Vor ein paar Wochen wurden wir per mail kontaktiert. Drei Naturfotografen würden im Februar auf die Lofoten reisen. Gerhard hatte vor, eine Tour mit Heike zu den Walen zu machen. Leider geht das nicht: keine Wale, Heike in Deutschland.
Doch, treffen ein paar Naturfotografen aufeinander, gibt es immer was zu erzählen. Ich dachte ja, dass wir all unsere Lieblingsplätze auf den Lofoten schon im Blog verraten hatte:-) Doch Gerhard wollte uns unbedingt treffen. Und wir alle genossen es sehr. Saßen stundenlang zusammen, tauschten uns aus. Das tat gut:-)
Irgendwann wurde eher ich nervös. das Licht sah klasse aus draußen und die Herren waren doch gerade erst angekommen. Juckte deren Fotofinger nicht? Doch, das tat er. So gingen wir zusammen auf den Hügel hinterm Haus, Gunter versuchte derweil ohne Erfolg mit dem, was die Kinder an Lebensmitteln übrig gelassen hatten, eine Mahlzeit zu bereiten. Ja, bei Kälte und Wind haben anscheinend drei Jugendliche im Wachstum einen unbeschreiblichen Hunger:-) Nichts ging. Auch nichts mehr für’s Früstück da!
Ich war noch eine Weile draußen, das Licht war wirklich schön, die Lofoten und diese kleine Insel präsentierten sich von der allerbesten Seite. Ich sah begeistert zu, wie zwei der Herren, Kurt und Gerhard, arbeiteten, mit Steffen unterhielt ich mich.
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2011/02/GReichert-5378-2.jpg533800Gabihttps://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.pngGabi2011-02-14 10:32:412017-08-13 14:37:48Treffen mit GDT Fotografen, Nordlicht in heller Mondnacht
Der Donnerstag stand im Zeichen des Nordlichts. Der Tag war kalt und wolkenlos, mit bilderbuchblauem Himmel und weißen Bergen. Aber für vernünftige Bilder war das irgendwie nix, es erinnerte zu sehr an Touristenprospekte und Postkarten. Wir fuhren kurz nach Svolvaer rein, um einige Besorgungen zu erledigen, hatten ein sehr nettes, langes Gespräch im Touristcenter, welches letzte Woche noch geschlossen war und machten uns danach auf den Weg nach Laukvik zum Polarlightcenter. Die Fahrerei war anstrengend, laut und vibrationsreich, das festgefahrene Eis gab der Straße die Konsistenz eines jahrelang vernachlässigten Feldweges. Kaum von der E10 in Richtung Laukvik abgebogen, fiel das Thermometer noch weiter bis auf circa -15°C vielleicht sogar noch weniger – und im Bus fingen die Scheiben an, von innen zu gefrieren.
Ordentlich weichgerüttelt und durchgefroren am Polar Light Center angekommen, wurden wir von Rob und Therese begrüßt und hereingebeten.
Rob der Nordlichtspezialist
Rob, ein Spezialist für elektronischen Messinstrumentenbau, stammt aus den Niederlanden und war schon von Kindheit an von dem Phänomen Nordlich fasziniert. Durch seine intensive Beschäftigung mit Radiowellen und Radioastronomie in Verbindung mit Polarlicht wurde er zum Kenner dieser Materie und zum gefragten Vortragsredner im niederländischen und deutschen Raum. In Natura erlebte er das Nordlicht erst recht spät in 2001, daheim in den Niederlanden. Als ihm und seiner Frau Therese in 2005 während einer Lofotenreise ein Haus zum Kauf angeboten wurde, fackelte er nicht lange und erfüllte sich seinen Jugendtraum. Innerhalb von zwei Jahren hatten sie ihren Neuerwerb durchrenoviert, zum Polarlichtzentrum umgebaut und sind schließlich ganz hier hoch umgezogen. Rob und Therese geben regelmässig kürzere und längere Vorträge über Nordlichter. Durch seinen eindrucksvollen Instrumentenpark ist er in der Lage, die elektromagnetischen Feldbewegungen auf der Erde und die Sonnenaktivität zu messen und davon ausgehend, verlässliche Nordlichtvorhersagen zu treffen. Zudem haben Rob und Therese noch zwei Gästeappartements für Nordlichtliebhaber, die am Puls des Geschehens verweilen wollen.
Also: wenn ihr extra wegen dem Nordlicht nach Norwegen kommt, ist das Polarlightcenter eine sehr gute Adresse. Da kann man sicher sein, Nordlicht nicht zu verschlafen oder vor dem Fernseher zu verpassen.
Rob und Therese von Polarlightecenter in Laukvik
Rob ist eher für die Messinstrumente, Therese für die Fotografie zuständig.
