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Beiträge

2014 Aland Inseln, 2014 Ostseeinseln

Ich darf schon wieder Kajak fahren

Wir verbrachten den Vormittag auf dem Campingplatz „Sandösund Camping“ mit Heidrun und Eberhard. Wir spazierten am Wasser entlang und ließen den Blick angenehm in die Ferne schweifen. Unser Kühlschrank zeigte leere Stellen, so machten wir uns auf und kauften in Finströn ein. Danach ging es zum Puttes Campingplatz an den Bomarsund Ruinen. Dort fanden wir erstmal das Zelt von Sandra und Peter. Die beiden waren nicht anwesend, sondern auch einkaufen. Der Campingplatz ist unglaublich weitläufig, ganz hinten geht es ans Wasser. Um die dortigen Granitfelsen windet sich ein leicht windschiefer Bootssteg. Das machte Spaß darauf zu laufen und sich vorzustellen, welche Segelboote hier wohl anlegen.

Nochmal Kajak fahren

Die Sonne schien vom blauen Himmel, das Meer war glatt – also mal wieder alles perfekt. Sandra und Peter fanden uns am Wasser vor. Peter schien es schon wieder hinauszuziehen, Sandra machte sich ans Vorräte sortieren. „Will nochmal einer von euch Kajak fahren?“ fragte Peter. Ja, klar, will ich! Die Kids waren tief in ihre Bücher vertieft, was sie bald bereuen würden. Ich zog mich flott um, vergaß sogar die Kamera und war weg. Da Peter riesigen Spaß hatte, zogen wir immer weiter hinaus in die Schären. Hier noch um eine Bucht, da an den Felsen entlang. Ich saß in Sandras Seekajak, welches etwas „wackeliger“ als das gestrige Zweierkajak ist, und bekam ein immer besseres Gefühl fürs Boot und das Wasser. Ja, das ist genau das richtige für mich, es fühlte sich prima an. Wir waren schon relativ lange unterwegs, da hallte ein Pfiff über das Wasser.

Wir verschnauften gerade an einer Felswand angelehnt, und Peter pfiff zurück, und dann wieder die Antwort. Wir wurden gerufen. Und ich wollte eigentlich noch nicht zurück. Das Essen war fertig und wurde schon langsam kalt. Es schmeckte trotzdem. Sandra hatte die Vorräte sortiert und uns um den „Gefallen“ gebeten, die „Überreste“ mitzunehmen und aufzubrauchen. Ha, was für ein Gefallen. Der gefiel uns. Wir werden die nächsten Wochen täglich an die beiden denken – und nicht nur wegen der Vorräte!

Gunter entspannt sich

Gunter entspannt sich

Kaffeekreis

Kaffeekreis

Der Bootssteg entlang der Felsen

Der Bootssteg entlang der Felsen

Segelboot

Segelboot

Weihnachten auf Aland – und das im Sommer

Die letzten Tage waren wie Weihnachten, Neujahr und Ostern zusammen, nur besser. Vielen, vielen Dank an Peter und Sandra! Wir blieben noch einen Tag, beobachteten das Packen der Kajaks für eine mehrtägige Tour, liefen immer mal wieder zum Bootssteg, wo sich einiges tat. Da kamen und gingen täglich Segelyachten. Außerdem schrieben wir weiter an einen Bericht und den Texten fürs Blog, und sichteten die Fotos der letzten Tage. Gegen Abend ließen Peter und Sandra die vollgepckten Kajaks ins Wasser und wir verabschiedeten uns herzlich voneinander. Ich wollte gern ins Internet um Euch was zum Lesen hochzuladen. Wir fuhren also wieder zum Sandösund Camping, Olaf der Beitzer freute sich, uns wieder zu sehen. Und Heidrun und Eberhard auch. Abends schauten wir wieder gemeinsam aufs Wasser, tranken ein paar Gläschen Wein und futterten Aländische Chips. Nachts funkelten nur wenige Sterne, es war ziemlich bedeckt.

Sandra packt für die Kajak Tour

Sandra packt für die Kajak Tour

am nächsten Tag füllt sich der kleine Hafen

am nächsten Tag füllt sich der kleine Hafen

 

Die live Reiseberichte über die Aland Inseln mit zahlreichen Interviews

26. August 2014/6 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2014/08/MG_1414.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2014-08-26 16:50:382022-04-01 13:06:14Ich darf schon wieder Kajak fahren
2014 Aland Inseln, 2014 Ostseeinseln

Kajakkurs auf Aland

Wir verabschiedeten uns von Stefan und seiner Familie, kauften ihm noch einen gut gebrauchten  praktischen schwedischen Kocher ab – er organisierte früher Outdoortouren und hatte zehn davon in einem Kämmerchen liegen. Für die nächste Tour sind wir also besser gerüstet.
Die Fahrt mit dem Wohnmobil zog sich auch – uns wurde bewußt, welche Strecke wir da gestern geradelt waren.

Aufregung liegt in der Luft

An der Bomarsunder Festungsruine gibt es einen Campingplatz, wo Sandra und Peter übernachtet hatten. Da der Platz sehr weitläufig ist, fanden wir sie nicht und fuhren direkt nach Vårdö zu unseren Taschen bei Heidrun und Eberhard. Die Sonne schien wieder, das Meer sah ruhig aus, der Wind hatte etwas nachgelassen. Kurz darauf kamen unsere Kajak Lehrer. Ich war freudig aufgeregt.

