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Die bunten Badehäusschen von Gouville

Wenige Dutzend Kilometer südlich von Carteret liegt Gouville, unser nächster Stopp. Gouville hat einen riesigen Badestrand, gesäumt von Dünen, auf denen Reihen von bunten Badehäusschen balancieren. Außerdem werden in diesem Teil der normannischen Küste erfolgreich Meeresfrüchte gezüchtet. Vor Gouville liegen bei Ebbe zugängliche Austern- und Muschelbänke.

Die Badehäuschen von Gouville

Die Badehäuschen von Gouville

Netter Wohnmobilstellplatz für einen Regentag

Was uns noch interessiert, der Wohnmobilstellplatz liegt direkt am Strand und hat sogar Stromanschlüsse für jeden Platz. Ein Regentag wird im Wetterbericht angekündigt, Zeit für uns, um Blogbeiträge und Artikel zu schreiben. Mit der Stromversorgung müssen wir uns keine Gedanken machen, dass uns die Bordbatterien schlapp machen. Und bei Regenwetter sind unsere Solarzellen auf dem Womo-Dach ziemlich nutzlos.

Der Wohnmobilstellplatz von Gouville

Der Wohnmobilstellplatz von Gouville

Badehäuschen von Gouville

Aber zurück zu den Badehäusschen. Vor vielen Jahren war es nicht nur in der Normandie Sitte, sich zum Baden im Meer vor Blicken geschützt umzuziehen. Ergo hat man die Badehäusschen erfunden. Die Exemplare in Gouville sind generell weiß mit farbigen Dächern. In mehreren verschieden langen Reihen hocken sie in den Dünen vor dem Strand und sind beliebtes Objekt für Scharen von Fotografen und Knipsern.
Die am längsten stehenden Häusschen erkennen wir daran, dass sie schon ziemlich weit in den Dünensand eingesunken sind, das gibt den Reihen einen leicht beschwipsten Anstrich.
Für uns ist es ein Mordsspaß und auch Herausforderung, diese Hütten in bildwirksamen Kompositionen auf den Kamerasensor zu bannen. Wir streifen also um die Häusschen und stapfen durch den Sand, während uns eine frische Meeresbrise um die Ohren weht. Auch wenn wir direkt vor den Hütten stehen, schrauben wir um die Perspektive zu verdichten das Teleobjektiv auf die Kamera.

 

Badehäuschen von Gouville

Badehäuschen von Gouville

 

Leuchtturm in der Ferne

Leuchtturm, Gouville

Leuchtturm, Gouville

 

Fahrräder in den Dünen, Gouville

Fahrräder in den Dünen, Gouville

 

Traktoren am Strand von Gouville

Unten am Strand herrscht Ebbe und etliche Traktoren rasen mit Anhängern über den feuchten Sand. Sie sind auf dem Weg zu den Muschelbänken, pflegen die Kulturen und bringen die reifen Austern und Muscheln säckeweise an Land, wo die armen Viecher ihr ereignisarmes Leben in den umliegenden Restaurants aushauchen.

Traktoren am Strand von Gouville

Traktoren am Strand von Gouville

 

Alter Traktor am Strand von Gouville

Alter Traktor am Strand von Gouville

 

Sonnenuntergang und Traktor am Strand von Gouville

Sonnenuntergang und Traktor am Strand von Gouville

 

Austernzucht in Gouville

Austernzucht in Gouville

 

Austernzucht in Gouville

Austernzucht in Gouville

Fotogenes Regenwetter und lange Strandspaziergänge

Wie angekündigt, regnet es am nächsten Tag und wir bleiben die meiste Zeit im warmen, trockenen Wohnmobil. In den Regenpausen sind wir natürlich wieder draußen, auch schlechtes Wetter hat seine fotogenen Seiten.

Am Strand von Gouville

Am Strand von Gouville

 

Am Strand von Gouville

Am Strand von Gouville

 

Wellhornschnecken

An einem Strandabschnitt liegt eine große Anzahl der wunderschönen Wellhornschnecken im Sand. Die Sonne kommt ein klein wenig durch und beleuchtet die Schneckenhäuser, die wir sogleich ablichten. Die kleine EOS M 100 eignet sich ideal für Strandmotive, da kann ich wunderbar Weitwinkelmakros machen.

