Karte bestellt und die reichte locker für mehrere Tage (Die Fotos sichere ich trotzdem jeden Abend!)

Anschluss für Studioblitzanlage fehlt bei der Canon 6d

Und noch was fehlt: Nach Reiseende wollte ich die 6D im Studio einsetzen, da ist mir aufgefallen, dass sie leider keinen Anschluss für Studioblitzanlagen hat. Dafür muss ich mir einen Adapter oder Infrarot-Blitzauslöser zulegen.

Also, das war mal ganz subjektiv meine Meinung zur Canon D 6. Ausführliche Berichte gibt es im Internet und in den Fotoheften ja bereits zur Genüge, da brauche ich das nicht auch noch zu machen. Außerdem bin ich sowieso nicht der Technikfreak, ich fotografiere einfach gern!

15. Mai 2014/2 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2014/05/6D_GA_4524.jpg 422 900 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2014-05-15 17:17:012023-01-28 10:53:37Canon 6 D – Praxistest auf Reisen
Fototipp - Kamera

Gabis Fotoausrüstung Canon 5D Mk II mit Canon-Objektiven

Aktuell fotografiere ich mit den Systemkameras Canon R5 und R6.

Fotorucksack

Lowepro Mini Trekker Classic
Mein bevorzugter Kamerarucksack – aber leider etwas zu klein für die Vollformatausrüstung. Er ist sehr leicht, und es passt viel rein. Eine Schönheit ist der Mini Trekker nicht. Das meiste Kleinzubehör habe ich allerdings in meiner Fotoweste, da komme ich schneller ran.  Andere, wie mein Cullmann-Rucksack sind zwar sicherer, wiegen aber auch ein paar Kilo mehr, fühlt sich wesentlich sperriger an und ist deswegen nicht so gut fürs Wandern. Den Mini Trekker gibt es so nicht mehr neu, hier der Nachfolger: Lowepro Pro Runner 300 AW Nylon SLR-Kamerarucksack

GabisFotorucksack innen

GabisFotorucksack innen – mir ist es eigentlich immer zu eng in der Tasche!

Fotoausrüstung Canon 5d MII und Canon Objektive

Fotoausrüstung Canon 5d MII und Canon Objektive – Kleinteile: Akkupressurbänder gegen Seekrankheit, Stirnband, Trillerpfeife

Fotoweste

Trekkingweste Fjäll Räven Adelaide
Diese Weste ist leicht und robust, und ich kann sie auch leicht über dickere Kleidung ziehen. Sie ist mindestens so wichtig wie mein Kamerarucksack, denn in den zahlreichen Taschen verstaue ich mein komplettes Zubehör, wie Filter, Auslöser, Reinigungsutensilien, Wasserwaage, Akkus etc.

Ich benutzte vorher jahrelang eine günstige Angelerweste, die ich mal in Neuseeland gekauft hatte.

Kameras – Canon 5d MII und Canon 7d

  • Canon EOS 5D Mark II SLR-Digitalkamera (21 Megapixel) Gehäuse Meine Hauptkamera mit Vollformatsensor.
  • Als Reservekamera habe ich eine Canon 7D mit. (die 5D Mk II hatte in Dänemark wegen Fremdakkus eine Fehlermeldung und war nicht mehr brauchbar – seither reise ich nicht mehr ohne „moderne“ Ersatzkamera. Meine „uralte“ Canon 5d ist immer mit auf Tour, weil sie sich besonders gut für Nachtaufnahmen eignet. Tagsüber nutze ich sie nicht mehr gern – flaues Display und der Autofokus läßt sich nicht mehr durch Druck auf den Auslöser aktivieren)

 

Gabi und Gunter fotografieren

Gabi mit Stativ, Canon 5d MII, und Fotoweste – und Gunter fotografiert – aufgenommen von Esra

Objektive

  • Canon EF 24-105mm 1:4,0 L IS USM Objektiv (77 mm Filtergewinde) Das Standard-Zoom für die meisten Fälle.
  • Canon EF 17-40mm/1:4,0 L USM Objektiv (77 mm Filtergewinde) Das Superweitwinkel-Zoom für weite Landschaften. Da ich gern mit Polfilter und Graufilter arbeite und das 24mm meine Lieblingsbrennweite ist, brauche ich diese Linse ganz besonders!
  • Canon EF 70-200mm 1:2,8L IS II USM Objektiv (77 mm Filtergewinde) Das hochlichtstarke Telezoom. Ich liebe es wegen des schnellen Autofokus besonders bei der Wellenfotografie.
  • Canon EF 100-400mm L IS USM Objektiv (77 mm Filtergewinde) Nehme ich anstelle des 2.8/70-200 mit, sollte ich mehr Tele benötigen. Es ist immer ärgerlich, wenn ich es nicht dabei habe und es bräuchte, es passt zusammen mit dem 70-200mm nicht in den Rucksack und wenn, dann ist es mir auf Dauer zu schwer.

Blitz

  • Canon Speedlite 430EX II Blitzgerät (Leitzahl 43) Weil die 5D Mk II keinen eingebauten Blitz hat. Dafür ist es kräftiger und ich kann es leicht indirekt einsetzen.

