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Beiträge

Lebkuchenhaus

Ein etwas anderer Leuchtturm – Rezept inklusive

Leuchttürme spielen in unserer Familie eine besondere Rolle. Wir suchen auf unseren Reisen die größten und die kleinsten, die beeindruckendsten und auch die unscheinbarsten Leuchttürme auf, um sie im besten Licht einzufangen – manchmal auch nachts, wenn das Licht von ihnen selbst ausgeht. Wir haben schon stundenlange Wanderungen unternommen, um einen besonders abgelegenen Leuchtturm zu erreichen, wir haben Bilder von Leuchttürmen unter den Nordlichtern geschossen, und wir haben sogar schon mehrmals für ein paar Tage in einem Leuchtturm gewohnt. Eine unserer schönsten Reiseerinnerungen ist die Zeit, die wir mit einer Handvoll anderer Leute auf einer kleinen Leuchtturminsel vor den norwegischen Vesteralen verbracht haben.

Unser Lebkuchen-Leuchtturm.

Als ich also letztens den Lebkuchenteig ansetzte, war bereits klar, was daraus werden würde: keine Armee süßer Lebkuchenmänner, kein Hexenhaus, und auch kein kitschiges Lebkuchenherz – sondern ein Lebkuchen-Leuchtturm!

Die Planung umfasste ein paar Skizzen und Berechnungen (schließlich musste der Teig ja reichen!) und ich fertigte ein Pappmodell an, um die Passgenauigkeit der einzelnen Bauteile zu überprüfen. Die Küche wurde zum Labor umfunktioniert, als die Zuckerglas-Experimente durchgeführt wurden, die für die Herstellung der Fensterscheiben wichtig waren. Vier Packungen M&Ms und Smarties wurden nach Farben sortiert, um genug rote Exemplare für die Dekoration zu erhalten. Und schließlich resultierte das kreative Schaffen in dem Monument aus Zucker und Honig, das ihr jetzt auf dem Bildschirm seht.

Der Eingang.
Frontalansicht.
Ohne Bäumchen käme wohl kaum Weihnachtsstimmung auf, oder?
Die Leuchtturmwärterin.
Statt einem Rentier steht ein Dackel mit der roten Nase im Schnee.
Was wäre es für ein Leuchtturm, wenn er nicht leuchten würde!

 

Das Rezept

Wenn ihr auch so einen Turm bei euch im Wohnzimmer haben wollt, könnt ihr dieses Rezept nutzen, welches ich im Internet gefunden und ein wenig abgeändert habe. Natürlich kann man daraus auch ein typisches Hexenhaus, einen Gartenschuppen oder ein Wohnmobil bauen.

Anmerkung: Das Rezept ist sehr großzügig bemessen. Es genügt für ein aufwendiges Gebäude, und aus den Resten kann man immer noch Kekse machen. Wenn man ein kleineres Häuschen bauen möchte, genügt die halbe Menge!

Zutaten

Für den Teig:

500g Honig

500g brauner Zucker

300g Butter

800g Mehl

200g gemahlene Mandeln

200g gemahlene Haselnüsse

1-2 EL gemahlener Zimt

2 EL Kakaopulver

1-2 Päckchen Lebkuchengewürz

2 Zitronen (Schale)

2 Eier

Für den Zuckerguss:

500g Puderzucker

2 Eiweiß

Für die Fenster:

~ 100g Zucker

Etwas Wasser

Die Baumaterial-Herstellung

Für den Teig werden zuerst der Honig, der Zucker und die Butter in einem Kochtopf so lange auf mittlerer Stufe erhitzt, bis der Zucker sich weitgehend aufgelöst hat.

Dann werden alle weiteren Zutaten für den Teig in einer Rührschüssel vermischt. Die Zuckermasse aus dem Kochtopf darf erst dann dazu, wenn sie etwas abgekühlt ist – bei Verarbeitung im heißen Zustand geht das Ei im Teig kaputt. Das Abkühlen kann eine Weile dauern.

Wenn alles schön verknetet ist, muss der Teig mindestens eine Nacht im Kühlschrank verbringen, bevor er ausgerollt werden kann.

Beim Ausrollen schön viel Mehl verwenden, und dann die Teile nach Belieben ausschneiden. Die Wände meines Turms bestehen aus gleichschenkligen Trapezen mit einer Unterkantenlänge von 8cm, einer Oberkantenlänge von 5cm und einer Höhe von 20cm. Der Grundriss ist sechseckig. Die anderen Teile ergeben sich dann von selbst – probiert ein wenig herum.

den Teig dann bei 180°C Umluft in den Ofen tun, bis er in der Mitte trocken ist. (15-20 Minuten, aber immer in Auge darauf haben).

