Bildgestaltung – das Bild entsteht im Kopf
Der Ratgeber für die erfolgreiche Reisefotografie
Teil 2: Bildgestaltung – das Bild entsteht im Kopf
Im zweiten Teil unseres Reisefotografie-Tutorials wollen wir dich etwas weniger mit Technik konfrontieren. Hier steht das Bild im Vordergrund, und gute Bilder entstehen zuallererst im Kopf des Fotografen, also in deinem.
Zu der uralten Bemerkung: „du hast ’ne teure Kamera, die macht bestimmt gute Bilder“ fällt mir noch folgende Story ein: Ein Fotograf kauft sich eine neue Kamera, geht raus und stellt sie aufs Stativ. „Auf jetzt, mach ein Foto, los jetzt, mach schon!“ Nicht passiert. Enttäuscht bringt er die Kamera zurück. „Von wegen, Sie haben behauptet, die Kamera macht gute Bilder.“
Die entscheidenden Schritte zum guten Bild:
- Schau dich aufmerksam um.
- Achte auf Details und auf das Spiel des Lichts.
- Was weckt dein Interesse, und was empfindest duals aufnahmewürdig?
- Welche Szenen berühren dich persönlich und wecken Emotionen?
- Was findest dulustig, traurig, schockierend, interessant oder stimmungsvoll?
Hast du ein lohnendes Motiv ausgemacht, überlege im zweiten Schritt, wie du es bildwirksam und motivgerecht fotografieren kannst.
Motive entdecken und das Entdeckte gestalten, das ist der kreative Prozess. Die Foto-Industrie beglückt uns mit immer ausgefeilteren Methoden zur automatischen Motivanalyse und Bildgestaltung. Aber keine noch so fortschrittliche Kamera nimmt dir das Denken und Fühlen ab. Die Kamera ist und bleibt ein Werkzeug, welches dich bei der Umsetzung deiner Kreativität unterstützt.
In diesem zweiten Kapitel ist es unser Ziel, dir grundsätzliche Tipps zur Bildgestaltung mitzugeben. Damit bist du in der Lage, die häufigsten Gestaltungsfehler vermeiden zu können. Das wird deine Ausbeute an ansprechenden Fotos steigern.
Für diesen Ratgeber haben wir uns an den vielen Begegnungen mit anderen Reisenden orientiert, denen wir fotografisch mit Rat und Tat zur Seite stehen konnten.
1. Gestaltung mit Licht
Das Entscheidende in der Fotografie, das Medium, mit dem wir arbeiten, ist das Licht. Übersetzt aus dem griechischen „photos“ = Licht und „graphein“ = malen/schreiben, bedeutet Fotografie wortwörtlich: „Malen mit Licht.“
Du hast etliche Möglichkeiten, das Licht für deine Zwecke einzusetzen. Die Wahl der Tageszeit, bei welchem Wetter du fotografierst, und aus welcher Richtung das Licht auf dein Motiv treffen soll. Ob duzusätzliches Blitzlicht einsetzt, und das vielleicht noch mit bunten Folien versiehst, liegt in deiner Hand. Das Spiel mit dem Licht und den Farben hat einen entscheidenden Einfluss auf die Bildwirkung.
1.1 Sonne im Rücken
Mit der Sonne im Rücken wirkt die vor dir liegende Szenerie sehr farbig und ist fast schattenfrei. Im Gegenzug flacht die Perspektive, die Tiefenwirkung, stark ab. Die Landschaft hat keine Tiefe, Gesichter zeigen wenig Konturen. Dieses Rückenlicht ist interessant, wenn es in erster Linie auf die Farbe und Buntheit des Motivs ankommt, und weniger auf die Form, Gestalt oder Tiefenstaffelung.
1.2 Seitenlicht
Lichteinfall von der Seite modelliert Ecken, Kanten und Wölbungen, und bringt einen dreidimensionalen Eindruck ins Bild. Die Struktur der Oberflächen tritt deutlich hervor: glatt, rau, samtig, wellig usw. Die Fotos gewinnen an Plastizität und erscheinen am ehesten so, wie du es mit deinen zwei Augen wahrnimmst.