Wellhornschnecke

Wellhornschnecke

Am dritten Tag klart der Himmel wieder auf, die Sonne scheint, und wir brechen nach einem ausgiebigen morgendlichen Strand- und Badehäusschen-Spaziergang auf zu unserem nächsten Ziel der Reise.

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil, 2019

Der Wohnmobil-Stellplatz in Carteret liegt fast direkt am Plage de Potiniére. Nur eine feinsandige Düne will überwunden werden. Als wir ankommen, weht ein kräftiger Wind und der fliegende Sand schmirgelt uns die Schienbeine ab.

Plage de Potiniére in Carteret, Normandie

Der Strand ist breit, enorm breit. Bis zum Meer ist es eine gefühlte Ewigkeit. Für Fotografen gibt es eine Unmenge an Motiven. Sandstrukturen, Priele, Felsen, Windsurfer und natürlich das Meer. Zum Land hin begrenzt eine lange Reihe blau-weißer Badehäuschen den Strand, darüber thronen opulente Villen aus dem 19. Jahrhundert.
Hinter den Umkleidehäuschen führt eine Treppe hoch zum Küstenwanderpfad. Von oben haben wir einen fantastischen Panoramablick über den Plage de Potiniére. Die auslaufenden Meereswellen bilden ästhetische Muster, das Meeresblau kontrastiert hervorragend mit den beiggelben Farben des Sandes.

Blick auf den Strand, Carteret, Normandie

Blick auf den Strand, Carteret, Normandie

 

Blick auf den Strand, Carteret, Normandie

Blick auf den Strand, Carteret, Normandie

 

Gras, Sand und Meer, Carteret, Normandie

Gras, Sand und Meer, Carteret, Normandie

 

Gunter auf dem Wanderweg, Carteret, Normandie

Gunter auf dem Wanderweg, Carteret, Normandie

 

Düne in der Hafeneinfahrt, Carteret

Düne in der Hafeneinfahrt, Carteret

 

Halber Hund, Carteret

Halber Hund, Carteret

 

Klippen und Strand

Wir klettern weiter hinauf auf die Klippen, gehen um das Cap de Carteret herum und da liegt schon der nächste Strand. Von oben herab blicken wir über die 10 Kilometer Sand. Der Strand ist super breit und völlig naturbelassen. Das wechselhafte Wetter mit ziehenden Wolken malt uns Sonnenflecken aufs Wasser, die wir gern fotografieren. In der Ferne schweben die Kanalinseln Jersey und Sark im Licht der Nachmittagssonne über dem Meereshorizont.

Die Dünen von Hatainville

Hinter dem Cap Carteret, am Anfang des Strandes stehen die malerischen Mauern der Kirchruine von Carteret. Dahinter fängt das gewaltige Dünengebiet von Hatainville an. Bis zu 80 Meter hoch sind diese unter Naturschutz stehenden Sandgebirge. Viele Wege führen kreuz und quer durch die Dünen. Der weiche, feine Sand fließt bei jedem Schritt unter den Schuhen weg. Das Laufen ist anstrengend aber macht Spaß, weil die hölzernen Zäune und das Gras im Sand unglaublich fotogen unter den dunklen Wolken liegen. Als wir anschließend wieder den steilen Weg auf das Cap Carteret erklimmen, haben wir genug Sand in den Schuhen, um uns unsere eigene kleine Düne zu basteln.

Die Dünen von Hatainville, Carteret

Die Dünen von Hatainville, Carteret

 

Die Dünen von Hatainville, Carteret

Die Dünen von Hatainville, Carteret

 

Gunter am Strand

Gunter am Strand

 

Wolken über dem Leuchtturm auf der Klippe

Wolken über dem Leuchtturm auf der Klippe

 

Leuchtturm Phare de Cap de Carteret

Hoch auf der Spitze des Kaps steht der Leuchtturm Phare de Cap de Carteret. Klein und gedrungen sind der quadratische Backsteinturm und seine Nebengebäude von einer Natursteinmauer umgeben. Sehr hoch muss sein Leuchtfeuer ja nicht aufragen, es muss nur über die Hecken, Bäume und Hubbel der Kapspitze scheinen können. So reichen auch 58 Stufen die eine freischwebende Wendeltreppe bilden, um auf die Leuchtturmbalustrade zu gelangen.