Die Fensterscheiben bestehen aus Zucker, der mit etwas Wasser so lange erhitzt wird, bis er sich auflöst und anfängt, zu karamellisieren. Im flüssigen Zustand lässt er sich dann in Formen aus Backpapier gießen.

Die Bauarbeiten

Wenn alle Teile ausgekühlt sind, kann der Zuckerguss hergestellt werden. Dazu einfach den Puderzucker mit dem Eiweiß verrühren, bis die Masse leicht locker wird. Dann am besten gleich im Spritzbeutel verarbeiten, und nicht offen stehen lassen, denn sonst trocknet sie aus. Der „Zement“ darf aber auch nicht zu dünnflüssig sein.

Beim Aufstellen der Wände arbeitet man am besten zu zweit, oder man hat viele Tassen und Pappschachteln zur Hand, um das Gebäude zu stabilisieren, während der Kleber antrocknet.

Das Dach am besten nicht auf die Fensterscheiben kleben, sondern einfach lose draufsetzen. So kann man es jederzeit abnehmen und eine batteriebetriebene LED obenrein setzen.

Die Dekoration

Hier will ich keine Vorschriften machen. Mit dem Zuckerguss lassen sich alle möglichen Verzierungen auf das Gebäude malen oder kleben, ganz nach Geschmack und Verfügbarkeit. An dieser Stelle muss gewarnt werden: wer viele Smarties der gleichen Farbe verarbeiten will, muss viele Packungen kaufen, und dabei leidet der Geldbeutel!

Wenn alles soweit fertig ist, kann man es noch schneien lassen. Dazu benötigt man ein Sieb und etwas Puderzucker.

Viel Spaß beim Backen, und lasst nichts anbrennen!

13. November 2017/3 Kommentare/von Esra
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2017/12/GAL2943.jpg 2048 1365 Esra https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Esra2017-11-13 03:02:212020-12-26 10:28:57Ein etwas anderer Leuchtturm – Rezept inklusive
Schweden im Winter 2010

God Jul, frohe Weihnachten & merry christmas

Liebe Freunde, liebe Leser

Wir wünschen Euch allen auch ein frohes Fest!

Wir haben ein wunderschönen Heiligabend mit unseren schwedischen Freunden verbracht.Mit leckerem Essen, Tanz durch das Haus und einem schönen Film zum Abschluß. Ich berichte morgen mehr….

neuer Schnee auf alten Äpfeln

Hier in Schweden ist es Tradition am 24. 12. mittags um 15:00 Uhr Cartoons anzusehen. Maria meinte, letztes Jahr waren es 8 Millionen Zuschauer, und das ist in Schweden richtig viel! Wir schlossen uns heute dieser Gewohnheit an und es machte wirklich viel Spaß. Und das Schwedische war auch gar nicht so schlecht zu verstehen, es wurde ja nicht so viel geredet.

Cartoons im Fernsehen, mittags am 24.12.

Unsere Geschenke haben wir mit unter den Baum unserer Freunde gelegt und einen Kartoffelsalat zum Aufstocken des  Büffets für so viele Leute gemacht. Ich war gerade angekommen, wollte die Schuhe ausziehen und bückte mich, als Lovisa gerade mit Schwung eine Schublade aufzog, diese war in der Bewegungsbahn meiner Rübe und buff, knallte ich genau an die Ecke. Da sah ich erstmal Sternchen, wie das in den Cartoons auch immer ist. Autsch, das war wirklich heftig. Dumm gelaufen. Ich kühlte erstmal eine halbe Stunde, dann lies der Schwindel nach und doch die Beule wuchs weiter und weiter. Hatte heute leider sowieso Kopfweh, das verbesserte die Schmerzen nicht unbedingt, lenkte nur die Intensität auf eine andere Stelle. Mal sehen, ob man das morgen sehen kann…

Jedenfalls tanzte der Rest der Gesellschaft mit Gesang durch das Haus, sehr feierlich fühlt es sich an. Und dann speisten wir gemütlich.

weihnachtlicher Tanz durchs Haus

Auch das Auspacken der Geschenke war eher gemütlich. Jedes wurde einzeln überreicht und jeder schaute beim Auspacken zu, Bei 14 Leuten dauert das eine Weile:-)

Zum krönenden Abschluß schauten wir noch Blues Brothers. Und das war zum ersten Mal für unsere Familie ein Heiligabend fern von daheim! Die Kirche ist übrigens morgen um 6:00 Uhr früh, hoffe, wir packen das…..

