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Beiträge

08 - Region Quimper, 23-Reisetagebuch-Bretagne

Eine hundertjährige Zypresse in Audierne

Das Cap Sizun und Audierne

Wir sind seit ein paar Tagen am Cap Sizun. Wir wechseln zwar ständig den Übernachtungsplatz, bleiben aber zwischen Audierne und dem Pointe du Van.
Diese Region ist ein großer Kontrast zur Nordküste der Bretagne, von der wir uns zuvor kaum lösen konnten. Hier wechseln sich gewaltige, grandiose Steilküsten mit Sandstränden und kleinen Küstenorten ab. Für unser PS-schwaches Mobil sind die zum Teil engen und steilen Straßen eine Herausforderung. Nun, eher für mich als Fahrerin, ich habe da immer meine Bedenken. Aber bisher haben wir es überall hinauf und hinunter geschafft.
Der Stellplatz in Audierne liegt direkt am Fluß Goyen, fußläufig sind wir in wenigen Minuten in der Stadt. Zum Leuchtturm an der Hafenmole sind es zwei Kilometer, zum Fähranleger zur Ile de Sein noch ein gutes Stück weiter. Da nehmen wir dann lieber das Fahrrad.

Pointe de Brezellec

Wir kennen die Region natürlich von früheren Reisen und suchen nun die Ecken, die wir bisher nicht erkundet haben. Am Pointe Brezellec, ein paar Kilometer östlich vom Pointe du Van, stehen wir mit dem Wohnmobil direkt auf der Klippenspitze. Das Wetter ist biestig stürmisch und kalt. Lange Wanderungen sind anstrengend. Trotzdem sind wir zu den besten Zeiten immer an der Steilküste unterwegs. Überall blüht es zwischen den Felsen auf der kargen Erde. Darunter strahlt uns das Meer blau und türkis an, als könnte es kein Wässerchen trüben. Basstölpel schießen zum Beutefang immer wieder hinab ins Wasser. Die kommen sicher von den Sept Iles hier her zum Essen. Felsen türmen sich zu Kunstwerken auf, hinter jeder Biegung lauern neue Aussichten.

Unser Wohnmobil-Nachbar raucht bei geöffnetem Fenster eine Zigarette nach der anderen. Ich grüße freundlich und wir kommen ins Gespräch. Durch Rucksack und Stativ bin ich unverkennbar Fotografin – darauf werde ich sehr oft angesprochen. Wir sind trotz Sprachbarriere schnell in ein philosophisches Gespräch vertieft. Unser Nachbar liebt die Natur, er angelt leidenschaftlich, ich erfreue mich an der Natur und fange sie durch die Kamera ein. Wir beide lieben die Bretagne. Das verbindet uns. Wir tauschen unser kleines Bretagne Buch gegen fünf Makrelen. Diese kurzen Gespräche mit Menschen aus der Region genieße ich ganz besonders.

Pointe de Brezellec

Pointe de Brezellec

 

Pointe de Brezellec

Pointe de Brezellec

 

Kleiner Hafen an der Pointe de Brezellec

Kleiner Hafen an der Pointe de Brezellec

 

Facebook Freunde treffen

In Plouhinec treffen wir Facebook-Freunde. Es schon interessant. Über Jahre hinweg sehe ich fast jeden Tag die Fotos von Ursula und Matthias. Jetzt treffen wir uns in der legendären Bar Buvette in Pors Théolen. Fredi, Ursulas Mann kommt aus Bingen, die Welt ich echt klein. Als wir gerade beim zweiten Wein sind, kommt zufällig Matthias mit Frau und Hund und schnell photophilosophieren wir.
In den nächsten Tagen trinken wir bei Matthias und Judy einen Kaffee und wir dürfen in einem warmen Badezimmer duschen. Mit einen grandiosen Ausblick noch dazu. Für Wohnmobil Reisende ist eine Dusche in einem Haus immer ein Vergnügen.
Bei Ursula und Ferdi probieren wir Langustinos, die nach der Pfiemelei ziemlich gut schmecken. Um satt zu werden, halte ich mich dann doch lieber an Fisch. An diesem Abend treffen wir auch Mareike, die mit ihren drei Hunden in der Bretagne unterwegs ist.
In Zukunft werde ich zu den in Facebook geteilten Fotos die Leute kennen. Solche Facebook Gruppen sind schon toll, wenn sie Menschen auch im richtigen Leben zusammenbringen.
Nur seltsamerweise habe ich bei diesen Treffen gar keine Fotos gemacht und kann jetzt auch nichts zeigen.