Phare de Cap de Carteret

Phare de Cap de Carteret

 

Es gefällt uns so gut, wir bleiben gleich zwei Tage in Carteret

Diese Region des Cotentin gefällt uns so gut, dass wir gleich Tage bleiben. Es gibt so viel zu sehen und zu erwandern und natürlich zu fotografieren, dass auch diese beiden Tage nicht genug sind.
Früh, schon kurz vor Sonnenaufgang ziehen wir wieder in Richtung Klippen los. Wir möchten den Leuchtturm im Morgenlicht fotografieren, aber die Wolken lassen keine Sonnenlücke. Wir stehen geduldig allein in der grandiosen Landschaft und es gelingt uns, hie und da einen schwachen Sonnenschein einzufangen. Die Ruhe tut uns gut und der Blick hinunter zum Meer. Unsere Beine tun jetzt beim Wandern übrigens nicht mehr weh – wir sind eingelaufen und das fühlt sich richtig gut an. An den Tagen in Carteret schaffen wir gut 20 km pro Tag, bei den Höhenmetern und dem gut 8 kg schweren Rucksack ganz gut für den Anfang.

Sonnenuntergang über den Dünen beim Hafen, Carteret

Sonnenuntergang über den Dünen beim Hafen, Carteret

 

Sonnenuntergang über den Dünen beim Hafen, Carteret

Sonnenuntergang über den Dünen beim Hafen, Carteret

 

Sonnenuntergang über den Dünen beim Hafen, Carteret

Sonnenuntergang über den Dünen beim Hafen, Carteret

 

Am Strand, Carteret

Am Strand, Carteret

 

Am Strand, Carteret

Am Strand, Carteret

 

Mittags laufen wir ins nahe Dorf, besichtigen den Hafen, schauen den Ruderern zu, die bei Flut in der Hafenarbeit trainieren. Dann wandern wir nocheinmal den Hang hinauf, den Leuchtturm besichtigen, nochmal durch die Dünen laufen. Im Sonnenuntergang fotografiere ich noch ganz lange die Muster im Sand und die Dünenlandschaft vor dem Wohnmobilstellplatz. Diese Region können wir ganz besonders für Fotografen empfehlen.

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil, 2019

In Cherbourg

Recht früh morgens brechen wir Richtung Westen auf. In Cherbourg wollen wir am Museum Cite de la Mer unsere gesammelten organischen Hinterlassenschaften entsorgen und unseren Wassertank nachfüllen. Der offizielle Womo-Stellplatz dort ist rappelvoll, aber nebenan stehen diverse Wohnmobile auf Betonfundamenten alter Fabriken rum. Keine Ahnung wie die dort hingekommen sind. Richtige Zufahrten gibt es wohl keine. Wir finden ein Plätzchen auf einem Schotterweg vor aufgegebenen Wohnhäusern und machen uns auf, etwas Stadtluft zu schnuppern.

Markt in Cherboug

Es ist Markttag in Cherbourg, wir finden interessante französische Comic-Bücher für unsere Tochter Amy. Wir Whatsappen ein paar mal hin und her, bis wir die richtigen Comics ausgesucht haben. Schon cool wie einfach Kommunikation über große Entfernungen geworden ist, nicht wahr?

SIM Karte fürs Internet

Wieder hilft mir die Smartphone-Technik. Per Internet suche ich einen Laden, der einen günstigen Free.mobil Kartenautomaten hat. Wir sind nur 150 Meter vom richtigen Zeitschiftenladen entfernt und ziehen uns dort eine neue SIM-Karte von free.mobil.fr,  sagenhafte 100 GB für 30 Euro. Jetzt müssen wir uns einen Monat lang keine Sorgen über den Internet-Traffic machen. Diesen Tarif hatten wir auch im Frühjahr schon erfolgreich verwendet. Für das Bloggen ist das wesentlich besser als unsere Prepaid Aldi Karte mit den paar Gigabytes.

Cherbourg

Cherbourg, Marktplatz

Kap de la Hague

Weiter gehts über Landstraßen zum Kap de la Hague, vorbei an der riesigen, stark gesicherten nuklearen Wiederaufbereitungsanlage vo La Hague. Der Wohnmobil-Parkplatz, auf dem wir vor Ewigkeiten mal standen, ist immer noch derselbe, und Platz ist auch noch, als wir ankommen. Wandern ist angesagt, gutes Training für die Beine, den wir sind noch relativ weit weg von der Küste. Wir klettern wieder in den von der Ebbe freigelegten Felsen herum und mühen uns glücklich durch die groben Kieselsteine der schrägen Strandabschnitte, die jeden Schritt doppelt mühsam machen. Wir haben wieder schwere Rücksäcke auf dem Rücken und Stative in der Hand. Beste Bedingungen, um wieder fit zu werden.