25. Dezember 2010/5 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2010/12/GReichert-3824.jpg 533 800 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2010-12-25 00:47:302014-08-29 09:23:56God Jul, frohe Weihnachten & merry christmas
Schweden im Winter 2010

Tannenbaum schmück dich….

Der neue Rekord, 33 Sekunden, aufgestellt von der Familie Berkestam/Drysen mit ein wenig Reichertscher Hilfe

Musik: Aurora am Klavier

19. Dezember 2010/0 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2010/12/xmastree.jpg 167 250 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2010-12-19 16:40:542023-01-28 10:34:21Tannenbaum schmück dich….
Schweden im Winter 2010

Nu väntar hela jorden – Aurora singing

Heute haben wir gearbeitet, den ganzen Tag, ich habe keine Fototour unternommen.

Die Kinder haben gelesen und zusammen Englisch gelernt.

Aber, Abends waren wir auf einem Weihnachtskonzert. Es war sehr feierlich, der Weg zur Kirche im Schnee, die Kerzen, jetzt habe ich endlich etwas Adventsstimmung:-) Fast die ganze Zeit, die wir hier sind haben wir Schnee. Es ist klasse, nicht dauernd der Wechsel zwischen Schnee und Matsch. Doch die Musik heute stimmte mich feierlich. Und die Pfarrerin habe ich sogar verstanden, sie spach sehr langsam und deutlich. Das schwedische Vater unser hörte sich sehr schön an. Ich habe in der sehr dunklen Kirche gefilmt, das hat den Vorteil, dass man die Musik auch hören kann. Ahh, diese neuen Spiegelreflexkameras sind spitzenmäßig gut:-)  Aurora hatte ein Solo, sie sang: Nu väntar hela jorden (the earth is waiting). Später vielleicht noch mehr über Santa Lucia….

11. Dezember 2010/2 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2010/12/hosianna.jpg 167 250 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2010-12-11 22:30:342017-08-13 12:43:50Nu väntar hela jorden – Aurora singing
Schweden im Winter 2010

Pfefferkuchen backen

schwindel im Baumwipfel

schwindel im Baumwipfel

Anscheinend geht hier in Schweden die Zeit schneller. Ich dachte es würde uns vielleicht langweilig in dunklen schwedischen Winter. Aber mir ist es überhaupt nicht langweilig, die Zeit fliegt nur so, ich schaue auf die Uhr und schubs, ist ein ganzer Tag vorbei, hmmmm. (das hat aber auch Vorteile: seht den Film weiter unten:-)

Dachte, ich käme mal zur Ruhe. Aber, es ist so schön, überall und dauernd. Einfach fantastisch. So verbringe ich die helle Zeit draußen, auch bei miunus was weiss ich wie viel Graden. Das wechselt dauernd, ich kann aber versichern, es ist kalt. Teilweise saukalt. Vor allem mit den Handschuhe tue ich mich schwer, denn ich brauche meine Finger, vor allem an der rechten Hand… Die macht „klick“ und zwar mit Gefühl:-) Ich weiss nicht, warum Canon die Knöpfe so klein macht, mit Handschuhen wollen die sich nicht mehr bewegen.

Heute fing der Tag mit Sonne an. Und ich ohne Frühstück und mit struweligen  Haaren direkt raus. Das mit den Haaren ist doppelt nicht weiter tragisch. Wir sind hier sehr einsam, ich begegne niemandem und wenn, dann hätte ich eine Mütze auf, die sowieso jede Frisur ruiniert.  Mit schwerem Rucksack zog ich los, aber ohne Stativ, es war ja hell und bei minus 12°C wollte ich mir das nicht antun. Und oh Wunder, Gunter ging mit auf Fototour. Wir liefen 2 h auf dem See herum und bewunderten das Eis und den Schnee. Es war uns nicht kalt, weil wir uns bewegten und die Sonne schien.