Nebelstimmungen fotografieren

Leuchtturm in Audierne

Leuchtturm in Audierne

 

Semaphor Audierne

Semaphor Audierne

 

Abendstimmung am Strand, Audierne

Abendstimmung am Strand, Audierne

Wir flüchten abends relativ spät vor dem Nebel am Pointe du Van nach Audierne. Wenn der Nebel kommt, ist es so biestig feuchtkalt, das wird uns im Wohnmobil schnell unangenehm. Wir möchten nachts nicht die Heizung laufen lassen. Als wir die Straße von Esquibien zum Stellplatz fahren, fällt uns eine gewaltige Zypresse auf dem Hügel auf. Sie thront richtig über der Stadt. Sie muss sehr alt sein. In Audierne bleibt uns nicht viel Zeit. Wir laufen die etwa zwei Kilometer zum Leuchtturm und erleben einen Sonnenuntergang, der zwar nicht spektakulär ist, aber nach drei, vier Tagen regnerischem Wetter das Herz erfreut. Der Nebel kriecht nun auch hier über die Hügel in die Stadt. Es wird dunkel, als wir gerade an einigen verlassenen im Verfall befindlichen Häuser vorbeilaufen. Irgendwie gruselig mit dem Nebel, vor allem, weil Gunter, der gern Krimis liest, von Jack the Ripper zu reden anfängt. Die Lichter in der Stadt und im Hafen wirken gespenstisch wunderschön. Wir haben das Stativ natürlich dabei und der Rückweg dauert wegen der Fotostopps genauso lang wie der Hinweg. Der Nebel im Hafen von Audierne ist ein wunderbares Fotomotiv. Über diese Fotos freue ich mich später am meisten.

Nebelstimmung im Hafen von Audierne

Nebelstimmung im Hafen von Audierne

 

Nebelstimmung im Hafen von Audierne

Nebelstimmung im Hafen von Audierne

 

Nebelstimmung im Hafen von Audierne

Nebelstimmung im Hafen von Audierne

Samstag ist Markttag in Audierne. Es ist windstill und ich bin schon vor Sonnenaufgang unterwegs. Diese Ruhe auf dem Wasser und im Hafen. Die Marktstände werden gerade aufgebaut. Ich laufe durch die engen Gassen zu den Kirchen und fotografiere im morgendlichen Dunst. Auf dem Markt treffe ich Ursula und später gehen Gunter und ich nochmal gemeinsam los. Diese Zypresse hat es uns angetan. Ob wir sie auf dem Hügel finden?

So sieht die Zypresse von der Straße aus aus

So sieht die Zypresse von der Straße aus aus

Monterey Zypresse in Audierne

Monterey Zypresse in Audierne

Monterey Zypresse in Audierne

 

Gunter an der Monterey Zypresse in Audierne

Gunter an der Monterey Zypresse in Audierne

 

Monterey Zypresse in Audierne

Monterey Zypresse in Audierne

 

Monterey Zypresse in Audierne

Monterey Zypresse in Audierne

 

Ja klar, sie ist der größte Baum in der Region und wir sind schnell da. Und was für ein Glück. Die Haus- und Gartenbesitzer machen sich gerade auf den Weg zum Markt und wir laufen uns über den Weg. Sie bemerken unsere ehrfürchtigen Blicke und wir kommen ins Gespräch. Die Zypresse ist 100 Jahre alt und diente den Fischern als Landmark zur Navigation. Ein Leuchtturm-Baum sozusagen. Es ist eine von drei Montrerey-Zypressen dieses Alters am Cap Sizun. Der Baum ist 25 Meter hoch und hat etwa sechs Meter Umfang.

Während der Winterstürme mache ihm der Baum schon manchmal aus Angst. Er zeigt auf die Äste, die ein Profi abgeschnitten hat. Sie sehen aus, wie gefällte Bäume und haben einen eindrucksvollen Durchmesser.

Die Besitzer scheinen sich genauso über das Treffen zu freuen wie wir. Als wir schon eine Weile gesprochen hatten, fragt mich die Frau so wie im geheimen Vertrauen: „Möchtest du den Baum einmal anfassen?“ Ja, aber natürlich würde ich mir den Baum gerne genauer anschauen und ihn anfassen. Umarmen geht bei dieser Größe nicht. Wir dürfen den Garten besichtigen und den Baum berühren. Als wir unter der Zypresse stehen und den enormen Stamm nach oben schauen spüren wir die Kraft und erleben auch ein Gefühl von Zeit. Der Garten der beiden würde unseren Kids gefallen. Überall blüht es im eher unaufgeräumten, nicht gemähten Gras. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht auf etwas treten. Diese kurze spontane Begegnung hat uns riesig gefreut.