Mikrofon

  • Hähnel MK100 Richtmikrofon Ultrakompakt Sehr gutes kompaktes Mikro fürs Filmen mit der 5D Mk II. Zusammen mit dem Hähnel Dead Cat DC100 Windschutz habe ich auch kaum noch Probleme mit Windgeräuschen. Die kurzen Filmsequenzen, die ich zwischen der Landschaftsfotografie mache, möchte ich nicht missen. Ich werde da in Zukunft mehr davon machen, jetzt, wo ich das Mikro habe!

Kleinkram

  • Original Canon Akku LP-E6 für EOS 5D Mark II DSLR Digitalkamera Ein oder zwei Ersatzakkus habe ich immer in der Westentasche.
  • Canon Kabelfernauslöser mit Timerfunktionen TC-80N3 Zum vibrationsfreien Auslösen bei Tag und Nacht. Timersteuerung. Steckt immer griffbereit in meiner Fotoweste.
  • SanDisk ExtremeCompact Flash 16GB Speicherkarte Zusammen mit zwei 8GB-Karten reicht das nicht immer für eine Tagesration. Vor allem,  wenn die Wellen knallen.
  • B+W Photo-clear Microfasertuch (18×18 cm) Reinigt die Frontlinsen und Filter schlierenfrei. Nutze ich täglich!
  • Hama Kamera-Wasserwaage Immer in der Weste dabei. Einfach auf den Blitzschuh stecken. Sollte ich immer nutzen – damit ich hinterher nicht zu viele Horizonte begradigen muss.
  • Die kompakten Unterwasserkameras Pentax W 10 und W 30, zumindest eine von beiden.
  • Eine Trillerpfeife, falls ich vom Weg abkomme oder irgendwo steckenbleibe und ich auf mich aufmerksam machen muss.
  • Akkupressurbänder gegen Seekrankheit – habe ich immer dabei, weil ich bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit aufs Boot springe, wenn ich eingeladen werde.
  • Rettungsdecke gold / silber – gegen das Auskühlen – ich hatte mir einmal auf den Lofoten den Knöchel gebrochen und lag stundenlang am Strand, da kühlt man auch bei moderaten Temperaturen schnell aus. Funktioniert natürlich auch als Aufheller.
  • homöopathische Notfallmittel
  • Visitenkarten
  • Brillenputztücher
  • Stirnband, Regenjacke, Handschuhe
  • Taschenmesser – um Netze und Seile losschneiden zu können, weil verdreckte Strände mich aufregen und ich wenigstens ein bisschen aufräumen muss.
  • Handy

Stativ

Manfrotto 190XPROB Stativ Pro (2 Auszüge, Belastbarkeit bis 5 kg, 146 cm Höhe) aktuell mit dem FLM CB-38 Kugelkopf und dem MiniConnect Schnellspann-Adapter
Mein langjähriger  robuster aber leichter Begleiter. Nur für die schweren Teleobjektive greife ich besser auf Gunters Manfrotto 055 zurück. Der FLM CB38 ist einfach und hält sicher, er löst jetzt den in die Jahre gekommenen Linhof Kugelkopf II ab und muss sich noch beweisen.

Filter

  • B+W Pol-Filter circular MRC 77 E Drei Stück habe ich, auf jedem Objektiv eines. Da seht ihr, wie wichtig mir das Filter ist!
  • B+W Graufilter 1000x F-Pro 110 SH 77mm und B+W Graufilter 1000x F-Pro 110 SH 77mm Zum Glück haben meine meistgenutzten Objektive den gleichen Filterdurchmesser, sonst würde es teuer. Diese Filtertasche kontrolliere ich beim Packen immer dreimal! Nicht wäre schlimmer, als die Graufilter zu vergessen.

Jetzt wollt ihr sicher wissen, wie schwer das Ganze ist? Ich muss es noch wiegen kann aber schon mal sagen: zu schwer. Manchmal fühle ich mich als würde ich schweben, wenn ich Rucksack und Weste ablege!  Der Inhalt meiner Tasche ändert sich ständig! Ich passe je nach Location an. Ein paar Spezialobjektive werde ich demnächst noch vorstellen. Fall jemand einen Tipp bezüglich es ultimativen Rucksacks hat – leicht, geräumig und übersichtlich – nur her damit. Ich bin auf der Suche!

Gabi mit kleinen Kinder, Stativen und Amy in der Rückentrage - meine gesamte Olympusausrüstung hatte ich in der Bauchtasche! Das waren noch ZEITEN!

Auf unserer USA-Reise im Jahr 2000: Gabi mit kleinen Kindern, Stativen und Amy in der Rückentrage – meine gesamte Olympusausrüstung hatte ich in der Bauchtasche! Das waren noch ZEITEN!

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29. Juli 2013/20 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/07/UN_6788.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2013-07-29 11:22:382023-01-28 10:40:45Gabis Fotoausrüstung Canon 5D Mk II mit Canon-Objektiven

Gunter & Gabi Reichert

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Natur-Fotografie macht glücklich

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Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto

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