Camaret bietet unglaublich vielfältige Fotomöglichkeiten. Das reicht von einem Schiffsfriedhof über Steilklippen bis zu Menhiren. Auch der kleine, eher unbekannte Ort Le Fret hat einen Schiffsfriedhof und unzählbare Jakobsmuscheln.
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Früh am Morgen, nachdem Gunter im heraufziehenden Schauerwetter etwas fotografiert hatte und wir das Ritual der Sanitärkassettenreinigung zelebriert hatten, fuhren wir weiter Richtung Süden. Einen Zwischenstopp in Crozon nutzten wir, um im lokalen Supermarkt das Wlan-Netz anzuzapfen und den Internetkram zu erledigen. In Port Manec’h angekommen, suchten wir den Leuchtturm an den Klippen, bis wir bemerkten, dass er hinter uns, etwas im Land plaziert war. Die Wolken waren wunderschön fotogen, es war so warm, dass man in T-Shirt rausgehen konnte. Wow, was so ein paar Kilometer Richtung Süden ausmachen!
Erstmal ein abendliches Foto, die anderen habe ich noch nicht gesichtet…..
Ein paar Kilometer weiter in der Nähe des Pointe de Trevignon fanden wir einen Strandparkplatz auf dem man auch übernachten durfte. Gegen Abend liefen wir zusammen den langen Sandstrand entlang zum Leuchtturm, die Kinder machten Übungen am Trimm Dich Pfad. Wir schauten ausnahmsweise mal einen Film und fielen anschließend müde in die Betten.
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