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Gunter
Fototipp - Datensicherung

Datensicherung ist wichtig, auch für Wenig-Fotografierer

Letzte Aktualisierung November 2020

Datensicherung ist wichtig

Fotos sind immer unwiederbringlich.

[toc]

Auf Reisen nutzt fast jeder eine Kamera – sei es eine Kompakte, eine Spiegelreflex oder das Smartphone. Die Fotos liegen erst einmal digital vor. Du hast also erstmal nichts „Greifbares“ in der Hand, keine Filmrollen, keine Abzüge. Wie wichtig die unterwegs aufgenommenen Fotos sind, merkt man oft erst, wenn es zu spät ist. Das Handy oder die Kamera geht verloren, die Speicherkarte meldet einen Fehler. Es ist schnurzpiepegal wie professionell die Fotos sind oder wieviele auf einer Reise fotografiert wurden

– es ist ein enormer Verlust, wenn die Fotos unwiderbringlich weg sind.

Deswegen raten wir jedem, der digital fotografiert sich über die Datensicherung seiner Bilder Gedanken zu machen.

Datensicherung ist wichtig und zwar für JEDEN!

Wie sichere ich meine Fotos auf Reisen

Wie wir unsere umfangreichen Datenmengen sichern, beschreiben wir im Beitrag: Speichern der Fotos unterwegs.

Die Mehrheit unserer Leser fotografiert nicht ganz so datenintensiv, wie wir als professionelle Reisefotografen. Hier zeigen wir ein paar Möglichkeiten zur Datensicherung unterwegs, die auf „Wenigfotografierer“ zugeschnitten sind.

Esra auf Radtour in Schottland

Esra auf Radtour in Schottland

Genug Speicherkarten für die Kamera mitnehmen

Speicherplatz auf der Kamera oder dem Smartphone ist eigentlich kein Thema mehr. Digitalkameras nutzen meist SD-Karten, Smartphones und Tablets micro-SD-Karten. 32 GB oder 64 GB sind eine ordentliche Größe mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit diesen Kapazitäten kommst du schon mit einer oder zwei Karten durch den Urlaub.

Diese Speicherkarten sind deine Erstsicherung. Wenn sie voll sind, lösche sie nicht und verwende sie wieder, sondern verstaue sie sicher in ihren Schutzhüllen oder in einem Speicherkartenetui bis zur Heimreise. (Für Viel-Fotografierer, wie wir es sind, wäre das eher unpraktisch, weil wir zuviele Karten bräuchten)

Wieviel Speicherplatz brauche ich für meine Urlaubsfotos?

Denke daran, du brauchst den Platz zweimal: einmal als Speicherkartenplatz für die Kamera, und einmal als Backup der Fotos auf einem anderen Datenträger.
Wir haben eine Umfrage auf unserem Blog gemacht, wieviele Fotos unsere Leser im Durchschnitt pro Urlaubstag schießen.
100 Fotos pro Tag war die häufigste Antwort, das deckt sich auch gut mit unserer Einschätzung.

Beispielrechnung 1: JPG-Fotos
Du fotografierst im JPG-Format mit geschätzten 5 MB pro Foto
5 MB x 100 Fotos x 7 Tage = 3500 MB = 3,5 GB Datenvolumen pro Reisewoche
Mit einer 32 GB-Speicherkarte kämst du damit fast neun Wochen aus.

Beispielrechnung 2: RAW-Format
Du fotografierst im RAW-Format mit rund 25 MB pro Foto
25 MB x 100 Fotos x 7 Tage = 17500 MB = 17,5 GB Datenvolumen pro Reisewoche
Eine 32 GB-Speicherkarte reicht damit für knappe zwei Wochen.

Beispielreichnung 3: Fotos und Filmaufnahmen
Du fotografierst im JPG-Format und filmst dabei im Schnitt zehn Minuten (100 MB/Minute) am Tag
5 MB x 100 Fotos x 7 Tage = 3500 MB +
100 MB x 10 Min. x 7 Tage = 7000 MB = 10,5 GB pro Reisewoche
Eine 32 GB-Speicherkarte reicht damit für einen dreiwöchigen Urlaub

Von diesen Beispielen ausgehend kannst du einfach deinen persönlichen Speicherbedarf  kalkulieren.

