wir waren heute in Stockholm. Die Fahrt dahin dauert eine Weile, die Straßen waren zwar halbwegs frei aber trotzdem, vor allem an den Kreuzungen schmierig und einmal bin ich auch gerutscht. Wir kamen fast im Dunkeln an, fanden aber einen Parkplatz im Zentrum und machten uns dann auf den Weg in die Stadt. Teilweise lag knöcheltief brauner Matsch auf den Gehwegen.
Die Schaufenster waren wunderschön dekoriert, überall weihnachtliche Beleuchtung, an fast jeder Ecke konnte man Handschuhe kaufen. Bei minus 10 ° keine schlechte Idee….
In größten schwedischen Buchladen hielten wir uns am längsten auf. Wir hatten uns von Maira, Aurora und Aron getrennt und im Buchladen verabredet. Dann fanden wir den Laden nicht mehr. Gunter hatte sich am H&M orientiert. Dummerweise gibt es mindestens, wenn nicht noch mehr, also an jeder Ecke einen H&M Laden?!
Das Stativ hatte ich mit, aber Gunter meinte, ich solle es erstmal im Auto lassen. Ja und dann wurde das natürlich nichts mehr. Ich muß mir einen ganzen Tag nur für die Stadt nehmen, fotografisch und vielleicht auch zwei….
Ein paar Fotos habe ich trotzdem, aber nur Schnappschüsse:-)
Gunter vor dem Schaufenster
viele Menschen unterwegs:-)
Na, in manchen Läden waren die Schlangen an den Kassen lang. In den Buchläden und auch sonst in einigen Geschäften, liegt Geschenkpapier an Einpackstationen, da kann man selbst die Geschenke verpacken. Hätten wir vielleicht auch machen sollen, weil wir ja hier nicht alles dabei haben, so eine Kiste mit altem Geschenkpapier, was nochmal für eine Verpackung reicht, oder so…
Lichter der Stadt
Ein gezoomtes Foto vorm Stadttheater. Überall standen Polizeiautos und liefen Freiwillige Helfer herum. Es waren nicht allzuviele Leute unterwegs, nicht so, wie in Deutschland. Wir müssen uns bald nochmal mehr Zeit nehmen. Die Fahrt dahin dauert halt schon etwas mehr als zwei Stunden…….
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2010/12/GReichert-3182.jpg533800Gabihttps://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.pngGabi2010-12-15 01:39:132017-08-13 12:42:34Stockholm – kurzer Ausflug aber lange unterwegs
Habe die Kamera heute rausgestellt. Mir war etwas mulmig zumute, weil laut der Spuren im Schnee sehr viele Tiere nachts im Garten sind.
14 Bilder zu je 2 Minuten habe ich zu einem Bild zusammengefügt. Die Batterie macht nicht so lange mit und mit den neuen Stativschnellspannplatten bekomme ich die Kamera nicht mehr genau an den gleichen Punkt, leider. Hier also ein Foto:
Sterne bei minus 10°C
Gunter und ich waren heute beim Shiatzu, wir sind hingelaufen, daher dauerte das ziemlich lange. Es tat uns jedoch sehr gut. Wow. Die Kinder befreiten eine relativ große Fläche Eis auf dem See um dann darauf zu rutschen. Das hat ihnen offensichtlich sehr viel Spaß gemacht, alle Jackentaschen und Schuhe waren danach mit Schnee gefüllt. Glücklicherweise kauften wir letztes Jahr in Norwegen einen Schuhtrockner und den haben wir dabei:-) Da werde ich auch mal ein Bild von machen….
Direkt danach ging es wieder zum Backen zu Aurora. Tradtitionell gibt es am 13. Dezember, zum Fest von Santa Luicia, Saffransbröd. Aurora zeigte den Kindern, wie es geht und wieder machte es sehr viel Spaß. Als das Saffransbröt fertig war setzten wir uns zum Konzert von Santa Luicia zusammen. Die schwedische Weihnachtsmusik war fantastisch, ich finde immer mehr Gefallen dran.
Wir gingen nicht allzuspät heim, denn der Ofen brannte nicht richtig. Je nach Wetter zieht der Kamin, oder auch nicht. Heute war so ein nicht-zieh Tag. Und dann stellte ich, wie oben beschrieben, noch die Kamera raus. Amy sah drei Sternschnuppen und war sehr glücklich darüber.