Kap de la Hague und phare de Goury

Phare de la Hague auch als Phare de Goury bekannt

 

Sonnenuntergang am Kap de la Hague und phare de Goury

Sonnenuntergang am Kap de la Hague

 

Lichtflecken auf dem Phare de Goury, Kap de la Hague

Lichtflecken auf dem Phare de la Hague

Der Leuchtturm Goury

Der 50 Meter hohe Leuchtturm Goury am Kap de la Hague steht auf einer Felsinsel im Meer. Den kann man nicht näher besichtigen. Wir schrauben das Teleobjektiv drauf, um ihn ordentlich zu fotografieren. Im Wind nehmen wir große Mühe auf uns, damit die Fotos scharf sind. Spiegelvorauslösung, schweres Stativ und viel Geduld wegen der Sonne, die sich nur für wenige Sekunden zeigen möchte.

Hier am obersten Ende des Kaps produziert das Meer immer sehr starke Gezeitenströmungen. Die Kanalinsel Alderney liegt in Sichtweite des Kaps – durch diese enge Rinne müssen sich die Gezeiten pressen. Wir können das von weitem an den weißen Wellenspitzen auf dem blauen Meer sehen. Im Jahr 1837 wurde der Leuchtturm errichtet, nachdem in nur einem Jahr 27 Schiffe gesunken waren.

Internet-Ärger am Kap

Am Abend wollen wir unsere neue SIM-Card einrichten, was auch ganz gut klappt. Aber ich bin auch mit meiner Heimat-Sim-Karte online. Nur kurz darauf ein Schock. Eine SMS klärt uns darüber auf, dass wir uns im Sendegebiet der Insel Jersey befinden, obwohl Jersey mindestens 50 Kilometer entfernt ist. Die genannten Kosten sind der reinste Nepp, ein Euro pro Megabyte ist einfach unverschämt. Und ein alternatives französisches Netz ist in dieser einsamen Ecke von Frankreich nicht verfügbar. Roaming muss ich logischerweise einschalten, ich bin ja in Frankreich. Wir lassen die Aldi Karte und die Free Sim danach einfach aus.
Vor dem Eintreffen des SMS haben wir schon für die SIM-Card-Einrichtung etwas herumgesurft, mal sehen, was die Queen uns dafür in Rechnung stellen wird.

Die englischen Kanalinseln sind eben kein Teil der EU und auch keine britische Kolonie, sondern gehören dem bitischen Königshaus. Trotz allem Ärger nehme ich mir vor, die Kanalinseln irgendwann einmal zu besuchen. Besonders die Kleineren interessieren mich, ich glaube die größeren sind mir zu bevölkert.

Wenn ihr also an der Westküste der Cherbourg-Halbinsel Mobilfunkverbindungen sucht, passt bloß auf, dass ihr nicht diesen Raubrittern in die Hände geratet. Eine ähnliche Begebenheit kostete kürzlich unserem Sohn sechzig Euro. Er kam bei einer Radtour der Schweiz etwas zu nahe.

Wandern entlang von Kuhweiden und über grobe Kieselstrände

Morgens wandern wir wieder mehrere Stunden. Wir treffen auf Kühe, die gern schmusen, sehen Vögel in den Felsen, wie sie nach Nahrung suchen und sind soweit ab vom Kap, dass wir auf keine Menschen treffen. Erst im Hafen von Goury sehen wir wieder Leute. Im Touristenbüro kaufe ich mal wieder ein Leuchtturmbuch, diesmal über die Normandie.
Während all der Zeit haben wir nur sehr wenig gutes Licht für  Fotos vom Leuchtturm Goury. Das ist wirklich Sekundensache, wenn die Sonne mal kurz durch eine Wolkenlücke bricht und auch noch den Leuchtturm trifft. Manchmal lohnt sich das Warten eben. Fotografie ist nichts für hektische Menschen.

