Hier nun unsere Kinder, wie sie wie Calvin von Calvin und Hobbes, Schneemonster bauen. Viel Spaß mit dem Timelapse (Zeitraffer) Filmchen.
ACHTUNG, Link führt zu YouTube!
Hier nun unsere Kinder, wie sie wie Calvin von Calvin und Hobbes, Schneemonster bauen. Viel Spaß mit dem Timelapse (Zeitraffer) Filmchen.
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Oliver und das Rudel machten sich übrigens heute auf den Rückweg, leider kamen sie in heftigen Schneefall. Ich hatte gestern abend extra nochmal das Wetter im Internet nachgesehen, es sollte sonnig bis wechselhaft sein und zwar ganz ohne Niederschlag. Das Gegenteil war der Fall. So lag der Wetterbericht noch nie daneben?!
Unsere Kinder nutzten den frischen Schnee heute den ganzen Vormittag im Garten. Es entstanden wunderschöne Schneemonster. Es war relativ warm also ungefähr minus 2°C und der Schnee pappte entsprechend. Hier sind schon mal ein paar Bilder davon, morgen kommt noch ein kurzes Stop Motion Filmchen:-)
Wir schliefen heute lang. Es war trüb und schneite in Strömen (sic!). Ich hatte gerade das Notebook angeworfen, da klingelte das Telefon. Ein hier eher seltenes Ereignis. Ich erschrecke immer, wenn das Ding wieder mal anfängt zu dudeln.
Lutz war dran. Er schreibt seit ein paar Wochen immer Anmerkungen in unseren Blog (danke dafür!) Er und Rita waren gerade in Henningsvaer angekommen und wollten uns gern kennenlernen Wir freuen uns immer über Besuch. So unterhielten wir uns ein, zwei Stunden über das Wetter, die Fahrt nach Norwegen und die Fotografie. Das Wetter liess sich leider von unseren Gesprächen nicht davon abhalten, munter weiter zu schneien. Das Angenehme daran war, von drinnen nach draußen den Schneeflocken zuzuschauen. Wir genossen einfach einen faulen Tag. Doch gegen Nachmittag, es war tatsächlich noch hell, wenn man das trübe Licht so bezeichnen kann, zog es mich nach draußen. Der Schnee war klebrig, so richtig schön für Schneemänner. Esra hatte sich freiwillig bereit erklärt den Weg vor dem Haus freizuschaufeln. Wie man Heike’s große Schneeschaufel fachgerecht bedient, haben wir noch nicht herausfinden können. Das Ding ist so riesig, der Schnee so nass und schwer – da mühte sich Esra lieber mit der kompakten Schaufel ab, die wir für Notfälle im Auto liegen haben. Schnell endete seine gute Absicht in Spaß und Spiel. Er formte matschige Schneebälle und spielte Baseball damit. Ich war auch in Spiellaune und hielt die Aktion mit der Kamera fest. Amy war derweil schon einfrig beim Rollen großer Schneekugeln und rief Noah zu Hilfe. Nur Gunter, der editierte weiterhin mein Geschreibsel am Notebook.
Es war Sonntag. Vorm Strand von Unstad parkten viele Autos. Da kam direkt die Frage auf: Surfer?
Und tatsächlich – da waren Leute in den Wellen Die Wellen waren wesentlich weniger hoch als noch vor wenigen Tagen, aber noch hoch genug für die Surfer. Es wehte ein kalter, saukalter Wind. Es schneite und regnete abwechselnd. Der Schnee blies über die Straßen und sammelte sich an offenen Stellen als hohe Schneewehen an. Wir fuhren vorsichtig. Und froren sobald wir das warme Auto verliesen. Schon nach wenigen Minuten waren die Finger taub vor Kälte. Und in diesen Bedingungen waren die Surfer saukalten im Wasser! Wow. Wir schauten dem Spektakel eine Weile zu. Dann kamen sie nach und nach, Surfbretter schleppend und zitternd vor Kälte, an Land. Natürlich kamen wir gleich ins Gespräch. Ich bin ja neugierig. Nur lange kann man mit nassen Surfern am Strand bei Wind und minus 4 Grad nicht reden. Es reichte aber für ein Foto. „Kalt wäre ihm eigentlich nicht, nur die Füße täten weh.“ meinte der nette Surfer. Was für Menschen müssen das sein, die hier im Winter surfen. Ich war fasziniert von dieser Hingabe für einen Sport, oder vielleicht eher eine Lebensart.
Abends kam dann immer mehr Schnee, mit Wind vermischt, so machten wir es eher gemütlich, saßen zusammen, redeten, schrieben an den Notebooks, ich sichtete Fotos.
Wir machten eine sonntäglichen Ausflug nach Eggum. Alles weiß. So weiß……
Hier nur zwei Fotos. Wir machen uns jetzt auf den Weg zu den Vesterålen, wollen unseren Freund Per Ole besuchen. Heute wieder regnerisch und windig, auf den Vesterålen eher Sturm, mal sehen….
der abends wieder weggeregnet wurde….. Sah aber tagsüber sehr schön aus.
da nahm ich mir die Zeit, meine ersten Nordlichtbilder dieser Tour doch mal genauer anzusehen und auch zu optimieren. hr müßt verzeihen, wenn die Fotos hier im Blog noch nicht optimal sind.
Ich lade die abends, oder nachts, wenn es Nordlichter gab, runter. Sichere sie direkt zweimal. Das dauert. Dann schaue ich die Bilder an, dauert auch, weil ich ja nur ein Notebook habe…
Und der Bildschirm, zwar kalibriert, aber halt Notebook.
Und dann konvertiere ich die Fotos einfach nur aus Lightroom und fertig. Aber gerade bei den Nordlichtern ist es doch besser mal genauer draufzuschauen und auch mal den Photoshop aufzumachen und die Fotos zu entrauschen. (Nicht, dass ihr denkt, ich dreh da die Farbe rein!)
Ok, gestern, war es nur nass und ungemütlich. Wir waren nachts, also nach 17:oo Uhr auf der Brücke unterwegs und selbst das Licht der Stirnlampe wurde von der tiefen Schwärze verschluckt. Hmm, nass waren wir auch. Also, keine Fotos. Ne, das war selbst mir zu viel.
So saßen wir dann abends bei einem Feuer im Kamin zusammen, die Kinder schrieben und erarbeiteten Ihre Themen. Und ich nahm mir mal ein paar Fotos genauer unter die Lupe. Hatte doch auch Panoramen versucht?
Hier also meine ersten Ergebnisse (immer noch nur am Notebook!):
und weitere faszinierende Nordlichter hier….
Viele Sterne kommen zur Geltung, wenn man mit offener Blende und ohne Mondlicht fotografiert.
Hier mal ein Beispiel in Hochformat:
Gunter wird heute 50 Jahre alt. Das werden wir ein wenig feiern.
So, das war’s erst mal für heute.