Wichtiges zum Kauf und zur Nutzung von Speicherkarten

  • Kaufe unbedingt Speicherkarten von Markenherstellern, die sind um ein Vielfaches zuverlässiger als billige No-Name-Karten.
  • Nimm zur Sicherheit eine oder zwei Speicherkarten mehr als nötig mit. Falls wirklich eine Karte Probleme macht, hast du gleich Ersatz dabei.
  • Unterbreche niemals Speichervorgänge in deiner Kamera, indem du die SD-Karte oder die Batterie auswirfst. Damit schrottest du deine Speicherkarte mit ziemlicher Sicherheit.

Meldet eine deiner Speicherkarten einen Fehler oder sie zeigt keine Fotos mehr an, dann markiere sie deutlich und nutze sie auf keinen Fall weiter. Daheim kannst du mit speziellen Programmen versuchen die Fotos zu retten. Das funktiniert aber nur, wenn die Karte nicht formatiert oder neu beschrieben wurde!

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Woran erkenne ich eine defekte Speicherkarte?

  • Meine Digitalkamera zeigt eine Fehlermeldung, dass die Karte formatiert werden muss oder nicht gelesen werden kann.
  • Meine Digitalkamera ist mit der defekten Karte nicht mehr bedienbar.
  • Fotos und Ordner, die vorher auf der Speicherkarte waren, werden nicht mehr angezeigt.
  • Beim Zugriff auf die Karte werden „Lesefehler“, „Die Karte ist beschädigt“ oder „Speicherkartenfehler“ gemeldet.
  • Die Karte wird entweder überhaupt nicht mehr, oder als nicht formatiert erkannt.
  • Die Bilder auf der Karte sind zwar noch sichtbar, lassen sich aber nicht mehr kopieren oder verschieben.
  • Die Fotos auf der Karte lassen sich zwar noch kopieren oder löschen, neu aufgenommene Bilder werden aber von der Kamera nicht mehr angezeigt.
Ist ein Zugriff auf die Speicherkarte nicht mehr möglich, Karte weglegen bis zur Datenrettung am PC oder Notebook

Ist ein Zugriff auf die Speicherkarte nicht mehr möglich, Karte weglegen bis zur Datenrettung am PC oder Notebook!

Extrem wichtig: das Backups deiner Fotos!

Wir können das gar nicht oft genug wiederholen! Deine Fotos sind wertvoll und ein Backup der Daten essentiell! Solange deine Fotos nur auf der Speicherkarte oder auf dem Handy liegen, ist die Verlustgefahr relativ groß. Deshalb sollst du unbedingt die Fotos auf einem zweiten Medium speichern (Noch mehr Sicherheit bietet eine dritte Sicherung, die  wir auch anraten, in diesem Artikel aber nicht forcieren).

Hast du deine Fotos auf der SD-Karte der Kamera und parallel auf einem anderen Speichermedium gesichert, kommen deine Bilder mit hoher Sicherheit wohlbehalten von der Reise nach Hause.

Speichern in der Cloud

Wohnst du im Urlaub in einem Hotel mit kostenlosem WLAN, hast du es relativ einfach. Du überträgst deine Tagesausbeute in deinen Cloudspace. Das erledigen moderne Digitalkameras per Wifi direkt. Achte darauf, dass du ausreichend Akkus mit hast, denn die Wifi-Funktion kostet Strom! Alternativ verbindest du die Kamera per Bluetooth mit dem Smartphone (Tethering). Cloudspeicher ist aber nicht immer kostenlos. Je nach Anbieter hast du nur einige Gigabyte frei. Willst du alle deine Bilder in der Cloud speichern, erreichst du schnell die kostenpflichtige Grenze und zahlst bei Mehrbedarf monatliche Gebühren. Oftmals ist auch das Internet in Hotels oder Ferienwohnungen zu langsam für eine Datensicherung!

