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Gabi
06 - Cote des Legendes

Abalonezucht France Haliotis in Lilia

Xavier macht die Abalone Kästen fertig

Aktualisiert am 10.3.2023

Es war trüb und regnete wieder am Morgen. Schade, kein weiteres Bad im Meer für Amy, die sich schon so sehr drauf gefreut hatte. Wir besorgten morgens wieder das nötigste (Baguettes), vertrieben uns dann die Zeit vor dem Ile de Vierge. Leider kann man mit dem Wohnmobil nicht mehr parken, geschweige denn übernachten. Wir hielten trotzdem vor einem Haus mit geschlossenen Läden und ernteten einen bösen Blick vom Gärtner. Rausgehen war nicht, denn es regnete, stürmte und war bitterkalt.

In Schweden hatte ich im Internet über den Züchter von Meerohren, den einzigen in Frankreich, der auch Larven heranziehen kann, gelesen und hatte mir schon dort vorgenommen, da mal hinzufahren, zu fotografieren und zu fragen, wie das mit der Zucht denn geht. Per email hatte ich mit Sylvain Kontakt aufgenommen und ihm von unserem Interesse an der Abalone geschrieben. Vor zwei Jahren hatte ich ja die Möglichkeit gehabt wilde Abalones in Brignogan zu fotografieren. Das war damals ein so aufregendes Erlebnis gewesen, dass ich sogar lange darüber in einem Artikel berichtet hatte.

Mein Interesse an den Meerohren

Die Schnecken heißen auf Deutsch Meerohren, der lateinische Name ist Abalone, auf Französisch sind es L’Ormeau, in Neuseeland heißen sie Paua.

Das große Interesse an dieser Schnecke wächst bei mir immer weiter. Angefangen hatte Alles eigentlich in den USA, wo wir die Schnecke erstmals gesehen hatte. Sie sieht natürlich im Pazifik ganz anders aus. Wesentlich größer ist sie, dort können von einer Schnecke mehrere Leute satt werden. In Oregon hatte ich damals Taucher angesprochen und so kamen wir an zwei wunderschöne Schalen der Tiere. Die mußten wir etwa ein Jahr im freien aufgebahren bis sich der Geruch so langsam verzog. Dann fanden wir in Neuseeland eine weitere Art dieser Schnecke. Dort heißt sie Paua und das Permut glänzt bläulich. Sie ist etwas kleiner als die Version in den USA aber immer noch größer als die französische Schnecke, die hier L’ormeau heißt.

In Neuseeland hatten wir eine Perlenzucht besucht, was wir damals hoch interessant fanden. An den Stränden dort hatte ich besonders nach Vollmond oft viele dieser wunderschönen Gehäuse gefunden. In Neuseeland heißen sie Pauas und sie sind blau und ziemlich groß. Wesentlich größer als die Abalones, die man in Frankreich finden kann. Es gibt in Neuseeland aber auch noch die kleineren Queen Pauas mit weißlich schillerndem Perlmut.

Abalone - Unterwasserfoto, Brignogan, Bretagne

Abalone – Unterwasserfoto, Brignogan, Bretagne

France Haliotis in Lilia

Doch in der Bretagne muss man nicht unbedingt unter den abgelegensten Felsen suchen, um an die begehrten Meeresbewohner zu kommen; nur etwa 20 Kilometer von Brignogan entfernt wird von einem ambitionierten und enthusiastischen Team aus Forschern und Helfern eine ökologische Meerohren-farm betrieben, genannt France Haliotis.

Hunderttausende, nein, Millionen winziger Abalonen wachsen hier hinter einem kleinen Hangar in Meerwasserbehältern heran. Etwa ein Jahr verbringen die Jungtiere in den genaustens überwachten Zuchtboxen, bevor sie für 2-3 Jahre im Atlantik versenkt werden, um so natürlich wie möglich ihre volle Größe zu erreichen. Gefüttert werden sie ausschließlich mit ihrer natürlichen Kost, Seetang, der alle zwei Wochen frisch geerntet werden muss. So müssen die Mitarbeiter immer und immer wieder heraus zu ihren Schützlingen fahren, die Käfige der Meerohren aus dem Wasser ziehen, sie putzen und mit neuem Futter befüllen.