Peter erklärt uns alles ganz genau – Seekajak

Peter erklärte alles ganz genau – er packte Seekarten und eine komplette Ausrüstung zusammen. Wir zogen kurze Hosen und Schuhe für’s Wasser an. Vor uns lagen zwei Zweierkajaks, Heidrun strand daneben, da kam mir die Idee, dass sie doch mitkommen könnte. Ich hätte ja erst mal Peter fragen müssen, aber da sprudelte die Idee schon aus meinem Kopf. Heidrun schaute ganz begeistert drein und spontan ist sie auch: „Ja, klar, sowas lass ich mir nicht entgehen“ Amy hatte erst überlegt mit Gunter im Mobil zu bleiben, doch glücklicherweise begleitete sie uns aufs Wasser. Nur Gunter und Eberhard blieben zurück – die beiden hatten viel Gesprächsstoff und auch Kaffee.

Unser Lehrer Peter

Unser Lehrer Peter

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Wir sind bereit

Wir sind bereit

Erste Paddelversuche

Erste Paddelversuche

Frieda von Rhein fährt seit Jahren mit Sandra mit

Frieda von Rhein fährt seit Jahren mit Sandra mit

Es geht los – wir paddeln auf dem Meer

Wir waren dann schnell auf dem Meer. Es war ein unglaublich gutes Gefühl, dem Wasser so nah zu sein, den Tang zu sehen, das Glitzern der Sonne auf den leichten Wellen. Für mich als Meeresmensch war das DAS Erlebnis. Mich dann noch aus eigener Kraft fortzubewegen, fühlte sich gut und vor allem naturnah an. Das Kajak glitt scheinbar mühelos über das Wasser. Wir lernten zuerst das Steuern mit den Paddeln. Dann lies Sandra das Steuer ins Wasser und ich lenkte mit den Pedalen, was ich gar nicht so einfach fand. Denn normalerweise lenke ich nicht mit den Füßen. Wir paddelten eine Weile, legte sicher so drei, vier Kilometer zurück.
Auf einer flachen Schäre zog Peter uns so nach und nach an Land und wir machten eine längere Pause auf dem warmen Felsen. Es gab ausreichend zu essen und zu trinken. Die Erkenntniss des Tages war für Noah, dass Tee auch schmecken kann – ich koche den immer viel, viel zu schwach. Trinke eigentlich nur heißes Wasser.

Pause auf den Felsen

Pause auf den Felsen

Peter und die Seekarte

Peter und die Seekarte

Mal wieder gemeinsam einsam

Mal wieder gemeinsam einsam

Der Rückweg war etwas anstrengender, weil der Wind uns jetzt ins Gesicht und vor allem in die Paddel wehte. Peter und Sandra zeigten uns, wie es sich anfühlt in etwas rauherem Wasser zu paddeln, das war eine interessante Erfahrung. Wir überquerten eine größere Bucht, was wesentlich anstrengender war als an den Felsen entlang zu paddeln. Peter machte das alles ganz gezielt, er zeigte uns immer, wenn er es uns zutraute, neue Paddelbedingungen, denen man als Kajak-Reisender ausgesetzt ist.

Sanda auf dem Wasser

Sanda auf dem Wasser

Peter auf dem Wasser

Peter auf dem Wasser

Noah paddelt

Noah paddelt

Heidrun im Kajak

Heidrun im Kajak

Amy im Kajak

Amy im Kajak

Amy im Kajak

Amy im Kajak

Peter paddelt entlang der Felsen

Peter paddelt entlang der Felsen

Sandra paddelt

Sandra paddelt

Gabi im Glück

Großes Glück durchströmte mich. Die Bewegung – die nicht, wie man denken könnte nur die Arme beansprucht, sondern den ganzen Körper – tat gut. Dazu die frische Meeresluft und der Anblick der Landschaft, die ich aus dieser Perspektive ja noch nie gesehsen hatte. So flach auf dem Wasser, immer ein klein wenig nass, ab und an die Hände im kühlen Wasser kühlend. Das erweiterte meine Horizont und ich bin unendlich dankbar dafür.
Fünf Stunden waren vergangen als wir die Brücke, durch die wir aufs Meer gefahren waren, wieder sahen. Die Männer hatten ungeduldig gewartet, immer mit dem Blick in diese Richtung.
Jetzt hatten wir wieder Gras unter den Füßen. Beim Aussteigen merkten wir, wie stark auch die Beinmuskulatur mit gearbeitet hatte. Nach der Ausräumaktion, aufgregtem Gequatsche und viel Hin- und Her saßen wir gegen 21:00 Uhr gemeinsam bei Heidrun und Eberhard im Caravan und aßen eine heiße, ganz besonders leckere Mahlzeit. Ein aufregender Tag neigte sich bei einem Glas Wein dem Ende zu. Die Sterne funkelten am Himmel, ich schaute nach Nordlicht, fand aber keines und schlief in völliger Ruhe fest und tief durch die ganze Nacht.

Eberhard jongliert im Abendlicht

Eberhard jongliert im Abendlicht

 

Die live Reiseberichte über die Aland Inseln mit zahlreichen Interviews

25. August 2014/5 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2014/08/MG_7022.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2014-08-25 08:00:002022-04-01 13:07:03Kajakkurs auf Aland

Gunter & Gabi Reichert

Gabi & Gunter Reichert

Gabi & Gunter Reichert

Natur-Fotografie macht glücklich

Natur-Fotografie macht glücklich

Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto

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Wir dackeln durch Europa

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