Alternativ kannst du auch deine Datenpakete zu einem Filehoster wie wetransfer.com hochladen, wenn du zuhause jemanden hast, der die Daten kurzfristig herunterlädt und speichert.

Cloudspeicher ist bequem, ist leider nicht überall erreichbar und kostet bei größeren Datenmengen Geld.

Cloudspeicher ist bequem, ist leider nicht überall erreichbar und geht bei größeren Datenmengen ganz schön ins Geld.

 

Nicht überall auf der Welt stehen aber Unterkünfte mit freiem WLAN herum. Häufiger kommt es vor, dass du in irgeneiner malerischen Ecke unserer schönen Erde unterwegs bist, in der es diesen Service nicht oder nur eingeschränkt gibt. Entweder fehlen schnelle Internetverbindungen, oder die Datenübertragung ist so teuer, dass das Hochladen des Speicherkarteinhalts einen mittleren vierstelligen Betrag kosten würde. In diesem Fall hast du die folgenden Alternativen.

 

Weit enfernt von einer Stadt, mitten in der Natur ist es um WiFi und Mobilfunk schlecht bestellt.

Weit enfernt von einer Stadt, mitten in der Natur ist es um WiFi und Mobilfunk schlecht bestellt.

Das eigene Notebook, Netbook, Chromebook

Die effizienteste Lösung ist immer noch die Mitnahme deines eigenen Notebooks. Die Bilder sind ruckzuck auf das Notebook kopiert, du kannst vor Ort deine Fotos sichten, aussortieren und sogar bearbeiten. Und direkt vor Ort sehen, was du am nächsten Tag bei der Fotografie evtl verbessern kannst.

Viele Notebooks haben einen eingebauten SD-Karten-Slot, ansonsten brauchst du nur ein Kartenlesegerät. Das direkte Anschließen der Kamera ans Notebook ist nicht empfehlenswert, weil Fehler auftreten können, wenn die Akkuleistung der Kamera für die Übertragung nicht ausreicht.

Wenn du dein Notebook nicht auf der Reise mitnehmen kannst oder willst, bleiben dir folgende Möglichkeiten:

USB On-the-Go (OTG)

Was bedeutet dieses On-The-Go? USB-OTG ist eine Methode, mit der USB-Geräte ohne PC miteinander kommunizieren können. Tatsächlich ist USB-OTG die Lösung vieler Speicherprobleme. Immer mehr Smartphones, Tablets und auch Digitalkameras sind inzwischen USB-OTG-fähig.

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Normalerweise dient der USB-Anschluss dazu, Geräte an einen PC anzuschließen. Dieser enthält die Treiber und Programme, um diese Geräte anzusteuern und zu nutzen. Das können USB-Sticks, Tastaturen, Scanner, externe Festplatten und anderes sein.
Ein Gerät mit USB-OTG kann einen Teil dieser PC-Aufgaben übernehmen. Somit kannst du Daten von deinem OTG-fähigen Tablet oder der OTG-fähigen Kamera direkt auf einen USB-Stick kopieren. Oder die Fotos von der SD-Karte auf dein OTG-Smartphone/Tablet herunterkopieren.

!! Anmerkung !!
Die folgenden Tipps funktionieren unter Umständen nicht mit Apple iPhones und iPads, da das Betriebssystem Apple iOS gewisse Einschränkungen beim Datenaustausch und bei der Zusammenarbeit mit diversen Geräten hat.

USB-Sticks sind ideal für das Fotobackup unterwegs : schnell, klein, leicht, günstig und mit viel Platz für deine Bilder.

USB-Sticks sind ideal für das Fotobackup unterwegs : schnell, klein, leicht, günstig und mit viel Platz für deine Bilder. Hier zwei 32 GB-Modelle.

