Jahresrückblick 2022 – Langsamkeit – Was hat mein Glück mit Haferflocken zu tun?
Wachstum, Kreativität & Langsamkeit
In diesem Blogbeitrag wird es sehr persönlich. Die Blogthemen und vor allem die Fotografie nehmen trotzdem einen sehr großen Teil ein. Bei mir gehören Fotografie, Leben und Lebenslust immer zusammen.
Das Jahr 2022 war aufregend und irgendwie viel zu schnell vorbei. Nach Außen sah es vielleicht langweilig aus, aber in mir brodelte es und ich entwickelte mich in vielerlei Hinsicht weiter. Einige unserer längerfristigen Projekte werden hoffentlich im nächsten Jahr eine materielle Form annehmen.
Meine innewohnende Schaffensenergie ist so groß, ich arbeite immer parallel an mehreren kreativen Projekten. Nur meine körperliche Kraft reicht für zu viele Ideen nicht immer aus. Und an dieser Stelle darf ich die „Langsamkeit“ lernen. Laanngsaamkeit. Nur die Richtung muss stimmen, dann komme ich auch so ans Ziel. Wobei ich mich oft frage: Was ist wichtiger? Der Weg oder das Ziel?
Wahrscheinlich liegt in der Langsamkeit das Geheimnis zur entspannten Kreativität. Oder ist Kreativität sowieso nur stressfrei möglich?
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Was hatten wir uns für 2022 vorgenommen und was ist draus geworden?
• Wir wollten endlich wieder eine lange Reise ans Meer machen und da für verschiedene Projekte fotografieren.
Welche Themen das sind, verrate ich Anfang 2023!
Die Reise klappte. Endlich schafften wir es nach mehreren Anläufen wieder in die Bretagne. Wir waren von April bis Ende Juni unterwegs und fotografierten Regionen entlang der Nordküste dieses Mal intensiver als je zuvor. Wir reisten langsam. Und arbeiten uns jetzt immer noch durch die Flut der neuen Bretagnefotos durch. Jeden Tag ein klein wenig.
• In 2022 standen mehrere Buch und Kalenderprojekte an.
Das klappte halbwegs.
Wir setzten zum Thema Kalender gleich mehrere Projekte um.
1. Wir erstellten für unsere Kunden den Kalender „Spaziergang im Selztal“ und „den Kalender Reise durch die Bretagne“. Jeweils mit digitalen Extras.
2. Für ein Weingut in Grosswinternheim gestalteten wir einen Kalender zum Thema Wein. Der Kalender wird gerade an mehrere hundert Weinkunden als Weihnachtsgeschenk verteilt.
3. Und für die evangelische Kirchengemeinde Bubenheim und Engelstadt gibt des dieses Jahr einen individuellen Kalender.
4. Wir veranstalteten ein kurzes online Seminar „Kalender selbst machen“ mit live Zoom Talk und verhalfen unseren Kunden effektiv zu ihren eigenen Kalendern.
5. Kalender selbst machen – die Arbeit des Fotografierens, der Bildauswahl, des Layouts, Marketing und was da alles dazugehört ist so vielfältig und sehr erfüllend. Vor allem kommt am Ende nicht einfach nur ein Kalender heraus – die intensive Auseinandersetzung mit den Fotos hilft dabei sich als Fotografin weiter zu entwickeln. Mehr sogar, als man denkt.
Melde dich bei uns, wenn du Interesse an dem Seminar hast.
Für unsere Buchprojekte haben wir sehr viel fotografiert, kamen aber mit dem Layout und Text aus zeitlichen Gründen nicht weiter.
• Wir wollten im Jahr 2022 endlich einen Onlinekurs starten.
Wir beschäftigten uns bezgl der Technik für Onlinekurse und fertigten Mindmaps mit Ideen an. Kurz – wir prokrastinierten, weil wir uns beide nicht gerne vor der Kamera sehen und auch kaum tolerieren, wenn wir uns selbst sprechen hören.