Hier noch ein paar Infos zu den Monterey Zypressen:

Die Monterey-Zypresse, auf lateinisch Cupressus macrocarpa var. lambertiana ist die größte der kalifornischen Zypressenarten. Du kennst vielleicht die Fotos von der Lone Cypress am 17-Mile-Drive bei Carmel, das ist die berühmteste ihrer Art.
Die Monterey-Zypresse ist ein immergrüner Baum mit ausladender schirmartiger Krone. Wild wird der Baum 20 bis 25 Meter hoch, mit einem Stammdurchmesser von gut einem Meter. In „Gefangenschaft“ unter Idealbedingungen kann sie allerdings Wuchshöhen von bis zu 34 Metern erreichen, mit einem Durchmesser von über drei Metern. Unser Exemplar in Audierne hat es noch nicht ganz so hoch geschafft, das kann aber noch werden. Ein Problem bei stürmischem Wetter sind ältere Äste. Die neigen zum Abbrechen und sollten regelmäßig entfernt werden. Das macht der Zypresse nichts aus, sie ist sehr wachstumsfreudig.
Natürliche Vorkommen gibt es fast keine mehr, den größten Bestand gibt es im kalifornischen Point Lobos State Park. Glücklicherweise hat die Monterey-Zypresse als Zierbaum ihren Weg weltweit in Gärten und Parks gefunden.
Die Monterey-Zypresse mag feuchtes Meeresklima und kühle Sommer. In wärmeren Gebieten ist sie extrem krankheitsanfällig.

13. Mai 2023/1 Kommentar/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2023/05/Audierne-9826.jpg 738 1200 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2023-05-13 11:27:432023-05-19 21:35:35Eine hundertjährige Zypresse in Audierne
08 - Region Quimper, 2019-Frankreich-Herbst, Leuchtturm-Bretagne

Der Hafenleuchtturm von Audierne

Heute abend gab es eine überirdische Lichtsstimmung in Audierne. Der kleine Hafenleuchtturm stand noch auf meiner Wunschliste für Fotos. Ich wollte natürlich gutes Licht. Der ganze Tag war schon schön. Diese Wolken, diese Farben hier in der Bretagne. Einfach atemberaubend. Im moment geht es uns wirklich so, dass wir uns kaum sattsehen können. Das bedeutet: immer wieder sagt eine dem anderen wie schön die Wolken am Himmel hängen, wie hübsch doch die bretonischen Häuser sind. Welchen Humor die Bretonen haben (dazu bald mehr). Die kleinen rollenden Wellen scheinen ganz kurz grün auf, wenn das Licht von hinten scheint. Am Horizont hängen bauschige Wolken.

Die kleinen Wellen leuchteten grün im schrägen, weichen Abendlicht. Das kontrastierte ganz wunderbar mit dem roas Abendhimmel und das wollte ich einfangen. Es benötigt etwas Geduld, denn ich musste den perfekten Standpunkt finden, damit die Farbe der Wellen auch zu sehen war. Und nach dem Sonnenuntergang wurde die Farbe am Himmel kitschig schön. Hach!

Ich schreibe hier einmal die Uhrzeiten dazu. Es ist nämlich enorm wichtig, solche Lichtsituationen richtig einzuschätzen, damit man sie nicht verkennt und zur allerbesten Zeit in ein Restaurant verschwindet. Als Fotografin wird der Feierabend vom Wetter bestimmt.

Eine Fotosession am Leuchtturm von Molenturm Raoulic in Audierne

Grüne Wellen und Leuchtturm in Audierne, Bretagne

Grüne Wellen und Leuchtturm in Audierne, Bretagne – 19:00 Uhr Noch herrscht die relativ (zu den nachfolgenden Bildern) kühle Lichtstimmung vor. Der Himmel ist blau aber das Licht der tiefstehenden Sonne schon weich.

 

Kurze Langzeitbelichtung im Abendlicht, Audierne, Bretagne

Eine „kurze“ Langzeitbelichtung im Abendlicht, Audierne, Bretagne – 19:28 Uhr. Der Himmel wird hinter den weißen Quellwolken rosa.

 

Abfließende Wellen, Audierne

Abfließende Wellen, Audierne – 19:31 Uhr. Diese rosa Lichtstsimmung wirkt ziemlich kitschig, selbst das Meer leuchtet rosa. Macht aber nichts, ich hab tierisch Spaß daran!

 

Und dann war alles Blau, Audierne, Bretagne

Und dann schwenkt plötzlich die Szene nach Blau, Audierne, Bretagne – 19:38 Uhr Jetzt ist die rosa Lichtsstimmung schon komplett verschwunden. Die blaue Stunde währt nur kurz, dann wird der Himmel sehr schnell schwarz.