Die Schatten haben bei grellem Licht leider die Tendenz, abzusaufen. Das ist bei Gebäudeaufnahmen nicht wirklich tragisch, hier wirst du besser versuchen, die Schatten bildgestalterisch wirksam anzuorden. Es stört aber bei Porträts und Nahaufnahmen. Für deren harmonische Ausleuchtung an sonnigen Tagen schaltet einfach den Kamerablitz zur Aufhellung der Schattenpartien ein.
Stelle dabei die Blitzbelichtungskorrektur deiner Kamera auf -1 bis -2 Stufen, damit der Blitz nicht mit maximaler Leistung das Motiv „totblitzt.“ Der Blitz soll nur die Details in den Schatten sichtbar machen, der Schatten an sich soll nicht weggeblitzt werden.
1.3 Gegenlicht
Das Gegenlicht ist die am schwierigsten zu bändigende Lichtsituation, also Finger weg davon! Diesen Tipp hören wir nur allzu oft. Der gilt aber absolut nicht! Das Gegenteil ist der Fall.
Mit Gegenlicht bringst du eindruckvolle Ergebnisse zustande. Die Bilder sind lichtdurchflutet, teils transparent, Gegenstände und Menschen werden von Lichtsäumen eingerahmt, filigrane Strukturen wie Haare leuchten auf. Auch hier hilft euch der Aufhellblitz dabei, die Schattenpartien aufzuhellen.
Wir geben zu, viele Gegenlicht-Aufnahmen werden in die Hose gehen, farblos oder düster wirken. Das heißt für dich, mit dem Gegenlicht experimentieren und auf Detailansichten zu achten. Mit der Zeit entwickelst du ein Gespür dafür, was geht und was nicht.
Zur Beruhigung sei noch erwähnt: Viele unspektakulär wirkende Gegenlichtaufnahmen kannst du mit der RAW-Format-Entwicklung gewaltig verbessern. Du optimierst Helligkeit und Kontrast, und holst die Details aus dem Bild heraus. Dein Ziel ist es, das Bild so zu bearbeiten, dass es deinen erlebten Eindruck wiedergibt.
Gegenlicht bei Sonnenuntergang. Nur die Silhouetten der Personen sind erkennbar. Was vollkommen ausreicht.
2. Die Qualität des Lichts
hängt im Freien von der Tageszeit und von den Wetterbedingungen ab.
2.1 Mittagssonne ist hart und kalt
Die Schatten sind in der Mittagszeit kurz und scharf abgegrenzt. Das ist für Personen und Landschaften nicht wirklich vorteilhaft. Wenn du Gebäude fotografierst oder die Schatten selbst als Hauptmotiv im Bild haben willst, dann bietet dir dieses harte Licht interessante Gestaltungsmöglichkeiten. Wenn dieses unbarmherzige Licht auf kalte, kantige Architektur trifft, verstärkt das die Bildwirkung ungemein. In dem Fall ergänzen und verstärken sich die Eigenschaften von Motiv und Licht.
2.2 Schräg einfallendes Nachmittagslicht
Die gleiche Wirkung hat auch das gelbliche Licht des frühen Morgens.
Je weiter sich die Sonne dem Horizont nähert, desto länger werden die Schatten, desto ausgeprägter wird der Seitenlichtcharakter. Die Lichtqualität wird stetig weicher, die Schatten sanfter, und mehr Details treten darin zum Vorschein.
Die Lichtfarbe schwenkt langsam mehr und mehr ins rötliche. Motive, die mittags langweilig und harsch wirkten, zeigen sich plötzlich von einer anderen, oft magisch romantischen Seite.
2.3 Sonnenuntergang
Sonnenuntergänge sind völlig totfotografierte Motive. Trotzdem übt der rote Feuerball eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus.
Um etwas andere Bilder, als die immer gleichen roten Sonnenkreise aufzunehmen, probiere, mit der Telebrennweite den Himmel direkt neben der Sonne zu fotografieren, ohne Sonne im Bild. Oder drehe dich komplett von der Sonne weg und schaue nach, wie es in der Gegenrichtung aussieht.