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Saffransbröd
von Esra
Die Schweden feiern traditionell am 13.12. das Luciafest. Das heißt, man hört sich den Weihnachtsgesang kleiner in weiß gekleideter Kinder an, während man übermäßig viel Kakao und Gebäck verspeist. Das Gebäck, welches vorzugsweise verspeist wird, heißt Safranbrot, wird aber von manchen Schweden als Lussekatter bezeichnet, was übersetzt ungefähr soviel bedeutet wie „Luciakatzen“. Fragt mich nicht warum. Jedenfalls schmeckt es ganz gut und einfach herzustellen ist es auch. Wir haben heute ein paar dieser Luciakatzen gebacken, was sehr spaßig war. Natürlich kann man im Umkreis von 2km um Gabi nichts Neuartiges oder Interessantes backen, ohne mit einer permanent klickenden Kamera in der Ecke der Küche arbeiten zu müssen, weshalb ihr euch die Weihnachtsbäckerei (wiedermal) ansehen dürft.
Genau wie Pfefferkuchenteig eignet sich der Teig der Safranbrote erstklassig dazu, eigenartige Gebilde daraus zu erschaffen. Dinos und Hundehaufen werden also mit 100%iger Wahrscheinlichkeit neben Nacktschnecken und mit-Rosinen-gefüllten-Bomben den Ofen verlassen. Und damit ihr euch auch daran erfreuen könnt, lustiges (Vieh)zeuch zu modellieren und zu verdrücken, hab ich dass Rezept kopiert:
Man nehme:
200g Butter
½ Liter Milch
1g Safran
50g frische Hefe
eine Prise Salz
1½ dl Zucker (sorry, so stehts im Backbuch, hab keine Ahnung wieviel g das sind)
3tl lauwarmes Wasser
2 Eier
17 dl (Sorry) Mehl
Rosinen (optional)
und Marzipan (auch optional)
Man gehe folgendermaßen vor:
Man schmelze die Butter und gebe die Milch und den mit Mörser und Stößel (oder anderweitig) zerriebenen Safran hinzu. Dann rühre man Hefe, Salz, Zucker und Wasser in einer anderen Schüssel zusammen und addiere den Inhalt er ersten Schüssel. Nach Hinzugabe der Eier erweitere man den Teig um das Mehl und lasse diesen bei warmer Temperatur für die Zeitspanne von 1 und ½ Stunden ruhen. Darauf folgt dass Zerkleinern des Teiges in 25-30 handliche Stücke, die dann gnadenlos der Kreativität der ungeduldig wartenden gierigen Helferschar zu überlassen sind. Diese Gruppe versorge man mit den zuvor erwähnten Rosinen und dem Marzipan, sofern man diese in den Fertigen Teilchen vorzufinden wünscht. Die fertig modellierten Stücke lege man etwa 15-20 Minuten beiseite, um sie noch ein bisschen gehen zu lassen
Nun Vergebe man dem Autor dieses Rezeptes, dass er sich nicht aufgeschrieben hat wie lange die Gebäcke der Hitze eines Ofens auszusetzen sind und gehorche blind seinem geratenen Ratschlag, die Temperatur auf 180 Elektroherdgrad zu stellen und die armseligen Stückchen so lange zu backen, bis sich ihre ungesunde Geldfärbung in eine etwas gesündere Gelb-Braunfärbung verwandelt hat. Um die Verzehrbarkeit der Ware zu Überprüfen stecke man einen Holzstab (trockene Spagetti sind auch geeignet) hinein und, sofern dieser relativ sauber wieder herausgezogen wird, entnehme man die restlichen Safranbrote und mache sie bereit zum Verzehr.
Sofern dies dem Wunsche der Essenden entspricht, bereite man heiße Schokolade zu und serviere sie in Addition zu dem Gebäck.
Man genieße das Ergebnis des eigenen Backgeschicks
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2010/12/safransbrod.jpg167250Gabihttps://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.pngGabi2010-12-14 01:04:462017-08-13 12:43:27Sterne bei minus 10°C und Saffransbröd zu Santa Lucia
Heute früh schien die Sonne, da ich nachts bis 1:30 Uhr beschäftigt war, bliebt ich liegen. Und ich redete mir ein, kein schlechtes Gewissen zu haben. Klappte aber nicht. So schön und ich geh nicht raus um’s mir anzusehen und zu fotografieren….
Na, aber ich brauchte Schlaf. Und es war sehr kalt, nämlich fast 13°C unter Null. Und da Bett so warm. Aber direkt nach dem Frühstück machten wir uns alle auf den Weg. Wir wollten in den Wald, denn der Schnee, der seit Tagen an den Stämmen klebt sieht sehr fotogen aus. Aber im Wald findet man erst mal kaum einen Parkplatz, da sehr viel Schnee liegt und der von der Straße noch an den Rand geschoben wurde. Und die Straße ist sehr glatt, da möchte ich nicht unbedingt am Rand parken.
Wir fanden eine Spinne im Schnee, Esra filmte sie, ich hatte leider das Makro nicht drauf und mit den kalten Finger wollte ich das Objektiv nicht wechseln… Die Spinne bewegte sich in Zeitlupe, es wunderte mich, dass sie nicht eingefroren war.