Esra und Noah vor den Messinstrumenten
sahen wir noch Nordlichter an diesem Abend? Ja, lest weiter…
Nordlichter am Abend
Nach einer angeregten Unterhaltung und versehen mit der aktuellen Vorhersage machten wir uns wieder auf den Rückweg. Leider war die blaue Stunde schon recht fortgeschritten, so dass sich nicht mehr viel Fotogelegenheit bot. Erschwert wird das Fotografieren sowieso durch den eklatanten Mangel an geräumten Halteplätzen entlang der Straßen. Fast alle Parkplätze und Aussichtspunkte sind unter Schnee begraben und deren Zufahrten durch hohe Schneewälle blockiert.
Müde kamen wir im Dunkeln zuhause an, wärmten uns gerade auf und versuchten, uns was Essbares einzuverleiben, da ging es schon weiter: „Nordlichtsichtung!“, genau, wie Rob es vorhergesagt hatte. Also wieder rein in die Klamotten und raus in die Kälte, die durch eine eisige Brise nicht erträglicher wurde. Zumindest die Nordlichtshow entschädigte für die Unannehmlichkeiten. Am Steg trafen wir Odd Petter, den wir sowieso mal kennenlernen wollten. Er ist auch Fotograf und lebt in Henniungsvaer. Nett, mal zusammen mit Stativen in der Nacht zu stehen und zu erzählen:-) Wenn man aber zur Zeit hier jemanden im Freien kennenlernt, noch dazu in der Nacht, ist das schon interessant. Jeder ist so dick eingepackt, der Handschlag, je nach Wind auch in Handschuhe, Frisur „Mütze“, tief im Gesicht. Augenfarbe, nicht ausmachbar, da es dunkel ist. Aber, ich habe ein Gefühl dafür, wie große er ist.
Nordlichtfotografie und ein neugieriger Fuchs
Und gegen Ende dieses Fotoshootings gesellte sich noch ein Model zu uns, das unbedingt mit aufgenommen werden wollte: unser Fuchs. Er kam gemächlich herbeigetrollt und legte sich in kurzer Entfernung direkt vor unsere Kameras und so, dass wir nicht mal die Einstellung ändern mußte um ihn im Bild zu haben:-). So kamen wir zu, wenn auch etwas unscharfen, Fuchs-mit-Nordlicht-Bildern. Vielleicht hat er auch nur unser Verschwinden abgewartet, denn als wir zurückgingen, fing er an, die Wegmarkierungsstangen anzupinkeln.
blaue Stunde
Mond und Nordlicht – sogar das kann gelingen:-)
kleiner Fuchs unter Nordlicht – ganz kurz mit Lämpchen beleuchtet.
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2011/02/GReichert-9121.jpg533800Gunterhttps://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.pngGunter2011-02-11 15:07:572020-03-07 20:41:33Polarlightcenter in Laukvik – Nordlichtshow und ein neugieriger Fuchs
Sehr wechselhaft, extrem fotogen, das Wetter gestern. Aber, es wehte ein frischer Wind, sehr frisch. Wenn man sich nicht irgendwo windgeschützt hinstellen konnte, war es mehr als unangenehm. Ich stand am Strand, direkt dem Wind ausgesetzt. Hatte die Kamera auf dem Stativ, suchte das Filter. Natürlich kann ich die Filter nicht mit Handschuhen auf und ab drehen. Also, kurz mit bloßen Händen im Wind. Brr, nach nur wenigen Minuten habe ich kein Gefühl mehr in den Fingern gehabt. Trotzdem, diese Einstellung gefällt mir zu gut. Ich möchte eine kürzere Belichtungszeit haben, brauche ein anderes Filter. Nochmal Handschuhe ausziehen. Aua, jetzt tat es schon weh, wirklich weh. wie Blitze fuhr es mir duch die Finger. Ich spürte nicht mehr, wie ich die Filter schraube. Vorauslösung einstellen. Im Wind laufen mir die Tränen die Wange runter. Ich kann sie nicht wegwischen, meine Brille ist mir im Weg. Ich packe die Aufnahmen, würde gerne mehr machen. Aber, die Finger tun jetzt wirklich weh. Ich habe für solche Notfälle so ein Pad im Rucksack, bei denen man das Metallblättchen knickt und es dann wie von Magie Wärme abgibt. Nach dieser Wärme sehnen sich meine Finger jetzt. Nur, ich kann das Ding im Rucksack nicht mehr finden, die Finger sind zu kalt. Und so ein kleines Metallplätchen mit gefrorenen Fingern knicken? Unmöglich. Die Kids hatten die Finger entweder die ganze Zeit sicher in den Handschuhen, und sie hatten sich eine Windpause im Auto gegönnt. Noah half mir, das Pad spendete angenehme Wärme und nach nur wenigen Minuten war ich wieder bereit und konnte danach stundenlang fotografieren. Die Kinder schauten mir ins Gesicht: „Warum hast du denn Schnee auf der Wange?“ Da waren doch tatsächlich meine Tränen im Gesicht gefroren. Seltsames Gefühl. Und, wenn man mal eine Weile draußen unterwegs ist, fängt immer, jedesmal, die Nase an zu tropfen. Warum nur? Es ist jedesmal ein Phänomen. Ich bin nicht erkältet, und danach ist es auch immer wieder weg, nur draußen, da tropft es richtig!