Da viele Fragen bezüglich der Kalendererstellung in unserem Newsletter hochkamen, blieb uns nichts übrig. Wir boten kurzfristig unseren ersten kleinen Onlinekurs mit Videolektionen und einem Live Zoom Talk an mit dem Titel „Kalender selbst machen“ an. Unter Zeitdruck klappt es! Da lernten nicht nur unsere Kursteilnehmer, wie sie schnell und effektiv Kalender machen. Wir eigneten uns die Technik an und übten die Live Zoom Gespräche.
In 2023 werden wir uns endlich an den Kurs trauen, den wir schon lange vorhaben. Datensicherung und Raw-Entwicklung von Landschaftsfotos in Lightroom.
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Coronakrise – für uns eine zeitversetzte Finanzkrise
Anfangs kam noch etwas Geld von den Verlagen rein.
Als Kalenderfotografen leben wir immer in der Zukunft, was die Arbeit angeht, in der Vergangenheit, was den Verdienst angeht.
Die Fotos für Kalenderveröffentlichungen planen die Verlage immer zwei, drei Jahre voraus. Der Prozess von der Fotografie bis zum geduckten Kalenderfoto dauert ziemlich lange. Die Honorarabrechnung erfolgt erst, wenn die Belegexemplare an die Fotografen geschickt werden. Da haben wir meistens schon wieder vergessen, welche Fotos in welchem Kalender, bei welchem Verlag erscheinen werden.
Und in der Coronakrise sah es vor allem für Kalenderverlage sehr schlecht aus. Die Geschäfte wurden im Lockdown gerade in der Vorweihnachtszeit geschlossen. Für Bücher eher ein kleineres Problem. Die können auch noch im Februar oder März verkauft werden. Kalender müssen im November und Dezember raus.
Es war also ein Drama. Wer kauft im Februar noch Kalender. Also sah es in der Coronakrise auch für Kalenderfotografen schlecht aus. Und wir gehören dazu.
So flogen wir mit unseren langjährigen Kalendern – „Sehnsucht nach dem Meer“ und „Leuchttürme“ aus dem Programm. Selbst die Fotos, die wir extra für diese Projekte fotografiert hatten, kamen nicht mehr zur Nutzung. Aber da die Abrechnung ja so spät kommt, trifft uns jetzt, wo es keine Coronahilfe mehr gibt, das Loch in der Kasse. Da ist Ebbe, wie am Meer zum Herbst. Allerdings war auch unser zweites Standbein, der Tourismus und damit verbunden unser Blog von der Krise betroffen. Noch sind die Besucherzahlen in unserem Blog deutlich geringer als vor der Krise.
Wir müssen also relativ schnell neue Projekte entwickeln und umsetzen und ziemlich viel neu denken. Was klappen würde, wäre ich gesundheitlich voll leistungsfähig.
Nun denn, wir schaffen es, weil die Fotografie unser Leben ist. Aber ehrlich gesagt ist es anstrengend.
Im August hatten wir dann leider auch Corona bekommen. Eine/r nach dem/r anderen.
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Meine schönste Erfahrung: Nur eine Packung Haferflocken
In der Bretagne. Fast jeden morgen früh raus zum fotografieren. Je sommerlicher das Jahr, desto früher klingelt der Wecker. Am Strand oder im Hafen oder wo auch immer, ein, zwei Stunden fotografische Glückseligkeit. Keine Spuren im Sand, außer denen, die das Meer in der Nacht malt. Ein paar frische Muschel- oder Schneckenschalen. Sonnenstrahlen legen sich warm um die Felsen, während kleine Wellen seicht auf den Sand plätschern. Ich und meine Kamera. Wir lieben uns. So sehr.
Auf dem Weg zurück zum Wohnmobil laufe ich meist barfuß durch den weichen Sand. Die Fortbewegung strengt mich an.