Beobachte den Himmel weiter, wenn die Sonne schon lange hinter dem Horizont verschwunden ist. Achte dabei auf das Spiel der Farben. Das ist besonders interessant, wenn hohe Bewölkung vorhanden ist.
Wenn du den Sonnenball aufnehmen willst, versuche Menschen, Bäume, Gebäude und andere Dinge als Silhouette gegen die Sonne oder Abendhimmel aufzunehmen. Das wirkt hervorragend, erfordert aber etwas Vorausplanung und Lauferei bei der Suche nach einem geeigneten Standpunkt.
2.4 Bedeckter Himmel
Heraufziehende Unwetter mit dunklen Wolken sind ein fabelhaftes Motiv. Es wirkt noch dramatischer, wenn die Sonne die Landschaft in Licht badet. Deshalb halte unbedingt die Kamera schussbereit, wenn dunkle Wolken im Anmarsch sind.
In solchen Situationen musst du aufmerksam sein, denn die Stimmung kann sich minütlich ändern, oder die Sonne bricht plötzlich durch. Ein stimmungsvolles Foto zu schießen birgt natürlich die Gefahr, in den aufziehenden Regenguss zu geraten. Da macht es Sinn, die wasserfeste Kameratasche oder wenigsten eine Plastiktüte dabeizuhaben
Was aber, wenn der Himmel über Tage hinweg in seinem langweiligen Einheitsgrau auftritt? Keine Schatten, keine kräftigen Farben, was kannst du da tun?
Halte Ausschau nach Details, die du formatfüllend fotografieren kannst. Den Himmelsanteil lässt du dabei weg, oder hältst ihn möglichst klein (wie auf dem Bild weiter vorne mit der Burgruine). Auch Menschen lassen sich jetzt gut portraitieren, weil keine harten Schatten die Gesichtszüge stören. Der graue Himmel übernimmt dabei die Funktion eines gigantischen Lichtzeltes.
3. Die Bildkomposition
oder wie setze ich meine Motive wirksam ins Bild.
3.1 Ran ans Motiv
Die klassische Faustregel Nummer 1 heißt: RANGEHEN. Der häufigste Anfängerfehler ist der zu große Abstand zum Hauptmotiv. So kommen zwar viele verschiedene Details aufs Bild, leider verschwindet der bildwichtigste Teil in der Masse der Eindrücke. Das eigentliche Motiv ist viel zu winzig abgebildet und kommt nicht zum Tragen
Bevor du den Auslöser betätigst, schaue noch einmal genau auf/in den Sucher deiner Kamera, und achte auf die Bildränder, damit nichts Unnötiges mit aufs Foto kommt. Du kannst ja einfach dichter rangehen, zu Fuß oder mit dem Zoomobjektiv.
Im Extrem kannst du deinem Motiv so eng auf die Pelle rücken, dass du es über den Bildrand hinausragen lässt und es anschneidest. Probier das mal aus und beobachte, wie das Anschneiden die Bildwirkung verändert und den Fokus aufs Motiv intensiviert.
3.2 Das Motiv nicht immer ins Bildzentrum setzen
Es sind olle Kamellen, dies zu erwähnen, aber auf den meisten Fotos sitzt das Hauptmotiv immer noch schön im Bildzentrum. Über den Köpfen der Menschen ist noch Platz, dafür sind die Füße der Personen abgeschnitten. In Landschaftsaufnahmen verläuft der Horizont absolut mittig.
Du musst ja nicht stur der Drittel-Regel folgen, ein Drittel Himmel – zwei Drittel Landschaft, oder umgekehrt, zwei Drittel Himmel – ein Drittel Landschaft.
Setze bewusst den Horizont radikal Richtung unteren oder oberen Bildrand. Damit betonst du im ersten Fall die Weite des Himmels, und im zweiten Fall die Tiefe und den Detailreichtum der Landschaft.
Personen, die am Bildrand angeordnet sind, lassen mehr Raum für ihr Umfeld, was du für zusätzliche Bildaussagen nutzen kannst. Z.B. eine Marktfrau mit ihren Auslagen, oder ein Landwirt vor seinem Acker.