Dann fuhren wir mit Maria nach Vingaker um Backzutaten zu kaufen und ein paar Sachen umzutauschen. Dann checkte ich schnell mails und gleich rannten gleich wieder raus. Ich wollte Richtung Katrinenholm, denn da ist der Wald so schön. Amy und Noah kamen mit.  Esra machte mit Magnus und Aron Holz im Wald.
Im Wald, leider schon ohne Sonne, es war ja schon 14:00 Uhr, hielt ein Taxifahrer an und zeigte uns Elche in der Ferne, vor lauter Bäumen hatten wir die nicht gesehen. Das Tele hatte ich leider nicht mit. Es war aber auch ein Erlebnis ohne Foto:-)

Hier also ein paar Fotos von heute:

Straße nach Katrinenholm

winterliche Straße nach Katrineholm

Eis auf dem See

Eis auf dem See

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Weihnachtsbäckerei

ein kurzer Text von Esra:

Pfefferkuckenteig hat allem Anschein nach sehr positive Auswikungen auf die Kreativität des Bäckers. Das stellte sich heute heraus. Da es in Schweden ein Muss ist zu Weihnachten Pfefferkuchen zu backen, hatten wir reichlich leckeren Teig um unseres Amtes des Kekse-machens zu walten. Nachdem wir alle umständlich herausgefunden hatten, dass der Teig am Tisch festklebt, wenn man ihn nicht mit genug mit Mehl versorgt (Kleb, bapp, schmier), konnten wir endlich anfangen, Kekse auszustechen. Anfangs wurde noch brav mit den vorgesehenen, langweiligen Förmchen gestochen, doch irgendwie war das nicht spassig genug und schnell zeigte sich die pfefferkuchenteigcharakteristiche positive Wirkung auf die Bäckerkreativität: Ab dem dritten Blech lagen anstatt von Sternen Totenköpfe, anstatt von Weihnachtsbäumen Eidecksen, Katzen, Schweter und grinsende Gesichter. Hände wurden ausgestochen, Buchstaben gebastelt und (mehr oder weniger hässliche) Fratzen und anderes Zeugs hergestellt. Währenddessen erschall alle zwei Sekunden ein *klick* von Gabis Kamera, die das Geschehen in Zeitrafferaufnahm (siehe unten). Nach etwa sieben, acht Blechen ging uns dann der Teig aus, allerdings hätten wir bestimmt noch mehr vollbekommen, wäre der Teig nicht so lecker gewesen…

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Ich war müde, hatte noch keine Minute Ruhe gehabt, da kam Esra. Komm doch endlich, wir fangen an zu backen. Hmmm, noch die Bilder runterladen, hatte nicht mal alle angesehen. Das Essen, Pellkartoffeln mit Käse war gerade fertig. Mir hing der Magen in den Knien, Hunger!! War den ganzen Tag in der Kälte mit Kamera und später auch Stativ unterwegs gewesen…. Keine Zeit. Ok, nochmal Ausrüstung fertig machen und Staiv schleppen, Glücklicherweise nicht weit. Dann überlegen, wie machen wir das denn? Habe das ja noch nie umgesetzt. Aber, die Kinder hatten schon ausgiebig nachgedacht und ihre Ideen. Aurora und Aron schauten etwas ratlos. Was haben die denn wieder vor??? Aurora und Aron waren in letzter Zeit häufiger in den Magazinen und Zeitungen und Büchern:-) Maria und Magnus haben ja gerade ihr erstes Buch veröffentlicht (Extended World Travel), dann haben sie noch einen Preis bei einem Abenteuer Magazin gewonnen und darüber wurde in der Lokalzeitung berichtet. Ein weiteres Foto wurde für die Vorstellung des Buchesbei einer anderen Zeitung gemacht und jetzt können die Armen nicht mal mehr backen, ohne Kamerageklicke:-) Wir hatten Spaß. Vor allem gegen Ende des Videos, als die Plätzchen das Laufen lernten:-) Da wurden wir nur noch entgeistert angeschaut. Aber: im Film kommt es doch ganz gut, dass sich immer alle Plätzchen ein wenig bewegen?

Da bei Maria und Magnus das Internet schneller ist als hier checkte ich noch mails, sah, dass ich ein paar Telefonate machen könnte. Das geht auch wesentlich besser mit schneller Verbindung, und mein Magen, trotz Plätzchenteig, er hing sonst wo…

Daheim angekommen wollte ich den Film aber auch gleich sehen. So bearbeitete ich zuerst die Bilder: es waren 1222 an der Zahl! Aber mit Lightroom kein Problem. Und während der Computer arbeitet, konnte ich was essen! Wow! Dann noch was im Blog schreiben und ins Bett. So, jetzt wisst Ihr, warum das hier manchmal nicht ganz druckreif aber umso authentischer ist….

10. Dezember 2010/2 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2010/12/plaetzchen.jpg 167 250 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2010-12-10 23:58:322015-06-07 23:21:40Pfefferkuchen backen

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Gunter & Gabi Reichert

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Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto

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