Smartphones und Tablets

Smartphone-Fotos auf einem USB-Stick sichern

Im einfachsten Fall hältst du deine Urlaubserinnerungen mit dem Smartphone fest. Hat dieses einen Micro-USB-Anschluss ist es wahrscheinlich OTG-fähig. Deine Bilddaten auf dem Smartphone kannst du über diesen Anschluss direkt auf einen USB-Stick kopieren. Dafür gibt es OTG-fähige USB-Sticks, die haben neben einem normalen USB-Anschluss für PC oder Notebook, einen Micro-USB- oder USB-C-Anschluss für Smartphones und Tablets.
Für den Kopiervorgang benutzt du eine Explorer-App, wie z.B. den Nexus USB-OTG-Datei-Manager. Die Kopiergeschwindigkeiten sind relativ flott.

Kosten: ca. 16 Euro für einen 64 GB USB-Stick mit OTG-Funktion

USB-OTG-Sticks haben zwei USB-Anschlüsse, einen großen für den PC, einen micro-USB für das Tablet.

USB-OTG-Sticks haben zwei USB-Anschlüsse, einen großen USB-Typ A für den PC, einen micro-USB für das Tablet. Für USB c Anschlüsse gibt es Adapter

Fotos von der Kamera auf Smartphone/Tablet sichern

Du fotografierst mit einer Digitalkamera und willst die Bilder auf deinem Smartphone/Tablet sichern.
Viele aktuelle Digitalkameras können sich per WiFi mit einem Smartphone verbinden und so die Fotodaten darauf kopieren.
Kann deine Kamera das nicht, ist aber OTG-fähig, brauchst du ein OTG-Adapterkabel (USB-C) und einen SD-Kartenleser. Dein mobiles Endgerät muss natürlich OTG-fähig sein und genügend Speicherplatz haben. Oft ist dieser Speicherplatz über mikro-SD-Karten erweiterbar.
Für den Kopiervorgang benutzt du eine Explorer-App.

Kosten: ca. 11 Euro, für das OTG-Kabel (Micro USB) und einen SD-Kartenleser

mit dem OTG-Adapterkabel können USB-Sticks und Kartenleser an das Tablet angeschlossen werden

mit dem OTG-Adapterkabel können USB-Sticks und Kartenleser an das Tablet angeschlossen werden

Fotos von der Kamera auf einem USB-Stick sichern

Für den direkten Weg von der Kamera auf den USB Stick bräuchtest du eine OTG-fähige Digitalkamera. Solche Modelle sind aber noch sehr rar. Darum sicherst du erst auf Tablet, Smartphone oder Notebook, und dann wandern die Bilder von da aus auf den USB-Stick.
Zuerst kopierst du die Fotos von der Kamera auf dein Tablet. Dazu brauchst du das OTG-Kabel und den Kartenleser. Für die anschließende Sicherung benutzt du das OTG-Kabel mit dem USB-Stick.

Diese Methode ist preisgünstig, und du kannst bei Bedarf USB-Sticks dazukaufen und zum Beispiel einen älteren oder kaputten Kartenleser leicht durch ein neues Modell ersetzen.
Ein Nachteil ist, dass nicht alle Kartenleser-Mobilgeräte-Kombinationen funktionieren. Ein weiterer Nachteil, du musst die Fotos erst auf dem Smartphone/Tablet zwischenspeichern, und erst in einem zweiten Schritt auf den USB-Stick kopieren.

Achte auf deinen Smartphone/Tablet-Anschluss! USB-c und micro-USB sind sich sehr ähnlich und leicht zu verwechseln.

Kosten: OTG-Adapter 3 Euro
SD-Kartenleser 8 Euro
USB-Stick 64 GB 20 Euro

Ein USB-3.0- Kartenleser ist über den OTG-Adapter am Tablet angeschlossen.

Ein USB-3.0- Kartenleser ist über den OTG-Adapter am Tablet angeschlossen. Im Bild ein größeres Modell, das auch CompactFlash-Karten aufnimmt.

Kabellose Datei-Hubs

Mit so einem Multifunktions-Mini-Router kopierst du die Fotos von der SD-Karte direkt auf USB-Sticks oder mobile Festplatten. Der Router hat Anschlüsse für SD-Karten und USB-Speicher. Die Steuerung erfolgt mit der App des Datei-Hubs kabellos über das Smartphone oder Tablet. Vor der Reise solltest du allerdings die erforderlichen Speicherschritte genau testen, damit du unterwegs keine böse Überraschung erlebst.