In Schweden kann man auch Sonntags einkaufen und das machten wir, denn unsere Brot und Milchvorräte waren erschöpft. Wir haben den Gefrierschrank in der Küche nicht eingeschaltet, brauchen daher immer wieder frisches Brot. Die Eiswürfel machen wir im großen Eisfach vor der Tür. Für Amy haben wir noch keine Schuhe gefunden, was mich sehr wundert. Die Auswahl an wirklich guten Winterschuhen hätte ich mir etwas größer vorgestellt. Amy trägt zur Zeit meine wirklich dicken Kamiks, denn in ihren Winterschuhen friert sie sehr schnell. Handschuhe habe ich zwar gekauft, aber für die Fotografie noch nicht die richtige Lösung gefunden. Ich habe dünne sehr griffige Fingerhandschuhe und Fäustlinge für drüber, aber die dünnen sind bei den Minusgraden zu wenig. Sofort sind die Finger eiskalt….
Heute haben wir gearbeitet, den ganzen Tag, ich habe keine Fototour unternommen.
Die Kinder haben gelesen und zusammen Englisch gelernt.
Aber, Abends waren wir auf einem Weihnachtskonzert. Es war sehr feierlich, der Weg zur Kirche im Schnee, die Kerzen, jetzt habe ich endlich etwas Adventsstimmung:-) Fast die ganze Zeit, die wir hier sind haben wir Schnee. Es ist klasse, nicht dauernd der Wechsel zwischen Schnee und Matsch. Doch die Musik heute stimmte mich feierlich. Und die Pfarrerin habe ich sogar verstanden, sie spach sehr langsam und deutlich. Das schwedische Vater unser hörte sich sehr schön an. Ich habe in der sehr dunklen Kirche gefilmt, das hat den Vorteil, dass man die Musik auch hören kann. Ahh, diese neuen Spiegelreflexkameras sind spitzenmäßig gut:-) Aurora hatte ein Solo, sie sang: Nu väntar hela jorden (the earth is waiting). Später vielleicht noch mehr über Santa Lucia….
Anscheinend geht hier in Schweden die Zeit schneller. Ich dachte es würde uns vielleicht langweilig in dunklen schwedischen Winter. Aber mir ist es überhaupt nicht langweilig, die Zeit fliegt nur so, ich schaue auf die Uhr und schubs, ist ein ganzer Tag vorbei, hmmmm. (das hat aber auch Vorteile: seht den Film weiter unten:-)
Dachte, ich käme mal zur Ruhe. Aber, es ist so schön, überall und dauernd. Einfach fantastisch. So verbringe ich die helle Zeit draußen, auch bei miunus was weiss ich wie viel Graden. Das wechselt dauernd, ich kann aber versichern, es ist kalt. Teilweise saukalt. Vor allem mit den Handschuhe tue ich mich schwer, denn ich brauche meine Finger, vor allem an der rechten Hand… Die macht „klick“ und zwar mit Gefühl:-) Ich weiss nicht, warum Canon die Knöpfe so klein macht, mit Handschuhen wollen die sich nicht mehr bewegen.
Heute fing der Tag mit Sonne an. Und ich ohne Frühstück und mit struweligen Haaren direkt raus. Das mit den Haaren ist doppelt nicht weiter tragisch. Wir sind hier sehr einsam, ich begegne niemandem und wenn, dann hätte ich eine Mütze auf, die sowieso jede Frisur ruiniert. Mit schwerem Rucksack zog ich los, aber ohne Stativ, es war ja hell und bei minus 12°C wollte ich mir das nicht antun. Und oh Wunder, Gunter ging mit auf Fototour. Wir liefen 2 h auf dem See herum und bewunderten das Eis und den Schnee. Es war uns nicht kalt, weil wir uns bewegten und die Sonne schien.
Dann fuhren wir mit Maria nach Vingaker um Backzutaten zu kaufen und ein paar Sachen umzutauschen. Dann checkte ich schnell mails und gleich rannten gleich wieder raus. Ich wollte Richtung Katrinenholm, denn da ist der Wald so schön. Amy und Noah kamen mit. Esra machte mit Magnus und Aron Holz im Wald.