3.3 Vordergrund – Mittelgrund – Hintergrund
Das ist die klassische Gestaltungsregel aus der Landschaftsfotografie. Ein markantes Vordergrundmotiv bringt nicht nur Tiefe ins Bild, sondern verdeutlicht auch die Größen- und Entfernungsverhältnisse.
Wenn du beispielsweise die Küste vom Boot aus fotografiert, wirkt sie gewöhnlich wie ein langweiliger Strich zwischen blauem Meer und blauem Himmel. Nimm die Schiffsaufbauten, den Bootsbug oder die Reling als Vordergrund mit ins Bild, das schafft erst den Entfernungseindruck und setzt die Größenverhältnisse in Relation.
Vordergrund muss nicht immer der Boden sein, nur weil er Grund heißt. Auch Äste, Gebäudeteile, Denkmäler, allgemein Gegenstände, die von oben oder von der Seite ins Bild ragen, erfüllen diesen Zweck. Das gibt dem Bild Tiefe und umrahmt dein Motiv.
3.4 Die Aufnahmehöhe variieren:
Von der Frosch- bis zur Vogelperspektive.
Bei Bildern aus Augenhöhe solltest du immer beachten, dass du dich auf Augenhöhe des Motivs befindest. Fotografierst du Kinder oder Tiere von oben herab, wirken die mickrig, klein und disproportioniert.
Also auf die Knie mit dir und runter mit der Kamera! Trete dem Motiv Auge in Auge entgegen. Für diese Fälle ist eine Kamera mit schwenkbarem Display eine wertvolle Hilfe. Aber bitte bei Nahaufnahmen von knurrenden Kampfhunden oder fellsträubenden Katzen auf die eigene Sicherheit achten.
Die Froschperspektive schafft in Verbindung mit der Weitwinkelbrennweite eine dramatische Übersteigerung des Vordergrundes. Tiere, Pflanzen, Gegenstände, Personen, Nasen und Schnauzen wirken riesenhaft, oft schon bedrohlich. Mittel- und Hintergrund verschwinden dabei in relativer Bedeutungslosigkeit. Der Horizont liegt bei der Froschperspektive meist am unteren Bildrand.
Bei Landschaften ist die Vogelperspektive, das Fotografieren von einem erhöhter Standpunkt aus, oft von Vorteil. Der Standpunkt kann ein Hügel, eine Mauer, ein Gebäude oder ein Beobachtungsturm sein. Durch die Vogelperspektive breitet sich die Landschaft buchstäblich wie ein Teppich vor dir aus, und präsentiert sich in ihrer Vielfalt und ihrem Detailreichtum. Die Horizontlinie orientiert sich am oberen Bildrand.
3.5 Horizontlage und Linienführung
Ein tiefeliegender Horizont betont die Offenheit einer Landschaft und die Weite des Himmels. Laufen dann noch perspektivische Linien Richtung Horizont, zum Beispiel eine ins Bild hineinführende Straße oder Sonnenstrahlen, wird das Auge förmlich in das Bild hineingezogen.
Legst du dagegen den Horizont näher an den oberen Bildrand, wirkt die Landschaft in sich geschlossener und weniger weitläufig. Der Blick weilt länger auf den Einzelheiten im Bild, das Auge wandert von Detail zu Detail.
Du kannst auch den Blick des Beobachters bewusst steuern. Fließt ein Bach oder windet sich ein Zaun schräg durch das Foto, folgt das Auge automatisch dieser Diagonale. Das kannst du gezielt ausnutzen, um den Blick des Betrachters auf das dir wichtige Bildobjekt zu lenken. Diagonalen bringen auch mehr Dynamik in deine Bilder. Aber tu mir bitte den Gefallen, und fangt nicht mit der Unsitte an, den Horizont dauernd schief zu setzen. Das vertragen nur Motive, die für sich allein schon dynamisch wirken.
Diagonalen müssen nicht zwangsläufig aus durchgezogenen Linien bestehen. Steine, Sträucher oder sonstige Gegenstände können in ihrer Anordnung eine imaginäre Linie bilden. Weil das menschliche Gehirn permanent bestrebt ist, Dingen einen Zusammenhalt, eine Form zu geben, schafft es sich in Gedanken diese Linie selber.