Ich halte inne. Geht es vielleicht auch leichter? Ich kippe das Becken, verlagere mein Gewicht ein wenig und tatsächlich, es geht leichter. Trotz schwerer Kameraausrüstung. Ich habe ja Zeit, ich muss nicht hetzen.
Die Vorfreude auf eine heiße Tasse duftenden Kaffees zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht. Auf meiner Speicherkarte warten später spannende Fotos darauf, heruntergeladen zu werden. Diese Genugtuung, schon vor dem Frühstück in der wunderschönsten Natur kreativ gewesen zu sein.
Ein Kaffee reicht erst einmal. Ich meditiere jeden morgen in der Kajüte im hinteren Teil des Wohnmobils. Diese intensiven 30 Minuten sind Reflexion und innere Ruhe.
Dann ein Schälchen warmen Haferbrei und ich bin bereit für den Tag der Erkundungen. Wir wechseln unseren Stellplatz nur selten. Bleiben meistens zwei, manchmal sogar drei Wochen in einer Region.
Mittags meditiere ich noch einmal und abends auch. Meistens dreimal am Tag. Diese Ruhephase braucht mein Körper. Noch mehr, aber mir selbst eher unbewusst, mein Geist.
Zum Sonnenuntergang weiß ich dann genau, wo die besten Orte für Fotos sind. Immer noch habe ich den Rucksack auf dem Rücken und das Stativ in der Hand. Manchmal laufen wir, manchmal nehmen wir das Rad für die Fototouren. Wir bewegen uns den ganzen Tag in der Natur. Lernen tolle Leute kennen, fotografieren Hunde, den Strand, die Küste, Wellen und Leuchttürme.
Am Ende des Tages habe ich sehr viele Schritte getan. Extrem viele Fotos aufgenommen und mühelos intensiv meditiert.
Endlich habe ich gelernt, nicht stets weiter zu ziehen auf der Suche nach immer tolleren und noch schöneren Sehenswürdigkeiten. Jeder kleine Strand, jede Ecke der Bretagne, jeder zarte Farn ist meine Sehenswürdigkeit.
Das alles ist des Sehens würdig.
Klar, mir tun die Knochen weh. Ich hatte 2020 so viele Knochenbrüche, das muss sich erst mal wieder finden. Und die Augen sind nach mehreren Augenoperationen so müde und überanstrengt, dass ich gar nicht dauernd lesen oder am Computer arbeiten könnte. Mein Körper fordert die Ruhephasen und das Langsammachen ein. Und ich bin dankbar dafür.
Dieses Glück wurde mir allerdings in einem Supermarkt in Ploudalmezeau so richtig bewusst.
Manchmal gingen wir nacheinander in den Supermarkt, weil wir die Kameras nicht im Wohnmobil lassen wollten, sie aber auch nicht beim Einkaufen auf dem Rücken tragen wollen. Gunter liebt es, einzukaufen, ich eher nicht. Jedenfalls lief ich an einem Tag nach etwa 2,5 Monaten in der oben beschriebenen Routine durch den Markt und war so glücklich, dass ich gar nichts wollte. Kein Pain au Chocolat, kein Cidre, kein Luxus.
Nur eine einzige Packung Haferflocken.
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Meine schlimmste Erfahrung 2022 – Schmerz lass bitte verdammt nochmal endlich nach
In der Bretagne ging es mir gut. Halbwegs. Das bedeutet bei mir: wenig Kopfschmerzen. Aber kaum waren wir daheim, ging es los. Und so schlimm wie lange nicht mehr. Corona hatte auch was Gutes: wenig Fluglärm. Das bedeutet bei mir weniger Kopfschmerzen. Aber jetzt fliegen sie wieder über unser Haus. Der frühmorgendliche Lärm stört meinen Schlaf und das triggert bei mir Kopfschmerzen.