Die Router-Lösung ist preiswert, flexibel und bietet noch weitere, auf Reisen durchaus wertvolle Funktionen an, wie WiFi-Router, Powerbank, WiFi-Repeater und ähnliches.
Als nachteilig sehe ich die langsamen Datenübertragungsraten dieser Geräte an. Mit 2 bis 6 MB/s gerät die Kopiererei nach einem fotoreichen Tag zur Geduldsprobe.
Kingston MobileLite Wireless ist ein bekannter Vertreter dieser Geräteklasse.

Kosten: File-Hub 40 Euro
USB-Stick 64 GB 20 Euro

Imagetanks

Diese mobilen Fotospeicher sind für Freizeitfotografen etwas überdimensioniert und sprengen den Preisrahmen. Wenn du allerdings die Kosten nicht scheust, erhälst du ein schnelles, robustes und zuverlässiges Gerät mit einfacher Bedienung.
Imagetanks, wie der von LaCie DJI Copilot funktionieren unabhängig von Smartphones, Tablets oder Notebooks. Der LaCie hat einen eingebauten Akku, ist sehr schnell und stoß- und spritzwassergeschützt.

Kosten: ca. 300 Euro

LaCie dji Copilot

LaCie dji Copilot

WiFi-Festplatten

Diese Festplatten sehe ich mehr als Notbehelf, wenn die obengenannten Methoden nicht mit deinen Geräten funktionieren. WiFi-Festplatten sind ebenso wie die Datei-Hubs nicht die Schnellsten beim Kopieren. Das lässt sich verschmerzen, Probleme bereitet eher die beiliegende Software, dieser haften oft noch diverse Kinderkrankheiten an. Ich denke und hoffe aber, dass sich dieser Zustand irgendwann bessert. Aktuell (2020) fällt mir wenigstens eines der Geräte positiv auf. Das WD My Passport Pro ist nicht nur WiFi-Festplatte, sondern auch WLAN-Hub, SD-Kartenleser, Mediaserver, Powerbank und Datenserver.

Informiere dich in jedem Fall im Internet vor dem geplanten Kauf einer WiFi-Festplatte, lies die dazugehörigen Kommentare aufmerksam durch, und teste das gekaufte Gerät gründlich vor der Abreise. Du willst ja unterwegs keine böse Überraschung erleben.

Kosten: um die 150 Euro

Fazit

Egal, wie wenig oder viel du fotografierst – SICHERE DEINE DATEN DOPPELT!

Wenn du wenig fotografierst, reicht dir wahrscheinlich dein Smartphone/Tablet als Speicher für die Sicherung der Fotos aus. Mit einem OTG-Adapter kannst du deine Bilder auf vorhandene USB-Sticks kopieren.
Bist du dir nicht sicher, ob dir das genügt, besorge dir einen File-Hub, wie den beliebten RAVPower, und dazu noch einen ausreichend großen USB-Stick.
Wenn nichts dagegen spricht, nimm einfach dein Notebook mit auf die Reise, und wenn dein Smartphone oder Tablet mit derOTG-Technik nicht zurechtkommt, kannst du dir entweder eine WiFi-Festplatte oder einen Imagetank zulegen, oder du besorgst dir einfach ein günstiges Tablet mit OTG-Funktion und mikro-SD-Karten-Einschub, wie unser Huawei Mediapad T5.

Eine Alternative zum OTG-USB-Stick ist ein normaler USB-Stick mit OTG-Adapter.

Eine Alternative zum OTG-USB-Stick ist ein normaler USB-Stick mit OTG-Adapter.

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Sicherst du deine Fotos auf Reisen? Sag uns wie, es gibt soviele Möglichkeiten!

Wie wir unsere umfangreichen Datenmengen sichern, beschreiben wir im Beitrag: Speichern der Fotos unterwegs.