France Haliotis ist die einzige derartige Anlage in Europa, die auch die Vermehrung und Züchtung der Gourmet-Schnecken in die Hand nehmen kann; Die anderen Unternehmer sind nicht in der Lage, dies selbst zu tun, und so müssen sie ihre Jungtiere bei France Haliotis kaufen. Um die für die Züchtung der allerhöchst sensiblen Lebewesen nötigen Kenntnisse und Erfahrungen zu sammeln, reiste der heutige Leiter der Farm, Sylvain Huchette, nach Japan, Neuseeland und Australien, wo man schon seit einigen Jahren die pazifischen Gegenstücke zu den französischen Abalonen kultiviert.

Die in der Bretagne gezüchteten Tiere lassen sich allerdings nicht weit transportieren. Sie für interkontinentale Reisen am Leben zu erhalten wäre viel zu aufwändig, wenn nicht sogar unmöglich, und im gefrorenen Zustand halten sie sich nicht lange; So werden sie nur an die Gourmet-Restaurants Europas geliefert, wo man sie schon mit Vorfreude erwartet. Wie ein Schnitzel geklopft und kurz in Butter angebraten, schmecken sie vorzüglich.

Maryvonne zeigt uns die Abalonekästen

Maryvonne zeigt uns die Abalonekästen

 

Meerohren, Abalones, vom Wildfang mit blauen Markierungen

Meerohren, Abalones, vom Wildfang mit blauen Markierungen

 

Kleine Abalone Schalen

Kleine Abalone Schalen

 

Maryvonne zeigt uns die Babystube der Meerohren, in Französisch L#Ormeau

Maryvonne zeigt uns die Babystube der Meerohren, in Französisch L’Ormeau

 

Abalone Schalen aus Japan

Abalone Schalen aus Japan

 

Abalone, L'Ormeau, Meerohr, Ile de Sein

Abalone, L’Ormeau, Meerohr, Ile de Sein

Wir besuchen France Haliotis und schauen uns Abalones an

Ich stand also mit Sylvain in email Kontakt und hatte von meiner absoluten Begeisterung geschrieben und ihm ein paar Fotos geschickt. Jetzt, seit wir in Frankreich waren hatten wir auch schon telefoniert und ausgemacht, dass wir an diesem Tag vorbeikommen würden. Wir freuten uns alle sehr darauf.

Über verwinkelte kleine Gässchen fanden wir den Betrieb. Maryvonne, eine junge Mitarbeiterin führte uns herum und erklärte in Englisch mit einem sympathischen französischen Akzent die Grundzüge der Abalonezucht, während ihr Beagle sich durch den Zaun auf und davon machte. Sylvain der Chef war sehr beschäftigt mit dem Ausbringen von Jungtieren ins Meer, und es bot sich für mich die Möglichkeit, mit hinaus auf’s Meer zu fahren, um das Ausbringen der Kästen in denen die Abalones drei Jahren leben würden anzusehen.

 

Xavier macht die Abalone Kästen fertig

Xavier macht die Abalone Kästen fertig

 

France Haliotis, Lilia

France Haliotis Angestellte Ian und Xavier auf dem Meer, Lilia

 

France Haliotis, Lilia

France Haliotis, Lilia

 

Die Abalones werden drei Jahre lang im Meer in Kästen mit Tang gefüttert

Die Abalones werden drei Jahre lang im Meer in Kästen mit Tang gefüttert

 

Die Abalones werden drei Jahre lang im Meer in Kästen mit Tang gefüttert

Die Abalones werden drei Jahre lang im Meer in Kästen mit Tang gefüttert

 

Noch schien die Sonne nicht, aber auf der Rückfahrt klarte es auf, wunderschöne Aussichten konnte man vom Meer aus genießen!