3.6 Hochformat oder Querformat
Die Faustregel, dass hochragende Gegenstände im Hochformat und breite Motive im Querformat aufgenommen werden sollen, musst du nicht allzu bierernst nehmen.
Klar kommt das Format dem jeweiligen Motiv entgegen, so werden klassische Porträts fast ausschließlich im Hochformat präsentiert. Wenn duaber Türme, einzelne Bäume und ähnlich aufstrebende Objekte im Querformat ablichtest, hast du weutere Möglichkeiten, das Objekt in seiner Umgebung zu zeigen. Wir machen das zum Beispiel mit unseren Leuchtturmkalendern im Querformat.
Und wenn du aus deinem Fundus von Reiseerinnerungen eine eigene Diashow zusammenstellst, bleibst du der Einfachkeit und Kontinuität halber konsequent beim Querformat.
3.7 Fotografieren während der Fahrt
Auf deinen Reisen fotografierst du bestimmt hin und wieder aus dem Auto heraus. Dass dafür die Scheiben gut geputzt sein sollten, ist selbstverständlich. Und beachte ebenfalls, dass viele Seitenscheiben farbig getönt sind. Das wird der automatische Weißabgleich der Kamera nicht immer komplett kompensieren. Wenn es gefahrlos möglich ist, mach langsamer, und kurbele die Seitenscheiben herunter. Bei geringer Geschwindigkeit verwischt der Vordergrund, sprich Straßenrand weit weniger.
Fotografierst du durch die Windschutzscheibe, spiegelt sich darin oft das Armaturenbrett. Diese Spiegelbilder sind besonders heftig, wenn die Sonne von vorne ins Auto scheint. Abhilfe schaffst du, wenn du unterhalb der Kamera ein mattschwarzes Tuch aufs Armaturenbrett legst und gleichzeitig das Objektiv sehr dicht an die Windschutzscheibe hältst. Pass aber auf, dass du die Kamera nicht an die Scheibe drückst. Die Vibrationen vom fahrenden Auto übertragen sich schnell auf die Kamera, und die Aufnahmen könnten unscharf werden.
4. Zusammenfassend raten wir:
Trau dich und experimentiere ohne Hemmungen mit deinen Motiven!
Überlege gut, was genau dein Interesse gefesselt hat, und halte das in verschiedenen Einstellungen fest.
Fotoregeln sind keine ehernen Gesetze, Ausnahmen bestätigen, wie gewohnt, die Regel. Du solltest aber die Regeln kennen, damit du gezielt und bildwirksam dagegen verstoßen kannst.
Im dritten Teil gehen wir auf die gestalterischen und technischen Möglichkeiten ein, die uns die Kameratechnik bietet. Der bewusste Einsatz von Zeit und Blende, das Gestalten mit verschiedenen Brennweiten und die Wirkung der verschiedenen Kameraeinstellungen. Auch die nützlichsten Filtertypen werden wir besprechen.
Hallo ihr lieben
Ich bin begeistert von den bildern- und den unterschiedlichen wirkungen. Das bild mit der muschel wirkt auf mich total heimilig! Ich hoffe ihr ahnt was ich damit meine.
Lg heidrun
Hallo,
ich habe noch keinen besseren Bericht mit den Beispielaufnahmen in meinen vielen Fotobüchern gelesen. Hier kann man sehr vieles lernen. Den Artikel zu lesen macht unheimlich viel Sinn für alle die sich mit der Fotografie beschäftigen, also noch mals Hut ab Gunter vielen Dank dafür und ich freue mich schon auf den nächsten Bericht.
lg edeltraud
Hallo!
Danke für das Tutorial! Es ist sehr verständlich dargestellt und bringt die grundlegenden Regeln der Bildgestaltung gut auf den Punkt!
Zu gerne käme ich mit Euch auf eine der Fotoreisen in die Bretagne. Leider ist dies zeitlich u. finanziell in diesem Jahr nicht drin. Ich hoffe auf den Erfolg Eures Fotokurses und eine Wiederholung im nächsten Jahr.
Liebe Grüße
Michaela
Danke euch!
Hallo,
leicht verständlich und sehr anschaulich dargestellt. Danke euch.
Liebe Grüße
Ursula