7. Dezember 2015/14 Kommentare/von Gunter
Schlagworte: Datensicherung, Fotobackup, Fotos sichern, Fotos sichern im Urlaub, Sichern der Fotos auf Reisen
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14 Kommentare
  1. Pivo
    Pivo sagte:
    12. August 2022 um 13:08

    Vielen herzlichen Dank, Gunter!
    Statt Bedenkenträger wie auf einer anderen Seite zum Thema (Motto: oh Gott, und jetzt auch noch rooten, OTG klappt nie, Parkplätze gibt es sicher nicht, die Kamera explodiert gleich, die Flut kommt…) klare Anleitungen, klasse.
    Vor einer Reise ohne Laptop und ohne Wifi kurz ausprobiert und mitgeschrieben, hier wie es auf Anhieb mit OTG-Sicherung geklappt hat:
    1. SD-Karte in Reader stecken
    2. OTG Adapter und SD-Card Reader an’s Mobil
    3. OTG-App öffnet sich im oberen Menü (zumindest bei zwei Sony Xperia) und fragt ANSEHEN oder AUSWERFEN
    4. App zeigt Kartenhierarchie > zu Fotos durchklicken
    5. Thumbnails AUSWÄHLEN, dann KOPIEREN NACH… , oder Verschieben, oder Löschen
    6. Speicher-Ort auswählen > (z.B. die Micro-sd im Mobil) > (Fotos o.ä.)
    7. KOPIEREN
    8. anschliessend Karte AUSWERFEN – beendet gleichzeitig OTG-Funktion
    8. OTG-Adapter abziehen, SD-Karte entnehmen, basta.

    Antworten
  2. Ernst Portmann
    Ernst Portmann sagte:
    22. November 2020 um 07:12

    InZeiten von verschlüsselnder Malware, reicht kopieren auf eine zweite Harddisk nicht aus. Hier mein Datensicherungskonzept und Workflow:
    Bilder werden von den Kamera Karten schnellstmöglich auf meinen Onedrive kopiert. Im Normalfall ist ein Surface dabei, dann wird direkt über Lightroom importiert. Die Ablage erfolgt in Bilder/Jahr/jahr-monat-tag thema (Bilder/2020/2020-11-22 Rigi)
    Onedrive ist synchronisiert mit meinem PC. Der PC kopiert über Windows Datensicherung sofort auf mein NAS. Das NAS hängt einmal wöchentlich eine externe USB SSD an und macht eine Datensicherung. Dann hängt das NAS die USB Disk wieder ab. Zweimonatlich wird die USB SSD mit einer zweiten im Banktresor getauscht.

    Antworten
  3. Klemm
    Klemm sagte:
    24. August 2019 um 13:08

    Hi,
    ich verwende zum Sichern meiner Fotos und Videos das Advanced Camera Device.
    Mit dem Gerät kann man über den internen SD-Kartenleser, per USB oder WLAN die Daten auf die interne SSD (16GB bis 2TB möglich) speichern. Über das Touch Display oder den Fernseher kann ich mir die Fotos (auch RAW) und Videos ansehen.
    Außerdem kann man mit dem Gerät die Kamera steuern (LiveView, Langzeitbelichtung, Fokusstackung, Zeitrafferaufnahmen usw.). Seit kurzem kann man die Daten auch in die Cloud übertragen. Wir haben das kleine Ding bei jeder Reise dabei.

    Das Gerät ist ein DIY Projekt. Kann jeder aber in 15 Minuten zusammenschrauben.

    Antworten
    • Lothar Winkler
      Lothar Winkler sagte:
      27. Dezember 2019 um 20:02

      Hallo,funktioniert das Gerät auch bei Iphone 7S ? Und wo kann man das käuflich erwerben ?
      Danke für Ihre Antwort

      Antworten
      • Gabi
        Gabi sagte:
        31. Dezember 2019 um 11:40

        Lieber Lothar,
        das können wir leider selbst nicht testen, weil wir kein Iphone haben. Die vorgestellten Geräte gibt es alle über Amazon. Am besten du versuchst es. Das RAV Power ist allerdings sehr langsam. Ich arbeite wesentlich lieber mit einem USB Stick, der auf Smartphone und Notebook passt.
        liebe Grüße
        Gabi

