Nach den morgendlichen Ritualen wie Aufstehen, Frühstück, WC-Entleerung folgten wir der Küstenlinie nordwärts. (Anmerkung Gabi: Wie vorher schon berichtet war ich schon ein paar Stunden am Strand unterwegs gewesen und hatte eine sehr nette, lange Unterhaltung mit der rüstigen 80 jährigen Rentnerin) Bei sonnigem Wetter suchten wir in Les Sables d’Olonne Fotomotive mit Hafenflair, fanden nur eine ewig lange Promenade mit Unmengen Touristen und mussten unverrichteter Dinge an einer Baustellensperrung umkehren. Weiter nach Norden wieder an der Ile de Noirmoutier vorbei versuchten wir unser Glück am Pointe de St.-Gildas, dessen auf der Karte verzeichneter Leuchtturm sich auch gut vor unseren Augen verbarg. Also wieder ans Steuer und weiter, am Touristenmagnet La Baule vorbei nach Piriac sur Mer. Der dorfnächste Stellplatz lag zwar oberhalb des Friedhofes und war recht klein, aber ruhig und zum Hafen war es nicht weit. Wir beschlossen zu bleiben und wurden auch gleich von einer rüstigen Dame in den achtzigern angesprochen. Sie war aus Esslingen aber gebürtige Mainzerin, und zusammen mit ihrem Mann hatten sie eine Menge Tipps und Stories auf Lager. Während unseres abendlichen Rundgangs durchs Städchen waren wir angenehm überrascht, wie sorgsam die alten Gebäude restauriert und mit Blumen geschmückt waren.
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Hi Ihr Lieben,
sieht recht einladend aus dort, und das Wetter ist schön.
Viel Spaß noch ;-)
LG Ursula