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Gabi
emotionale Fotografie, Fototipp - Kameraausrüstung

Teure Kamera – gute Fotos…

drei Monate, drei Kleinkinder und ans Ende der Welt

billige Kamera – schlechte Fotos?

Das ist mir schon oft gesagt worden.  „Ach, du hast ja auch eine teure Kamera, deswegen sind Deine Bilder so schön!“

Braucht ein Profi teure Kameras?

Ja, ich habe auch teure Kameras, obwohl selbst das alles relativ ist. Für den Canonservice bin ich noch nicht im Profibereich.  Aber: stimmt das? Macht man mit einer teureren Ausrüstung wirklich bessere Bilder?

Ich denke in gewissen Momenten schon. Wenn man auf einem kleinen, wackligen Boot steht und kleine, schnelle Vögel aufnehmen möchte, ist es wesentlich besser mit einem lichtsstarken Tele und einer schnellen Kamera ausgerüstet zu sein. Auch eine größere Megapixelzahl kann hilfreich sein, wenn man wegen der „Kleinheit“ der Tiere, Ausschnitte nehmen muß.

Günstige Kameras für geniale Fotos

Trotzdem habe ich festgestellt, dass man auch mit relativ günstigen Kameras Themen bearbeiten kann, die mit schweren Spiegelreflexausrüstungen schlicht nicht umzusetzten sind! Doch, das denke ich!

Ich habe sogar mehrere Beispiele dafür. Möchte es aber im heutigen Blogpost dabei belassen, ein Foto zu zeigen, welches ich mit einer unserer allersten, digitalen Kompaktkameras gemacht hatte, während die Spiegelreflex (damals sogar noch analog) im Rucksack ruhte und daher nicht griffbereit war.  Damals waren wir in Neuseeland und die Kinder entdeckten ein Bild an der Wand einer Bäckerei. Sofort liefen sie los um das Gemälde zu erkunden. Die Kompakte hatte ich umhängen und „klick“ hatte ich mein Bild. Völlig ungestellt.

Kids in Kaikoura

Zur Zeit habe ich zwei „Lieblingskompakte“. Die Canon S 3 – Konzertfotografie , welche ich mal beim Fotowettbewerb gewonnen habe und die Pentax W 10 Unterwasserfotografie. Was man mit den beiden machen kann, kommt dann als nächstes.

Aber Eure Meinung würde mich an dieser Stelle sehr interessieren. Braucht man eine teure Ausrüstung für gute Fotos?

29. Januar 2010/5 Kommentare/von Gabi
Schlagworte: kamera, Kompaktkamera, Neuseeland, photoblog, technik, Wale
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https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/06/wal.jpg 400 1020 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2010-01-29 15:21:122023-03-15 16:59:25Teure Kamera – gute Fotos…
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5 Kommentare
  1. Alexander Elsässer
    Alexander Elsässer sagte:
    10. September 2015 um 20:37

    Hallo Gabi,

    im Jahre 2005, nach dem großen Erdbeben in Pakistan, habe ich mit einer kleinen Canon Ixus Fotos gemacht, die ich mit einer großen Fotoausrüstung wohl nie hätte machen können:
    http://auwo.de/index.php?Thema=Reisen&Uthema=&Ordner=Reisen/2005PK/Bericht

    Und ja, ich bin auch der Meinung, dass man mit einer kleinen, immer dabei Kamera einfach spontaner auf Ereignisse reagieren kann.
    Daher bin ich mittlerweile ein ganz großer Fan der EOS M & EOS M3 und meine EOS 7D bleibt immer öfter im Schrank :-)

    Schöne Grüße,
    Alexander Elsässer

    Antworten
  2. Micha
    Micha sagte:
    1. Februar 2010 um 11:08

    Du spricht die Auflösung an. Das Problem, was ich das sehe ist, dass es heutzutage kaum Kameras mit wenigen Pixeln gibt. Die Sensoren werden immer kleiner und es müssen immer mehr Pixel drauf. Gleichzeitig gleichen die Kameras das entstehende Bildrauschen durch Plattrechnung aus. Vielleicht hat Canon mit der G11 da endlich mal einen Schritt in die richtige Richtung gemacht? Dort ist ein größerer Sensor verbaut, als in den meisten Kompaktknipsen und zudem haben sie die Auflösung um 4MP gegenüber der G10 verringert. Mit dem Ergebnis, dass die Bildqualität erheblich besser ist, als bei anderen Kameras. Hoffentlich setzt sich das durch.