  4. Dr. Bernd Stallinger
    Dr. Bernd Stallinger sagte:
    19. Oktober 2017 um 12:50

    Hallo Hans Klaus,
    habe ein Galaxy S2 Tablet, mit dem Kartenleser

    https://www.amazon.de/gp/product/B01AP44RKE/ref=oh_aui_detailpage_o09_s00?ie=UTF8&psc=1

    und der X-Plore App funktioniert das auch mit RAW.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. Bernd Stallinger

    Antworten
    • Gabi
      Gabi sagte:
      27. Oktober 2017 um 16:02

      Lieber Bernd,
      vielen Dank für diesen Tipp. Das Gerät werde ich mir auch mal ansehen.
      liebe Grüße
      Gabi

      Antworten
  5. Hans Klaus Pfau
    Hans Klaus Pfau sagte:
    13. Oktober 2017 um 09:07

    Habe diesen (guten und wichtigen) Artikel wegen des Problems „SDHC-Karteninhalte (jpg-Bilder) auf Android-Smartphone sichern“ mit viel Interesse gelesen und gleich bei meiner Ausrüstung (Galaxy S7) getestet.
    Leider ohne Erfolg. Vielleicht liegt es an der (leider nur sehr kurz erwähnten) notwendigen „Explorer App.“, denn da sind download-Versuche von vornherein an einer Vielfalt von Möglichkeiten gescheitert. Vielleicht brauche ich auch die erwähnten (ganz speziellen) Kabel und Kartenleser?? Wäre für weitere Tips dankbar.

    Antworten
    • Gabi
      Gabi sagte:
      27. Oktober 2017 um 16:00

      Ja, die Datensicherung mit dem Smartphone ist immer so eine Sache. Leider ist das mit jedem Smartphone anders.
      Ich sicher im moment meine Huawei Daten, wenn es sich nur um einzelne Fotos handelt, mit dem RAV Power Hub. Da muss die zum Gerät passende App auf dem Handy sein, damit es funktioniert. Ansonsten nehme ich die Mikro SD Karte raus und ziehe die Daten auf den Computer.
      Kannst Du mir nochmal genau beschreiben, wo Dein Problem liegt?
      liebe Grüße
      Gabi

      Antworten
  6. Oliver Mengedoht
    Oliver Mengedoht sagte:
    22. Januar 2016 um 14:32

    Cheers ;)

    Selber Fotograf werden die Fotos als erstes aufs MacBook Pro geschaufelt, dort gesichtet und unscharfe,/doppelte etc. aussortiert. Mit Aufnahmedatum 20xx-xx-xx wurden sie schon zuvor beim Kopieren mit Adobe Bridge auf den Rechner versehen (gelöscht werden kann auf der Kamera dann erst, Bridge lässt kein Verschieben der Daten zu, nur Kopieren. Sicherer, aber lästig). Dann werden die übrigen, brauchbaren als erstes in einen Ordner mit dem passenden Namen (Datum) kopiert, bevor mit den Fotos gearbeitet wird.
    Parallel oder später am Abend werden die Originaldateien dann auf eine zweite Festplatte als Backup kopiert. Wenn ich daran denke, geht diese Festplatte tagsüber mit auf Tour, falls mal ins Ferienhaus eingebrochen und das MacBook geklaut wird oder eine Bombe auf das Ferienhaus fällt oder es abfackelt oder oder oder…
    Backups auf DVD mache ich schon seit Jahren nicht mehr, zu aufwändig, passt nichts drauf, zu langsam. In unseren MacBooks habe ich zudem die DVD-Brenner zugunsten von Festplatten entfernt (und statt der normalen Festplatten SSD-Platten für das Betriebssystem eingebaut).
    Aktuell sind Festplatten das Backup-Medium der Wahl, man muss bloß immer mindestens (!) zwei Kopien insgesamt (also Arbeitskopie oder „Original“ plus ein Backup) haben. Wenn ein Laufwerk ausfällt, muss SOFORT vom anderen eine neue Kopie erstellt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass beide Laufwerke gleichzeitig einen irreparablen Fehler aufweisen, ist gering. Trotzdem hatte ich zeitweise durchaus eine zweite Sicherheitskopie bzw. versuche das auch. Die sollte dann aber an einem anderen Ort gespeichert sein (trockener Keller, Freund…) und kann daher nicht andauernd aktualisiert werden. Aber wenigstens ab und zu, so dass man im Fall der Fälle zumindest den Großteil all seiner Daten hat.