Kühe vorm Leuchtturm, Kap de la Hague

Kühe vorm Leuchtturm, Kap de la Hague

 

Kühe vorm Leuchtturm, Kap de la Hague

Kühe vorm Leuchtturm, Kap de la Hague

 

Der kleine Hafen von La Hague

Der kleine Hafen von Goury am Kap de la Hague

 

Da liegt noch ein kleiner Leuchtturm auf unserer Route Richtung Carteret, aber wir haben wenig Lust, durch enge und steile Gassen zu gondeln. Also verzichten wir darauf und fahren direkt zum nächsten großen Leuchtturm des Cotentin-Quartets.

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil, 2019

Über kleine Gässchen zum Cap Lévi

Später am Tag fahren wir zum nahegelegenen Cap Lévi und haben etwas Mühe, unter den vielen kleinen Sträßchen das Richtige zu finden. Unser Navi und unser Stellplatzführer haben leider etwas andere Ideen, wo der Leuchtturm stehen soll. Wir folgen schlauerweise den Schildern und kommen so zum Ziel – auf Navi Route wären wir, wie wir später sehen würden, in zu engen Gassen hängen geblieben. Zum Glück finden wir doch schnell den kleinen Parkplatz unterhalb des eher kleinen, unaufälligen Leuchtturms, klemmen uns in eine Ecke und nehmen den Küstenpfad unter die Wanderstiefel. Die Küste erscheint sehr felsig und karg, aber klar, es ist auch wieder Ebbe. In beiden Richtungen kann man am Meer entlang wandern, und das machen wir natürlich auch. Erst Richtung Fort Levi, dort beeindrucken uns vor allem die bewachsenen Natursteinmauern.

Leuchtturm am Cap Levi, Normandie

Leuchtturm am Cap Levi, Normandie

 

Unser Wohnmobil am Cap Levi, Normandie

Unser Wohnmobil am Cap Levi, Normandie

 

Das Cap Levi und der Leuchtturm, Normandie

Das Cap Levi und der Leuchtturm, Normandie

 

Gunter wandert am Cap Levi

Gunter wandert am Cap Levi

 

Der Leuchtturm am Cap Levi

Der Leuchtturm am Cap Levi

 

Abendlicht auf dem Leuchtturm am Cap Levi

Abendlicht auf dem Leuchtturm am Cap Levi

Algenbedeckte Felsen

Dann laufen wir in die östliche Richtung und stoßen sogar auf einen kleinen Kiesstrand zwischen den Küstenklippen, dessen algenbedeckte Steine intensivst grün in der Abendsonne leuchten. Was für eine Spielwiese für Fotografen und Naturfreunde!

Algenbedeckte Felsen, Cap Levi, Normandie

Algenbedeckte Felsen, Cap Levi, Normandie

 

Grüner Fels, Cap Levi, Normandie

Grüner Fels, Cap Levi, Normandie

 

Algenbedeckte Felsen, Cap Levi, Normandie

Algenbedeckte Felsen, Cap Levi, Normandie

 

Und nach Sonnenuntergang fotografiere ich noch den Leuchtturm bei der Nachtarbeit.

Der Leuchtturm am Cap Levi am Abend, Normandie

Der Leuchtturm am Cap Levi am Abend, Normandie

 

Der Leuchtturm am Cap Levi am Abend, Normandie

Der Leuchtturm am Cap Levi am Abend, Normandie

 

Morgens ist alles grau in grau.

Regenwetter am Cap Levi

Regenwetter morgens am Cap Levi

Da kann man sehen, wie wichtig es ist, auf das richtige Licht zu warten!

Das Hafenstädtchen Barfleur

Der folgende Morgen ist grau und regnerisch, Aber die Wellen tanzen und die Flut kommt rein. Wir nutzen die Zeit, kaufen ein und tanken, bevor wir zurück nach Gatteville zum Leuchtturm fahren. Das schlechte Wetter verzieht sich bis Mittag. Gattevielle war eine gute Entscheidung, hier knallen die Wellen. Nach einer langen Wanderung ziehen wir ins Hafenstädtchen Barfleur um, zum neuen kostenlosen Stellplatz an der Kaimauer vor dem Ort. Wir haben keinen Blick aufs Meer, das stört uns aber nicht so. Wir gehen sowieso andauernd nach draußen. Das Meer sehen wir also nicht, aber der Leuchtturm von Gatteville ist so hoch, dass sein Lichtschein nachts trotzdem bis zu uns herüber scheint. Ich freue mich sehr darüber.

