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Gabi
2021 - Ameland

Regenwetter fotografieren auf der niederländischen Insel Ameland

Langzeitbelichtung Anleitung

Wir fotografieren eine gigantische Wolkenstimmung am Weststrand von Ameland

Schönes Wetter ist relativ. Der durchschnittliche Urlauber mag natürlich lieber blauen Himmel, ein paar flauschige Wölkchen und wärmende Sonne. Wir Fotografen interessieren uns eher für die ganz besonderen Lichtstimmungen. Vor und nach Regenwetter sieht es besonders schön aus. Fotografen finden dann ihre Fotomotive und riskieren dafür auch gerne einmal in einen Regen zu kommen.

 

Schlechtes Wetter ist Fotografen-Wetter

Wir mögen Wolken und Wind. Wind ist spannend, weil es dann Verwehungen am Strand gibt und das Wetter häufiger wechselt. Langweilige Wolken sind schnell wieder weggeweht. Fotografenwetter ist meist körperlich anstrengend. Aber das nehmen wir gern in Kauf.

Es dreht sich bei uns also alles ums Wetter. Wir checken dreimal am Tag die Wetter- und Windbedingungen, um besondere Momente abschätzen zu können.

Aber auch der Zeitpunkt ist enorm wichtig. Im Moment halten wir tagsüber Ruhepausen ein oder tätigen Besorgungen. Zu den fotogensten Zeiten, morgens vor und nach Sonnenaufgang und abends vor und nach Sonnenuntergang sind wir fotografisch aktiv. Das schaffen wir natürlich nicht immer perfekt. Sind wir zu lange an den Stränden, kommt das Abendessen wieder mal zu kurz. Wir können einfach nicht in Ruhe kochen, wenn das Licht fotografisch nutzbar ist.

Ja, und zu diesen ganzen Bedingungen kommen noch Ebbe und Flut. Hier auf Ameland finden wir es schön, wenn Ebbe zu Abend- und Morgenstunden stattfindet. Dann gibt der Strand seine angeschwemmten Geheimnisse preis. Wir fotografieren die Muster im Sand.

In der Bretagne mögen wir es eher umgekehrt. Dort wirkt die felsige Küstenlandschaft bei Flut imposanter.

Es scheint ein eher langweiliger, fotografischer Abend zu werden

Es ist recht windig aber den ganzen Tag über klar, mit schönen, weißen Wölkchen. Wir verausgaben uns tagsüber im Sturm beim Vorankommen auf den Radwegen. Abends sind wir müde und ausgepowert. Zurück in unserem Wohnmobil und essen schnell etwas. Dann rappeln wir uns auf und radeln die sieben Kilometer zum Weststrand.

Das Licht ist langweilig, der Himmel ist bedeckt, aber keine dramatischen Wolken zeichnen sich ab. Wir fotografieren mehr aus Pflichtgefühl ein wenig am Radweg, und machen noch ein Foto des Leuchtturms von Ameland und auch als wir in den Dünen stehen, sehen wir nicht, was uns am Strand erwarten wird. Hätte die Bequemlichkeit gesiegt, wären wir wieder zurück zum warmen Mobil gefahren.

 

Der Leuchtturm von Ameland – das Licht ist eher langweilig

 

Radweg auf Ameland

Radweg auf Ameland

Doch wir sind ausgehungert nach Meer und Strand. Also binden wir unsere Räder an einen Pfosten, schultern unsere Fotorucksäcke und Stative und stapfen die Dünen hinunter durch den tiefen, weichen Sand zum Strand.

Abendüberraschung am Weststrand von Ameland

plötzlich sehen wir dramatische Wolken!

Auf halber Höhe angekommen, erkenne ich sofort, dass das ein absolut genialer Abend werden wird.

So, wie es den perfekten Sturm gibt, so gibt es für mich als Fotografin die perfekten Wolken.

Am Horizont hängen die Wolken schwer und dunkel in mannigfaltigen Farbnuancen. Direkt über uns ist die Wolkendecke uniform grau und dünn. Durch sie strahlt relativ viel Licht, welches die Oberfläche des Meeres erhellt. Genau diesen Kontrast finden wir absolut fotogen. Helles Wasser und Sand und tief dunkle Wolken am Horizont, die sich im Sonnenuntergang rosa färben.

