da nahm ich mir die Zeit, meine ersten Nordlichtbilder dieser Tour doch mal genauer anzusehen und auch zu optimieren. hr müßt verzeihen, wenn die Fotos hier im Blog noch nicht optimal sind.
Ich lade die abends, oder nachts, wenn es Nordlichter gab, runter. Sichere sie direkt zweimal. Das dauert. Dann schaue ich die Bilder an, dauert auch, weil ich ja nur ein Notebook habe…
Und der Bildschirm, zwar kalibriert, aber halt Notebook.
Und dann konvertiere ich die Fotos einfach nur aus Lightroom und fertig. Aber gerade bei den Nordlichtern ist es doch besser mal genauer draufzuschauen und auch mal den Photoshop aufzumachen und die Fotos zu entrauschen. (Nicht, dass ihr denkt, ich dreh da die Farbe rein!)
Ok, gestern, war es nur nass und ungemütlich. Wir waren nachts, also nach 17:oo Uhr auf der Brücke unterwegs und selbst das Licht der Stirnlampe wurde von der tiefen Schwärze verschluckt. Hmm, nass waren wir auch. Also, keine Fotos. Ne, das war selbst mir zu viel.
So saßen wir dann abends bei einem Feuer im Kamin zusammen, die Kinder schrieben und erarbeiteten Ihre Themen. Und ich nahm mir mal ein paar Fotos genauer unter die Lupe. Hatte doch auch Panoramen versucht?
Hier also meine ersten Ergebnisse (immer noch nur am Notebook!):
und weitere faszinierende Nordlichter hier….
Viele Sterne kommen zur Geltung, wenn man mit offener Blende und ohne Mondlicht fotografiert.
Hier mal ein Beispiel in Hochformat:
Gunter wird heute 50 Jahre alt. Das werden wir ein wenig feiern.
So, das war’s erst mal für heute.