Was heißt hier Kopfschmerzen? Die kennen viele. So hin und wieder. Migräne auch.
Ich habe dummerweise seit 30 Jahren immer wieder Clusterkopfschmerzen.
Eigentlich müsste es verboten werden, diesen Schmerz als Kopfschmerz zu bezeichnen.
Cluster ist ein Arschloch.
Mein Bein lag bereits mehrfach unter dem Skalpell des Chirurgen und so Schrauben in den Knochen drehen, das tut schon ziemlich weh. Gegen diese Schmerzen gibt es Schmerzmittel. Ich habe nur an wenigen Tagen direkt nach der OP was gebraucht.
Oder Kinderkriegen. Auch schmerzhaft. Aber da gibt es die Wehenpausen.
Ich kann Schmerzen also ganz gut vergleichen.
Aber gegen diese höllischen Kopfschmerzen hilft kein Schmerzmittel. Und ich habe schon alles ausprobiert. Auch so alternativen Kram. Hilft nicht.
Jedenfalls durchlebte ich die penetranteste Clusterperiode seit sehr vielen Jahren. Mich haut seit sechs Monaten immer und immer wieder dieser gigantische Schmerz aus meinem Leben raus. Dabei habe ich eine solche Lust, konzentriert und effektiv an unseren Projekten zu arbeiten.
Glücklicherweise habe ich herausgefunden, dass die Inhalation reinen Sauerstoffs hilft und zusätzllich kurzfristige Cortisoneinnahmen. Die Schmerzattacken dauern nicht wie früher wochenlang an, jeden Tag zur gleichen Uhrzeit, sondern nur zwei, drei Tage. Immerhin.
Meiner Meinung nach könnte sich der Schmerz jetzt mal verpissen.
Und wenn nicht, dann bin ich zwischendrin einfach trotzdem glücklich.
Ich werde mich jedenfalls nicht von ihm daran hindern lassen, kreativ zu sein und tolle Projekte zu machen. Aber denke drüber nach, doch in eine ruhigere Gegend zu ziehen. Bretagne?
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Fotografie ist lebenslanges Lernen
Das mag ich so an meinem Beruf. Ich kann mich ständig weiter entwickeln. Das wird nie Routine, es wird nie langweilig. Im letzten Blogbeitrag schieb ich über das Buch „Starke Porträts“ von Martin Frick. Er hat den Begriff „Scope +1“ entwickelt. In Kürze: Stell dir immer wieder die Frage, wie kann ich mich bei einem Thema ein klein wenig verbessern?
Im letzten Jahr arbeitete ich an meinem Hauptthema der Küstenfotografie und suchte da mit der neuen Technik der Systemkameras andere Herangehensweisen.
Ich arbeitete mich tief in fotografische Themen ein, die bisher aus zeitlichen Gründen zu kurz kamen. Hier nur eine Auflistung und ein paar Fotos. Es ist besser, über jedes Thema einen ganzen Artikel zu schreiben.
• In die Canon R’s eingearbeitet
Der Umstieg auf das Canon R System war für mich wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag.
• Porträts
Für das zweite Heimat-Buchprojekt fotografierte ich vor allem Menschen.
• Da hat man eine neue leistungsfähige Kameraausrüstung und es ist Februar. Ein langweiliger Monat für die Landschaftsfotografie. Aber auf unserem Friedhof blühen Krokusse und Schneeglöckchen. So fertigte ich dort Makros von den Frühblühern mit und ohne Fokusstacking an. In der Bretagne setzte ich dann auch ein paar Fotos von Tang mit gestackten Fotos um.
• Hundefotografie – Actionfotos von Hunden sind mit der Canon R6 sehr gut umzusetzen. Bis die Autofokuseinstellung passt und das Licht den Hund perfekt in Szene setzt, braucht es ein wenig Übung. Dackel Grindel ist glücklicherweise das beste Fotomotiv.