Das ist der erste Blick auf die Wolkenstimmung am Strand an diesem Abend

 

Welle und Wolken

Langzeitbelichtung von ablaufenden Wellen

Nach ein paar ersten Fotos schraube ich das 64 fach Graufilter auf das Objektiv. Ich fotografiere natürlich mit meinem Stativ. 5 scharfe Tipps für das Fotografieren mit Stativ. Mit meiner neue Canon R6 ist das Arbeiten mit dem Graufilter für die Langzeitbelichtungen extrem angenehm. Endlich brauche ich die pfiemelige Okularabdeckung nicht mehr und die Kamera stellt auch mit Graufilter scharf. Ich muss nicht mehr für jedes Foto das Filter abnehmen und wieder alles neu einstellen und dann das Filter wieder draufschrauben. Das ND Filter kommt drauf und ich fotografiere als wäre nichts, nur mit längeren Belichtungszeiten. Über das Arbeiten mit der Systemkamera R6 schreibe ich in Kürze einen ausführlichen Blogbeitrag.

An diesem Abend brauchte ich nur dieses eine 64 fach Graufilter (ND 6), weil es schon dunkel wurde. Am Abend kann man mit diesem Filter durch die Wahl der Blende und ISO kurze und lange Langzeitbelichtungen aufnehmen.

Langzeitbelichtung

Seichte, ablaufende Wellen am Strand als Kontrast zu den Wolken – mit dem 64fach Graufilter aufgenommen.

Plötzlich stehe ich inmitten einer Fotogruppe

Ich bin so begeistert in die Arbeit vertieft, dass mir nicht auffällt, dass es eigentlich für kurze Radhosen und T-Shirt viel zu kalt ist. Über dieses im Flow sein bei der Naturfotografie habe ich bereits ausführlich geschrieben. Im Jahr 2020 ist sogar ein ganzes Buch „Natur-Fotografie macht glücklich“ daraus entstanden.

Mein Stativ steht mit den Beinen im Wasser, weil ich ablaufende Wellen aufnehme. Neben mir ragen die bekannten Buhnen aus dem Sand und der Brandung. Plötzlich kommt noch jemand mit Stativ, dann noch einer und als ich mich umsehe, sind es ein ganzes Dutzend. Eine Fotografengruppe hat mich umzingelt. Im Sand liegen mehr als zehn Fotorucksäcke verteilt herum.

Die Buhnen sind wohl so beliebt, dass jeder sie fotografieren will. Ich fühle mich nicht mehr wohl, weil ich mich nicht mehr bewegen kann, ohne irgendwem im Bild zu stehen. So schieße ich noch zwei, drei Buhnenfotos und entferne mich von der Gruppe.

Langzeitbelichtungen mit dem 64 fach ND-Filter auf Ameland

Die Wolkenstimmung wird von Minute zu Minute imposanter.

Die kreativen Möglichkeiten für die Fotografie sind enorm, auch Gunter ist fleißig ins Fotografieren vertieft. Die Sonne ist schon längst untergegangen und die Nacht legt sich langsam über uns. Die Wolken sind nun tiefschwarz und bedrohlich nahe.

Kräftige Regenschauer oder sogar Gewitter können wir nicht ausschließen. Noch ein paar letzte Aufnahmen und wir machen uns eilig auf den Heimweg. Immerhin haben wir noch sieben Rad-Kilometer vor uns. Noch habe ich meinen Pullover nicht übergezogen. Jetzt tue ich es auch nicht mehr, ich radle mich lieber warm. Falls es anfängt zu Regnen, wären bei mir nicht viele Klamotten nass geworden. Ich habe einen integrierten Regenschutz in meinem Fotorucksack, aber Gunter nicht.

Wir möchten natürlich nicht, dass unsere Kameras nass werden. Wir Fotografen sind ja wasserfest und trocken ohne Schäden wieder, aber die Kameras?

Also treten wir kräftigst in die Pedale. Ich denke, so schnell sind wir noch nie geradelt. Glücklicherweise strahlt der helle Muschelkalk der Radwege in der Nacht. Das macht das Fahren ungefährlicher. Unsere Radlichter erschrecken die Kaninchen am Wegesrand, und wir müssen nur aufpassen, dass uns keines unter die Räder gerät.
Völlig außer Puste aber glücklich über unsere Foto Ausbeute kommen wir am Campingplatz an. Geregnet hat es an diesem Abend nicht.