    Glückauf, maach et joot, ’ne schöne Jrooß & bess demnähx, Ollie

    Antworten
    • Gabi
      Gabi sagte:
      27. Oktober 2017 um 15:56

      Vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung. Ich finde das sehr interessant, wie du die Datensicherung machst.
      Ich versuche auch immer eine Datensicherung außer Haus zu haben. Da wird die Aktualisierung schwieriger. Mir ist das aber sehr wichtig.
      Wenn wir unterwegs sind, habe ich eine der externen Festplatten immer im Fotorucksack dabei.
      liebe Grüße
      Gabi

      Antworten
  7. medenbäume
    medenbäume sagte:
    8. Dezember 2015 um 09:15

    LIeber Gunter,
    wie immer sehr aufschlußreich und informativ! Danke dafür!
    Ich hab meist das Notebook (kann man auch gleich wunderbar Reisetagebuch schreiben) zum Doppeltsichern mit, von der Karte auf eine Externe, Bilder aber auf Karte belassen. Dann Notebook und Externe getrennt im Wohnmobil lagern, falls doch mal jemand lange Finger machen will und die kamera/Speicherkarten immer dabei. Zu Hause sicher ich nur noch auf dem NAS, der ist im Netzwerk und so können alle ran und auch die Kids mal beim Bearbeiten helfen. Die haben gelernt, immer erst Kopien zu machen, damit sie mir nicht das Original zerhacken.
    Bei mir ist eher das Verarabeiten und Bearbeiten ein Problem – viele schöne Fotos, die da im Netz liegen, aber wenig Zeit, sie zu zeigen. Fotobuctechnisch bin ich beim Ungarn-Urlaub 2010. Peinlich. Aber das ist eine Fülle von Fotos und Informationen, Kartenmaterial, Schnipsel, Eintrittsmarken, Kassenzettel – ich bin da etwas komisch beim “ alles muss rein“ und die besten Fotos bitte ganzseitig. Im Urlaub selbst jede Menge Fotos und Material gesammelt und dann im Arbeits-Alltags-Trott keine Zeit mehr. Schade.
    ABer zumindest sind die Fotos geschert ;-).

    Liebe Grüße Gabi

    Antworten
    • Gunter
      Gunter sagte:
      8. Dezember 2015 um 20:25

      Hallo Gabi,
      ihr seid unser perfektes gutes Beispiel. Ich finde das cool, dass deine Kids bei der Bildbearbeitung mit zupacken. Und beim Bearbeiten werden alte Erinnerungen wieder wach. Dann hoffen wir mal, dass ihr mit den Fotobüchern bald im Jahr 2015 ankommen werdet.
      Wir wünschen Euch noch Alles Gute für die kommenden Feiertage und dass Ihr heil und nervenschonend durchkommt.

      Viele liebe Grüße von den 5 Reicherts und dem Dackel

      Antworten
      • medenbäume
        medenbäume sagte:
        9. Dezember 2015 um 11:30

        Lieber Gunter, wir müssen da schon ehrlich sein: sie helfen nur, wenn sie die Fotos gerade selbst brauchen oder ENDLICH mal den einen oder anderen Urlaubsreport brauchen. Und das ist leider selten. Aber sie können es und so ein Netzwerk eröffnet möglichkeiten. ;-) Für die Chronologie muss ich schon sorgen. Also liegt was das angeht 2015 in weiter Ferne…
        Auch für euch eine schöne Zeit und alles Gute! Wir arbeiten hier die Termine ab und freuen uns auf die ruhige Zeit im neuen Jahr. Wer hat eigentlich behauptet, Weihnachten und Advent hätten etwas mit Besinnlichkeit zu tun????
        Macht es richtig und seid lieb gegrüßt! Gabi

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