Jedenfalls konnte ich gestern munter weitermachen im wechselhaften Wetter, es war klasse, als ich erstmal die Finger aufgetaut hatte!
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2011/02/GReichert-8697.jpg533800Gabihttps://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.pngGabi2011-02-10 11:11:522017-08-13 14:20:31Gefrorene Tränen am Strand von Hov, Lofoten
Es stürmte und schneite die ganze Nacht. Eis klackerte ohne Unterlass an die Fenster. Vom stürmischen Lärm aufgeweckt ,nahmen wir das Naturschauspiel wahr, zogen alle die Decken wieder hoch, drehten uns im Bett nochmal rum und schliefen noch ein Stündchen. Urgewalt der Natur. Im Bett genießen:-) Fantastisch!
Der Schnee pappte an allem, den Bäumen, den Häusern und unser VW war sicher zig kg schwerer. Das Dach war dick vereist. Die Schlösser mal wieder zugefroren, die Seitenwände fest mit Schnee behangen.
In Henningsvaer schauten wir uns die neuen Schneemassen an, fotografierten ein wenig und schickten die emails ab. (Das klappt mit dem Internet USB Stick noch nicht)
blaue Stunde in Henningsvaer
Gegen Abend erwarteten wir Besuch: Oliver, Karen und Andreas wollten vorbeischauen. Ob sie bei dem Wetter durchkommen würden? Es war gerade dunkel, da erhielten wir eine SMS, sie wären angekommen. Die Tür hier im Haus ist soweit von dem Wohnzimmer entfernt, dass man ein Klopfen nicht hört und wer sich nicht auskennt, läuft nicht außen herum. Zudem türmen sich im Garten die Schneemassen hoch auf. Im Sommer alles keine Mühe aber im Winter….
Wir sichteten Olivers Nordlichtbilder von letzter Woche am Notebook. Sprachen über die Fotografie und alles mögliche.
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2011/02/GReichert-8293.jpg533800Gabihttps://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.pngGabi2011-02-09 12:49:402017-08-13 14:20:08Noch ein Wintersturm und eine klare Lofotennacht mit Nordlicht
Lade dir als Newsletter Abonnent die Kurzanleitung zur Polarlicht-Fotografie herunter. Kannst du ausdrucken und mit auf die Reise nehmen!
Außerdem haben wir ein ganzes Buch zum Thema Nordlicht-Fotografie geschrieben. Das ist 164 Seiten stark und ist als EBook oder Hardcover Version erhältlich. Schau auf der rechten Seite hier im Blog, wenn du es bestellen möchtest.
Beste Zeiten für die Nordlichtfotografie auf den Lofoten und Vesteralen: Von September bis Ende März. Wir mögen den Februar und März am liebsten, wenn die Schneelandschaft mit auf den Fotos sein soll. Im November und Dezember ist es noch oft regnerisch und sehr dunkel. Die Landschaft sieht ohne Schnee in der Dunkelheit nicht wirklich fotogen aus. Unser Lieblingsmonat ist der September. Da kann man mit dem Wohnmobil hochfahren und es ist nicht so kalt. Die herbstlichen Farben bieten auch tagsüber wunderschöne Motive.
rotes Nordlicht, Lofoten
starkes Nordlicht, Lofoten
Hi Ursula, wir treffen uns doch bald mal, oder?
Hier ein Nordlicht, speziell für Dich:-) (und für alle anderen – aber Ursula fragte so nett:-)
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2011/02/GReichert-7781.jpg533800Gabihttps://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.pngGabi2011-02-06 13:11:362023-12-26 16:23:13Nordlichter auf den Lofoten – Nordlichtfotografie
Das war wieder mal ein trüber Tag. Für mich als Fotografin sind das die Tage an denen ich ohne schlechtes Gewissen ausruhen und Leute treffen kann.
Wir hatten uns am Nachmittag mit Tor Andreas und seiner Tochter Rose verabredet. Aber zuerst freuen wir uns auf das ausgedehnte Frühstück. Die Mahlzeit ist fast unsere wichtigste des Tages, weil wir viel unterwegs sind und mittags meist nicht kochen können.
