Kälteste Nacht und dann kein Wasser mehr in der Küche
Wir überall in Europa war es auch hier sowas von kalt…. Das Thermometer fiel auf minus 18°C, was erstaunlich ist an der Küste. Morgens mache ich mir als erstes einen Tee, so auch an diesem Tag. Ich drehte das Wasser auf und nichts kam mehr. Das kennen wir doch, hatten wir letztes Jahr auch in Schweden. Nur diesmal packten wir es nicht, es auch wieder aufzutauen, bisher jedenfalls. Wir riefen bei dem Vermieter an. Sie schickten ein paar Stunden später jemanden mit einem kleinen Heizlüfter. So waren wir erstmal dazu verdammt, „daheim“ zu bleiben. Die Sonne lachte, nur wehte jetzt auch ein leichter Wind, der den Aufenthalt im Freien nicht mehr ganz so angenehm gestaltete. Wir ließen den Lüfter also einige Stunden laufen, nichts tat sich. So wirklich effektiv schien das auch nicht zu sein….
So machten wir uns wenigstens gegen Abend noch auf an den Strand. In Hvide Sande erkundeten wir den Hafen. Das Eis lag fotogen aufgetürmt im Wasser. Wir machten allerdings nicht wirklich viele Fotos, weil die Finger innerhalb kürzester Zeit weh taten.
So spielten wir abends wieder Karten und versuchten weiterhin das Wasser wieder zum Laufen zu bringen. Jedoch ohne Erfolg.
Hier heute nur ein Foto, morgen kommt wieder mehr….
Einfach eindrücklich, one more time…!!
Liebe Grüsse aus der ebenfalls sibirisch kalten Schweiz
Sandra
ja, michael, das ist schade! Aber, ich glaube fast, dass wir das hier nochmal machen werden. Dumm nur, dass wir das kälteste Wetter erwischen! Esra hatte das letztens noch gesagt, wenn wir fahren, wird’s kalt:-)
Hi Michele
Sorry, that the translator isn’t working anymore. I hope you can translate with google?
It’s so nice you write here:-) Greetings to Alaska!
Gabi
Very beautiful ice pictures! The cold can make for very interesting photos at least…
Bei den Fotos bin ich schon ein wenig neidisch, dass es gerade jetzt bei mir nicht geklappt hat. ;)