 

Du siehst also, dass diese Lichtstimmungen nur sehr kurz anhalten. Nach nur 10 bis 15 Minuten ist alles wieder vorbei. Du sitzt derweil im Restaurant und hast gerade mal die Speisekarte gelesen, schaust wieder aus dem Fenster und denkst: hach, hab ja nichts verpasst, ist ja schon dunkel da draußen. Schade für dich.

 

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil, 2019

21. Oktober 2019/1 Kommentar/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2019/10/Audierne-2879.jpg 613 920 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2019-10-21 22:53:472023-03-15 09:03:06Der Hafenleuchtturm von Audierne
08 - Region Quimper, 2019-Frankreich-Herbst

Leuchtende Wellen und Kunst in der Fotografie, Audierne

Wenn sich keine großen Wellen finden, denn die sind ja schon recht selten, dann begnügen wir uns auch mit den kleinen, feinen Wellen. Nachdem wir gestern am Leuchtturm von Audierne bereits die Sonnenuntergangsstimmung in den Farbfacetten bewundern durften, schauten wir uns heute früh ausgiebig die Farben der kleinen Wellen an. Die rollten nämlich eine nach der anderen an den Strand, wirbelten dabei hie und da ein wenig Sand auf und bäumten sich kurz bevor sie mit weißer Krone zerschellten, so auf, dass wir hineinschauen durften. Zwei Dinge erschwerten die Arbeit mit der Kamera. Man muss in die Knie oder tiefer, aber der Sand war nass und klebrig. Mit Kameraquipment nicht so spaßig. Und der Zeitpunkt für das Foto ist extrem kurz, aber die Struktur der „Fensterwelle“ so dezent, dass der Fokus nur mit Tricks funktioniert. Die Sonne schien von hinten durch die Wellen hindurch und verlieh den ihnen eine traumhafte Farbe. Allerdings blendete sie uns auch ein wenig.

Wellen Aufnahmen mit dem Teleobjektiv

Die Farben der Wellen

Die Farben der Wellen

 

Wellen und Sand am Strand von Audierne

 

Wellen und Sand am Strand von Audierne

 

Sonnelicht im Wellenfenster

Sonnelicht im Wellenfenster

 

Sonnelicht im Wellenfenster

Sonnelicht im Wellenfenster

Wellen Aufnahmen mit Weitwinkel Objektiv

Wellenfotos mit Weitwinkel Objektiv

Wellenfotos mit Weitwinkel Objektiv – Mit dem Licht

 

Wellenfotos mit Weitwinkel Objektiv

Wellenfotos mit Weitwinkel Objektiv – Gegenlicht

Wir wechselten uns mit dem Teleobjektiv ab, weil die Fotografie in dieser Haltung sehr anstrengend war. Irgendwann fiel mir ein, dass Cathrin, die wir in Le Conquet getroffen hatten (der Bericht folgt bald), mir empfohlen hatte, mehr Barfuß zu laufen. Da Gunter gerade fotografierte und ich eh gern näher an die Wellen herangehen wollte, zog ich die Wanderschuhe aus. Im Wasser stehend merkte ich, dass die Hose auch stört, oder halt samt Smartphone in der Tasche, nass werden könnte. Also zog ich die Hose auch aus und los ging die Fotosession in den Wellen. Meine Kamera ist neu – also, ganz so gut war die Idee nicht. Ich passte gut auf, riskierte aber trotzdem sehr viel. Spaß machte mir das trotzdem. No risk, no fun. Die Wellen knallten mir an den Hintern, aber immer erst, nachdem ich die Welle eingefangen und mich schnell weggedreht hatte.

So und jetzt kannst du sehen, wie wir mit kleinen Wellen spielen. Einmal mit dem Teleobjektiv bei ca. 400 mm und einmal mit 24 mm Weitwinkel. Welche gefällt dir besser?

 

Und dann war da noch das Fischerboot in der Ferne, welches nach dem Fang in den Hafen fuhr und da eine von uns gerade das Tele in der Hand hatte…

Fischerboot, Audierne

Fischerboot, Audierne

 

Fischerboot, Audierne

Fischerboot, Audierne

Über die Wellenfotografie in der Bretagne, Belle Ile schrieben wir schon einmal auf der Belle Ile.

Und die Wellenfotografie an der Hafenmauer von Lesconil beschreiben wir sehr ausführlich.

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil, 2019

20. Oktober 2019/3 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2019/10/MG_9056.jpg 613 920 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2019-10-20 23:19:102023-03-15 09:02:45Leuchtende Wellen und Kunst in der Fotografie, Audierne

Gunter & Gabi Reichert

Gabi & Gunter Reichert

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Natur-Fotografie macht glücklich

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Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto

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Wir dackeln durch Europa

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