 

Dramatische Wolken, helle Wellen auf Ameland

Dramatische Wolken, helle Wellen – mit der Canon R6 und dem EF 70-200 mm

 

Fotoimpulse für Wolkenstimmungen am Sandstrand

Unsere Ideen zur Fotografie sind uns an diesem Abend durch den Kontrast unserer Fotografie im Vergleich zur Fotogruppe klar geworden. Die meisten  Teilnehmer der Gruppe standen viel zu weit vom Wasser weg. Sie schienen nur die Wolken am Strand zu fotografieren.

Durch die Nähe zu den Wellen kommt Dynamik in diese Wolkenstimmung. Dazu variieren wir die Belichtungszeit immer wieder. Mal machen wir kurze Langzeitbelichtungen von 2-5 Sekunden damit man die Bewegung noch sieht, oder wir schrauben die dichteren Graufilter drauf und belichten so lange, dass das Meer eine glatte Fläche wird.

Also heißt die Devise: nah ran und verschiedene Perspektiven ausprobieren in Kombination mit den unterschiedlichen Belichtungszeiten. Die Belichtungszeiten variieren wir durch Einstellung der Blende und der ISO. Mit kurzen Langzeitaufnahmen die Dynamik des Meeres einfangen in Kombination mit den Wolken am Horizont.

Ich springe an so einem Abend andauernd mal hier hin und mal dahin. Schraube die Stativbeine ganz rein und wieder raus. Sieht wahrscheinlich lustig aus von der Ferne aber gerade dadurch habe ich am Ende Fotos von den unterschiedlichen Blickwinkeln.

Rosa Wolken – der etwas andere Sonnenuntergang, Ameland
Regenwolken – der etwas andere Sonnenuntergang, Ameland
Rosa Wolken – der etwas andere Sonnenuntergang, Ameland
Das Restaurant Sunset auf Ameland
Kürzere Belichtungszeiten für die ablaufenden Wellen
spezielle Sonnenuntergangsstimmung auf Ameland
Diese wolke kam schließlich bedrohlich immer näher
Buhnen auf Ameland in dramatischem Licht
Buhnen auf Ameland
Buhnen auf Ameland

Weitere Infos zu Ameland hier im Blog

Die niederländische Insel Ameland

23. September 2021/4 Kommentare/von Gabi
Schlagworte: Abfließende Wellen, Ameland, Blog, kurze Langzeit, Nd Filter, Niederlande, Niederländische, Polfilter, Wellen, Wetterfotografie, Wolken
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https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/09/Ameland-Wolken-4772-e1634206598891.jpg 200 300 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2021-09-23 17:16:572023-03-15 08:32:48Regenwetter fotografieren auf der niederländischen Insel Ameland
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4 Kommentare
  1. Gabi
    Gabi sagte:
    28. Oktober 2021 um 10:51

    Liebe Ilse.
    ja, das ist eine gute Idee. Bei der Galerie Ansicht stehen die EXIF Daten mit drinnen. Ich schaue, wie ich das im Blog realisieren kann.
    liebe Grüße
    Gabi

  2. ilse
    ilse sagte:
    28. Oktober 2021 um 10:47

    Danke für die wunderschönen Fotos. Ich würde mich bei allen Fotos über die Angabe der jeweiligen Einstellungen freuen … Alles Gute

  3. Gabi
    Gabi sagte:
    30. September 2021 um 11:46

    Liebe Ricarda,
    herzlichen Dank. Ja for das Motiv hatte ich trotz der Eile das Teleobjektiv draufgeschraubt. Ich liebe es, wenn das Wasser so strahlt.
    Liebe Grüße
    Gabi

  4. Ricarda
    Ricarda sagte:
    24. September 2021 um 14:25

    Das Bild „Dramatische Wolken, helle Wellen“ hat`s mir angetan !
    An dem Abend habt ihr ja wirklich ganz tolle Momente mit der Kamera eingefangen. Viel Erfolg weiterhin !

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