Gunter und Esra fragten derweil Frederic, einen weiteren freundlichen Mitarbeiter Löcher in den Bauch. Endlich war gegen 19:00 Uhr die Hauptarbeit getan, und ich war glücklich und windzerzaust von einem rauhen Seeausflug mit dem schottischen Bootsführer Ian wieder zurück. Wir unterhielten uns noch eine Weile mit Sylvain, der uns zum Abschied vier wild gesammelte Abalones schenkte. Lebende!! Inklusive Anleitung zur Zubereitung in Französisch. Nicht gut für Amy, die sofort eines der Tiere ins Herz schloss und es Sniffle taufte. Wir hatten größte Mühe, Amy zu erklären, dass einmal gefangene Tiere nicht wieder ausgesetzt werden können und dass wir sie am besten essen würden, um sie nicht zu verschwenden. Ausserdem waren wir doch sehr neugierig auf den Geschmack. Na ja, nachdem wir in Camaret angekommen waren, schauten wir betrübt auf die ständig vor sich hin raschelnde Tüte  und so überwand sich Gunter, löste die Schnecken noch aus der Schale und steckte den Muskel, denn man dann zubreietet in den Kühlschrank.

 

Abalone wird von der Schale gelöst

Abalone wird von der Schale gelöst

 

Nach ein paar Tagen im Kühlschrank und weichgeklopft

Nach ein paar Tagen im Kühlschrank und weichgeklopft

 

Abalones in der Pfanne, es bleibt dann nicht mehr viel

Abalones in der Pfanne, es bleibt dann nicht mehr viel

 

Übersichtsseite Normandie & Bretagne Wohnmobil Tour im Sommer

8. Juni 2011/4 Kommentare/von Gabi
Schlagworte: Abalone, Bretagne, L'Ormeau, Leute, Meer, Meerohr, Schnecke, Umwelt, Zucht
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4 Kommentare
  1. Michaela Elsner
    Michaela Elsner sagte:
    8. Juni 2011 um 21:35

    Liebe Gabi und family,
    es ist schön wieder mit euch unterwegs sein zu dürfen! Danke !
    Liebe Grüße von Michaela aus Halle/W.

    Antworten
  2. medenbäume
    medenbäume sagte:
    8. Juni 2011 um 13:49

    Hallo ihr Muschelfreunde!

    Haben sie denn schon geschmeckt? Amy ihre Muschel-Reaktion erinnert mich an die letzte EV in Jaspers Klasse, in der wir Eltern von der Lehrerin aufgeklärt wurden, dass die Kinder unser Dörfchen zur Schneckenschutzzone ernannt haben! Ha! Wo wir in den Gärten tagtäglich gegen diese Plage kämpfen! Aber es fand sich ein Kompromiss, ab jetzt wird gesammelt und im Schulgarten wieder ausgesetzt (hihi). Ne, mal im Ernst, sie haben Schnecken im umgebauten Aquarium gezüchtet (Bänder- und Weinbergschnecken) und sogar das Glück gehabt, dass eine Schnecke ihre Eier direkt an der Scheibe in die Erde gelegt hat – toll zu beobachten. Demnächst gibt es Bilder dazu im Netz. In dieser Woche werden aber alle in die Freiheit entlassen – nicht in den Kühlschrank verfrachtet – ein kleiner Unterschied zu Frankreich. Aber das Wetter ist ähnlich bei uns wie bei euch – Wechsel Sonne-Regen. Von daher liebe Grüße und schreib weiter – wir sind immer sehr gespannt!

    LG Gabi

    Antworten
  3. Ursula
    Ursula sagte:
    8. Juni 2011 um 11:14

    Hi Gabi,

    das war toll für dich, endlich mal wieder aufs Schiff und dazu noch Abalonen. Hoffentlich bekommt ihr bald besseres Wetter.
    Du machst dir soviel Arbeit mit den Berichten, es ist als wäre man dabei. Vielen Dank für´s Teilhaben ;-)

    LG Ursula

    Antworten
    • Gabi
      Gabi sagte:
      8. Juni 2011 um 11:56

      Hi Ursula

      das Wetter ist eigentlich relativ gut. Ein paar trübe Tage hatten wir. Der Bericht hinkt ja etwas. Zwischenzeitlich war es richtig heiß, zu heiß für uns:-)
      Werde bald meer berichten:-)
      Danke für all Deine netten Kommentare. Es freut mich, zu wissen, dass Du das auch immer liest:-) Da lohnt doch die Mühe!

      Liebe Grüße Gabi

      Antworten

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