Über Belgien nach Gravelines, Frankreich
jetzt liest es sich wirklich wie ein Logbuch – aber ihr seid ja im Blog!
Nach kurzem Blick auf den Leuchtturm und einer ausführlichen Rommee-Runde suchten wir vergeblich einen Entsorgungsplatz und fuhren weiter. Das Wetter wurde trüber und Belgiens Küste schockte uns, sie war total mit Betonklötzen verbaut. Sonst Industrie und eine häßlische Eisenbahnlinie an der Küste. Das Wetter war aber auch sehr trist. Also nix wie weg und doch wir standen im Stau in Frankreich bei Dünkirchen.
Erschöpft landeten wir in Gravelines, tankten Diesel und Wasser, kauften ein, entsorgten die Kacke und suchten uns einen Stellplatz. Entsorgung (2€) und Stellplatz (6€) geht nicht mehr mit Barzahlung, nur noch mit Bankkarte. Wir liefen 3 km zum Leuchtturm, der in den Häusern stand, eine Mole zog sich ereignislos Richtung Meer, mit Blick auf das Atomkraftwerk. Mit Don, Ann und Hund Milo aus Torquay unterhielten wir uns noch bis spät in die Nacht. Das war sehr lustig, wir fühlten uns fast wie in England:-)
Ich sag‘ nie wieder, dass ich Hunde nicht mag…
Und ihr seit sicher, dass der ‚echt‘ war?!
Das Vieh ist der Hammer :-D :-D :-D
Viel Spaß noch in GB und Liebe Grüße!
Auch ein Hallo an die Raupenbestauner,
denn die zerstören mir wohl gerade meinen Garten … das ist zum heulen, ein Baum ist schon futsch und zwei sehen nicht gut aus.
Das Radfahrerfoto ist traumhaft!
Und mein Eindruck von Belgien leider noch mal bestätigt: Beton, Beton, Beton und (wenige) Spalierbäume. Da liebe ich mir mein Mecklenburg (grins). Anscheinend sind wir mal genau die gleiche Strecke gefahren, haben uns auch noch in so einem Industrie- und Hafengebiet bei Dünkirchen verfranzt, selbst dort ist es noch so langweilig betonverbaut. Nun ja, viel Spaß euch und liebe Grüße
Hallo Gabi,
da sind die Gespinstmotten-Raupen am Gange!
LG Maria