Im Wald, leider schon ohne Sonne, es war ja schon 14:00 Uhr, hielt ein Taxifahrer an und zeigte uns Elche in der Ferne, vor lauter Bäumen hatten wir die nicht gesehen. Das Tele hatte ich leider nicht mit. Es war aber auch ein Erlebnis ohne Foto:-)
Hier also ein paar Fotos von heute:
winterliche Straße nach Katrineholm
Eis auf dem See
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Weihnachtsbäckerei
ein kurzer Text von Esra:
Pfefferkuckenteig hat allem Anschein nach sehr positive Auswikungen auf die Kreativität des Bäckers. Das stellte sich heute heraus. Da es in Schweden ein Muss ist zu Weihnachten Pfefferkuchen zu backen, hatten wir reichlich leckeren Teig um unseres Amtes des Kekse-machens zu walten. Nachdem wir alle umständlich herausgefunden hatten, dass der Teig am Tisch festklebt, wenn man ihn nicht mit genug mit Mehl versorgt (Kleb, bapp, schmier), konnten wir endlich anfangen, Kekse auszustechen. Anfangs wurde noch brav mit den vorgesehenen, langweiligen Förmchen gestochen, doch irgendwie war das nicht spassig genug und schnell zeigte sich die pfefferkuchenteigcharakteristiche positive Wirkung auf die Bäckerkreativität: Ab dem dritten Blech lagen anstatt von Sternen Totenköpfe, anstatt von Weihnachtsbäumen Eidecksen, Katzen, Schweter und grinsende Gesichter. Hände wurden ausgestochen, Buchstaben gebastelt und (mehr oder weniger hässliche) Fratzen und anderes Zeugs hergestellt. Währenddessen erschall alle zwei Sekunden ein *klick* von Gabis Kamera, die das Geschehen in Zeitrafferaufnahm (siehe unten). Nach etwa sieben, acht Blechen ging uns dann der Teig aus, allerdings hätten wir bestimmt noch mehr vollbekommen, wäre der Teig nicht so lecker gewesen…
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Ich war müde, hatte noch keine Minute Ruhe gehabt, da kam Esra. Komm doch endlich, wir fangen an zu backen. Hmmm, noch die Bilder runterladen, hatte nicht mal alle angesehen. Das Essen, Pellkartoffeln mit Käse war gerade fertig. Mir hing der Magen in den Knien, Hunger!! War den ganzen Tag in der Kälte mit Kamera und später auch Stativ unterwegs gewesen…. Keine Zeit. Ok, nochmal Ausrüstung fertig machen und Staiv schleppen, Glücklicherweise nicht weit. Dann überlegen, wie machen wir das denn? Habe das ja noch nie umgesetzt. Aber, die Kinder hatten schon ausgiebig nachgedacht und ihre Ideen. Aurora und Aron schauten etwas ratlos. Was haben die denn wieder vor??? Aurora und Aron waren in letzter Zeit häufiger in den Magazinen und Zeitungen und Büchern:-) Maria und Magnus haben ja gerade ihr erstes Buch veröffentlicht (Extended World Travel), dann haben sie noch einen Preis bei einem Abenteuer Magazin gewonnen und darüber wurde in der Lokalzeitung berichtet. Ein weiteres Foto wurde für die Vorstellung des Buchesbei einer anderen Zeitung gemacht und jetzt können die Armen nicht mal mehr backen, ohne Kamerageklicke:-) Wir hatten Spaß. Vor allem gegen Ende des Videos, als die Plätzchen das Laufen lernten:-) Da wurden wir nur noch entgeistert angeschaut. Aber: im Film kommt es doch ganz gut, dass sich immer alle Plätzchen ein wenig bewegen?
Da bei Maria und Magnus das Internet schneller ist als hier checkte ich noch mails, sah, dass ich ein paar Telefonate machen könnte. Das geht auch wesentlich besser mit schneller Verbindung, und mein Magen, trotz Plätzchenteig, er hing sonst wo…
Daheim angekommen wollte ich den Film aber auch gleich sehen. So bearbeitete ich zuerst die Bilder: es waren 1222 an der Zahl! Aber mit Lightroom kein Problem. Und während der Computer arbeitet, konnte ich was essen! Wow! Dann noch was im Blog schreiben und ins Bett. So, jetzt wisst Ihr, warum das hier manchmal nicht ganz druckreif aber umso authentischer ist….
Man sollte nie ohne diese Eispicks auf einen zugefrorenen See gehen. Ich habe heute welche gekauft und wir leihen ein paar von unseren Freunden. Wenn man einbrechen sollte, kann man die herausziehen und sich damit aus dem Eis befreien. Auf schwedisch heißen sie Isdubbar.
hier wohnen wir
An Esra’s Geburtstag packten wir den Kuchen nicht, also essen wir den etwas später….
Esra backt gerne und er hat sich einen sehr schweren Kuchen herausgesucht. Wir aßen den auch erst gegen 22:00 uhr, uff, etwas spät. Jetzt liegt er mir schwer im Magen und ich geh besser ins Bett:-)
Schokoladenkuchen
schwer ist er, der Kuchen und Kalorienreich
Media Markt Werbung, auch in Schweden etwas dumm, hier präsentiert von einem typischen Schweden:-)