Ich spreche Wally, eine in einem zum Camper umgebauten PKW reisende Rentnerin an. Logisch erzählen wir wieder von den Reisen. Sie ist seit zwei Monaten unterwegs und genießt ihre Freiheit und hat viel zu erzählen. Sie liebt es, mit ihrem Auto überall hinfahren zu können. Auch ist es ihr möglich mal schnell zu wenden, wenn sie was Tolles sieht. Bei Regen ist es in ihrem Auto dann nicht mehr wirklich bequem. Aber bisher hielt das Wetter und sie war fast nur in der Natur unterwegs.

Barfleur ist auf der Liste der schönsten Dörfer Frankreichs. Weil alle Häuser aus dem örtlichen Granit gebaut sind. Das gibt ein einheitliches Erscheinungsbild. Außerdem wird der Ort bei Flut von fast allen Seiten von Meer umschlossen.

Blick zum Hafen von Barfleur, Normandie

Blick zum Hafen von Barfleur, Normandie

 

Die rote Bank, Barfleur, Normandie

Die rote Bank, Barfleur, Normandie

 

Fischernetze im Hafen von Barfleur, Normandie

Fischernetze im Hafen von Barfleur, Normandie

 

Hafen von Barfleur

Hafen von Barfleur, die Ebbe kommt oder die Flut geht?

 

Hafenleuchtturm von Barfleur

Hafenleuchtturm von Barfleur

 

Barfleur ist ein kleiner, ruhiger Ort, wir verbringen unsere Zeit mit Exkursionen in den Hafen und zum Hafenleuchtturm und entlang der Küste. Das machen wir gleich zweimal, um unterschiedliche Lichtstimmungen fotografieren zu können.

 

Nach Sonnenuntergang, HAfen von Barfleur

Nach Sonnenuntergang, Hafen von Barfleur

 

Leuchtturmhaus, Barfleur

Leuchtturmhaus, Barfleur

 

Der Hafenleuchtturm am Abend, Barfleur

Der Hafenleuchtturm am Abend, Barfleur

Morgens ist es wieder grau und regnerisch. Wir trinken mit Wally zusammen einen Kaffee.

 

 

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil, 2019

 

Cotentin ist die normannische Halbinsel, an deren nördlichem Ende Cherbourg liegt. Weil diese in den stark befahrenen Ärmelkanal hineinragt, besteht permanent die Gefahr für das Gebiet, von irgendwelchen Schiffen in Grund und Boden gefahren zu werden. Deshalb hat die französische Regierung 1825 im Zuge des „Allgemeinen Programmess zur Beleuchtung der Küsten Frankreichs“ beschlossen, vier „richtige“ Leuchttürme an die Spitze von Cotentin hinzusetzen. Hafenleuchttürme gibt es natürlich zusätzlich.

Das Leuchtturm-Quartett von Cotentin

Der 72 Meter hohe Phare de Gatteville, 1835 in Betrieb genommen, steht neben dem alten Turm von 1776.
Der 1837 fertiggestellte Phare de la Hague steht mit 52 Metern Höhe auf einem winzigen Felseninselchen.
Der 31 Meter hohe Phare du Cap Lévi von 1837, der leider 1944 von den Deutschen 1944 gesprengt wurde. Der 1948 als Ersatz für den alten Turm gebaute neue Turm ist nur 28 Meter groß, steht aber auf einer über 30 Meter hohen Klippe.
Der Phare d Carteret, der kleinste der vier Türme auf der höchsten Klippe. Deswegen liegt sein Leuchtfeuer höher über dem Meerespiegel als das von Gatteville.

Aber mal langsam – wir werden hier im Blog einen Leuchtturm nach dem anderen besichtigen und dich lieber Lesen dazu mitnehmen.

Der Leuchtturm von Gatteville

Nach 250 Kilometern entspannter Fahrerei auf den fast leeren französischen Autobahnen kommmen wir nachmittags in Gatteville-Phare an und suchen uns in der Nähe des Leuchtturmes ein gemütliches Plätzchen zum Parken. Die Parkplätze um Gatteville sind sogar als Stellplatz in unserer App Campercontact eingetragen. Das freut uns sehr. Wieder ein kostenloser Platz in Meeresnähe mit Leuchtturm.