Von meiner schwedischen Freundin Maria lernte ich, wie man Smoothies macht. Da mir Milch und Brot Bauchschmerzen bereiten, sind diese Obst-Smoothies für mich eine geniale Möglichkeit für eine leckere Morgenmahlzeit. Da ich zur Zeit vor dem Frühstück schon den Blogeintrag schreibe, hat Noah die Smoothiezubereitung übernommen und sie perfektioniert.
Smoothieanleitung:
Wir weichen abends Mandeln und evtl Trockenfrüchte ein. Die Mandeln werden morgens mit kochendem Wasser überbrüht und geschält. Landen danach mit etwas Wasser im Mixer. Dazu geben wir die eingeweichten Trockefrüchte um das Ganze etwas zu süßen. Noah nimmt da manchmal auch Zucker und Zimt. Zur Abrundung gibt es etwas Kokosfett und Banane. In eine Schüssel schneiden wir das Obst, welches gerade im Angebot war. Äpfel, Ananas, Bananen, und ich mag Avocado mit drinnen. Zum Schluss noch ein paar Mandeln, Nüsse und rohen Kakao oder Knabberhanf obendrauf.
Noah bereitet das Frühstück
Zutaten fürs Smoothie
Lecker
So gestärkt machten wir uns erst einmal auf nach Svolvaer, um unsere Brot- und Obstvorräte aufzustocken; Nahrungsmittel, die in einem drei-Teenager-Haushalt eine recht kurze Halbwertszeit besitzen.
Wir waren zu früh für unsere Verabredung aber in relativer Nähe von Hov, und deswegen statteten wir den dortigen Stränden einen kurzen Besuch ab. Der Wellengang war schon im Fjord recht heftig. Zudem herrschte Fluthöchststand und ich war neugierig, wie unsere Strandfelsen bei Hochflut wirken. Ich fand, dass im Vergleich zu Unstad, die Wellen eher klein hereinrollten, dafür hatte sich eine Menge frisch losgerissener Tang angesammelt – eine extrem fotogene Kombination. Ich wagte mich trotz hohem, feuchtem Risiko nah an die Wellen, das wirkt auf dem Foto dramatischer.
Tang und Wellen und Flut
Wellen die kommen und gehen
Ein Stück weiter, im Northern Light Basecenter, stand ein VW-Bus und wir sahen Licht im Inneren. Ich hatte gelesen, dass ein spanisches Paar dieses Center leitet und war neugierig. Wollte die beiden gern kennenlernen. Sie waren drinnen beschäftigt, ich stellte uns vor und wir unterhielten angeregt, wie Reisende das gern untereinander tun. Christina und Rodrigo haben ein Jahr Auszeit von Spanien genommen, und für sie ist es genauso wie für uns, ein großes Erlebnis, so weit im Norden zu überwintern. Und relativ gesehen sind sie ja noch weiter „verschoben“:-) Wir vereinbarten, uns demnächst noch einmal treffen um ausgiebig zu quatschen.
Schließlich fuhren wir in den engen, ruhigen und zugefrorenen Olderfjord zu Tor Andreas und seiner Tochter Rose. Dort saßen wir am warmen Feuer, erzählten, schauten zusammen Filme im Internet an und tauschten uns aus. Tor ist weitgereist und voller Geschichten, die er gern mit uns teilt. Er ist Lappe und fühlt sich als Schamane; er straht die Ruhe eines weisen Mannes aus.
Amy freundete sich mit der 13 jährigen Rose an. Wir erfuhren einiges Interessantes über die Schule, die Rose besucht. Die Schule betreut 13 Kinder, sechs davon in Roses Klasse. Rose mag die Schule nicht immer, liebt aber English und Norwegisch.
Etwas zu spät liefen Tor Andreas, Gunter und ich noch los, um die Energieplätze am Fjord zu sehen. Der Schnee am Fjord war hoch aber festgefroren, so konnten wir drüber laufen ohne einzubrechen. Das Eis am Fjordrand lud zum Fotografieren ein. Ich hatte jedoch das Stativ im Auto gelassen, und es war schon viel zu dunkel für Bilder aus der Hand.
Wir machten trotzdem ein paar Fotos von Tor Andreas. Zurück am Haus, es war schon fast dunkel, behandelte Tor mich. Er ist Heiler und ich habe Probleme mit einem Auge. Das war sehr angenehm und ich bin ihm dafür äußerst dankbar. Der Rest der Familie saß währenddessen in der guten Stube und verspeiste das mitgebrachte Brot und den Käse. So waren wir dann nicht allzu hungrig, als wir in dunkler Nacht wieder den Heimweg antreten mussten.
Tor Andereas – Diese Overalls nennt man Lofoten Anzug