    Ich hab auch letztens selber die Erfahrung gemacht, dass geringere Auflösung nicht automatisch ein schlechteres Bild verspricht. Ich hab ein Fotobuch vom Urlaub gemacht und da war ein Bild einer 4MP-Kamera dabei, was ich auch noch ziemlich aufgehellt hatte und was auf dem Bildschirm unerträglich gerauscht hat. Im Fotobuch war davon nichts zu sehen. Hat mich selber überrascht.

    Und vor Jahren habe ich mal eine ganze Reihe Fotos in 20×30 ausbelichtet anschauen dürfen, die aus einer 2MP-Kamera kamen. Und auch dort war die einhellige Meinung der anderen, die sich diese Bilder angeschaut haben, dass man es nicht für Möglich gehalten hätte, diese Qualität aus der vergleichsweise geringen Auflösung herauszubekommen.

    Eine kompakte Kamera mit einem CMOS-Sensor, wie man ihn aus dem Spiegelreflexen kennt, wäre was. ;)

    Antworten
  3. Gabi
    Gabi sagte:
    1. Februar 2010 um 00:03

    Herzlichen Dank für Eure Meinungen.
    Ja, „Gute Fotos“ war nicht spezifisch genug:-)
    Micha: ich liebe es, mit einer SLR Fotos zu machen. Es macht sogar besonders viel Spaß, wenn die Kamera beim Abdrücken schön von innen heraus klingt. (Vergleich 20d und 5DMII:-)

    Ich wundere mich sehr oft, dass Leute immer neue Kameras mit immer mehr MPixeln kaufen und die Fotos dann höchstens in 10×15 cm oftmals gar nicht entwickeln?! Würden dann nicht auch 8 MPixel reichen?

    Es gibt aber auch Fotos, wie das von mir oben gezeigte, die gar nicht entstanden wären, wenn ich nicht was „Kopmaktes“ in der Hosentasche gehabt hätte!
    Und das Bild mit der 3 MPixel Kamera hängt bei uns im Flur – 70x100cm. Noch nie hat sich jemand über die fehlende Auflösung, die ja auch gar nicht zu erkennen ist, aufgeregt:-) Übrigens wurde das Bild auch schon Doppelseiting abgedruckt!

    Dann gibt es noch die Fotos, mit der man eine CD gestaltet. Auch da braucht man keine MPixel ohne Ende. Aber dazu komme ich dann bald ausgiebinger ….

    Liebe Grüße von Gabi

    Antworten
  4. Rolf Henrich
    Rolf Henrich sagte:
    31. Januar 2010 um 11:19

    Hm, braucht man eine teure Ausrüstung für gute Fotos???

    Es kommt darauf an, wie man „GUT“ definiert. Ist „GUT“ die optische Qualität des Fotos? Ist „GUT“ die Stimmung die man spürt wenn man das Foto anschaut? Ist „GUT“ der berühmte Augenblick der eingefangen wurde? Ist „GUT“ die tollen Farben oder doch besser schwarz-weiß? Ist „GUT“ der Schnitt des Fotos? Ist gut die knackige Schärfe die jedes Detail erkennen läßt?

    Ich glaube man kann das nur für sich alleine beantworten und wie fast alles im Leben ist Fotos betrachten eine äußerst subjektive Angelegenheit.

    Antworten
  5. Micha
    Micha sagte:
    29. Januar 2010 um 17:33

    Kommt m.E. drauf an, wie man schöne Bilder definiert. Sind das technisch ausgereifte (kein Rauschen, Knackscharf, ezt…) oder welche, die berühren? Ich finde, man kann durchaus auch mit preiswerten Kameras tolle Fotos machen (ich denke nur an atemberaubenden Coolpixbilder von eurer Neuseelandreise). Es heisst ja auch immer: „Der Fotograf macht die Bilder, nicht die Kamera“. Aber ich muss auch zugeben, dass eine gute Ausrüstung auch viel Spaß bringt.

    Antworten

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