• Pferde, Einhorn, Holishooting – für eine Freundin und das Buchprojekt setzte ich auch einige Pferdeshootings um. Ich kenne mich mit Pferden nicht aus, habe also viel gelernt. Ein Holishooting Ende des Jahres war superspannend.
• Habe ich Angst vor Vogelspinnen? Ja! Aber wenn ich sie mir durch die Linse der Kamera anschaue, geht es. In unserem Fotostudio liefen im Winter die handgroßen Spinnen über Spiegel und Blätter. Mit Fokusstacking sind die Spinnen von vorne bis hinten knackscharf. Soll ich die Fotos hier zeigen? Im Blog des Fotohändlers AC Fotos kannst du ein paar unserer Spinnenfoto anschauen.
• Langzeitbelichtungen aus der Hand, mit dem R System von Canon möglich. Inspiration fand ich im Online Kurs des neuseeländischen Fotografen William Patino
• Weiterbildung mit den Online Kursen des amerikanischen Fotografen Joel Grimes – da inspirierten mich vor allem die Kurse über das Business und seine Einstellung, dass ein Fotograf ein Künstler ist.
• Adobe Lightroom Classic wird immer besser. Mit diesem Programm geht es wie mit der Fotografie. Du lernst nie aus. Jedes Mal, wenn eine neue Version erscheint, arbeite ich mich direkt in die Neuerungen ein, damit ich das Programm effektiv nutzen kann. Schließlich arbeite ich jeden Tag damit.
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Meine Lieblingsfotos aus der Bretagne
Ganz schwierig, weil ich noch nicht durch alle Fotos durch bin. Dieses Jahr fotografierte ich sehr viele Panoramen, machte aber auch gerne Weitwinkelaufnahmen am Strand.
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Meine Lieblingsfotos aus der Heimat
Wer hätte es gedacht? In der Heimat und das auf einem kleinen circa 15 km Umfeld finde ich so viele verschiedene Fotomotive, dass ich nie fertig werde. Mir wird es auch hier nicht langweilig. Wie oben beschrieben regen diese Kalenderprojekte dazu an, zu jeder Jahreszeit mit der Kamera durch die Gegend zu laufen. Das macht es im Herbst leichter, Kalender zusammenzustellen. Aber davon abgesehen, lerne ich immer wieder tolle Leute für die Buchprojekte kennen. Ich finde Makromotive ohne Ende. Auch in unserem wilden Garten.
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Was war sonst noch los bei uns?
- Wir haben mehr Newsletter geschrieben und möchten das auch zukünftig so machen
- In der Bretagne bloggten wir sehr umfangreich – es gab zwar nicht mehr Blogbeiträge als auf den Reisen zuvor aber sie waren umfassender
- Wir veranstalteten Zoom Gespräche mit Newsletterlesern – das hat viel Spaß gemacht und wir werden weiterhin einen Talk pro Monat anbieten. Melde dich gerne bei uns, wenn du dabei sein möchtest. Auch bezüglich Themen sind wir immer offen.
- Wir sind ständig dabei die Blogseiten und Beiträge übersichtlich zu organisieren. Schau dir zum Beispiel unsere Seite über die Leuchttürme an.
- Auf der Seite https://www.gabi-reichert.de werde ich die Heimatthemen und Kundenfotos wie Hunde, Pferde und sowas zeigen
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Ausblick auf 2023
- Mein Traum – Winterstürme in der Bretagne fotografieren.
- Mindestens zwei Buchprojekte vollenden – eins habe ich ja verraten, das zweite geben wir Anfang des Jahres bekannt!
- Unser erster richtiger Onlinekurs
- Kopfschmerzfrei am Meer
PS Dieser Blogbeitrag ist ein Work in Progress – ich arbeite in den nächsten Tagen noch daran.
Jetzt dauert es nicht mehr lang :-)
ich freue mich auf Euren Besuch