Leuchtturm von Gatteville, Normandie

Leuchtturm von Gatteville, Normandie

 

Licht auf dem Leuchtturm von Gatteville, Normandie

Licht auf dem Leuchtturm von Gatteville, Normandie

 

Mutter Gottes Statue vor dem Leuchtturm von Gatteville

Mutter Gottes Statue vor dem Leuchtturm von Gatteville

 

Es ist gerade Ebbe, da können wir bei schönem Wetter, aber kräftigem Wind über die felsige Küste weit hinaus Richtung Meer laufen. Die permanent wechselnde Belastung tut unseren Beinen gut, bestes Fitness-Training für die Gelenke und mein Knie. Wir fotografieren bis nach Sonnenuntergang.

Sonnenuntergang am Phare de Gatteville

Sonnenuntergang am Phare de Gatteville

 

Gatteville in der blauen Stunde

Gatteville in der blauen Stunde

Blogleser treffen

Morgens laufe ich Richtung Leuchtturm, es ist bedeckt, was mir nichts ausmacht, weil ich einfach nur Bewegung brauche und auch bei bedecktem Himmel den Meeresduft genießen kann. Direkt vorm Leuchtturm steht ein deutscher Camper vor seinem Mobil, er fotografiert ruhig und besonnen mit einer Kompaktkamera. Als ich vorbei laufen möchte ruft er: „Hallo Gabi, was machst du in der Normandie, du wolltest doch in die Bretagne?“ Mich erschreckt das ja immer, wenn mich jemand kennt und ich kenne denjenigen nicht. Andreas ist einer unserer Blogleser, er hat sogar unser Nordlichtbuch gekauft. Wir plaudern uns fest während seine Familie – Frau und Sohn – die 365 Stufen des Leuchtturms hochklettern. Wir reden noch, als die beiden wieder runter sind. Später treffen wir uns sogar nochmal an unserem Wohnmobil als schon wieder die Sonne scheint und wir mit den Stativen hantieren und Langzeitaufnahmen machen. Es macht Freude über die Reisen und alles Mögliche zu reden. Natürlich kommt auch das Freilernen wieder ins Gespräch.
Wir genießen danach die Natur, das klare Wasser und die frische Luft. Logischerweise mit Kamera in der Hand.

Besichtigung des Leuchtturm von Gatteville

Als die Flut ganz hoch steht klettere ich allein auf den Leuchtturm. Gunter bleibt lieber unten. Die Sicht ist phenomenal, die Felsen über die wir gestern bei Ebbe geklettert sind scheinen jetzt durch grünes Wasser. Der Wind ist oben am Turm extrem stark. Beim Fotografieren mit dem Smartphone habe ich Angst, dass es mir aus den Händen geblasen wird. Meine Speicherkarte im Huawei muckt schon seit ein paar Tagen. Jetzt speichert sie meine Filmchen und Fotos nicht mehr. Doof. Hätte sie sich auch daheim schon einfallen lassen können.

Super Aussicht vom Leuchtturm hinunter

Super Aussicht vom Leuchtturm hinunter

 

Fresnellinse des phare de Gatteville

Fresnellinse des Phare de Gatteville

 

Blick hinunter von Gatteville

Blick hinunter vom Gatteville Leuchtturm auf den alten Turm

 

Blick hinunter von Gatteville

Blick hinunter von Leuchtturm Gatteville

 

im Hafen von Gatteville

Ebbe im Hafen von Gatteville

 

im Hafen von Gatteville

Im Hafen von Gatteville

 

Der Leuchtturm von Gatteville

Der Leuchtturm von Gatteville bei Flut

 

Brandungswelle, Gatteville

Brandungswelle, Gatteville

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil, 2019

Nächste Haltestelle Étretat, bekannt für die im Meer freistehenden Kreidefelsen-Bögen und die Felsnadel. Wir fahren nicht zum Städtchen selbst, sondern peilen die Küste einige Kilometer südlich an. Dort am Kap Antifer steht ein weiterer Leuchtturm, der noch in unserer Sammlung fehlt.

Über enge Gassen zum Kap Antifer

Über ziemlich schmale, enge und gewundene Gassen und Wege nähern wir uns langsam unserem Zielgebiet. Der Parkplatz am Leuchtturm ist eng, holprig und voll besetzt. Wir parken in der zweiten Reihe vor einem deutschen Camper, der auch die Nacht noch stehenbleiben will. Kaum stehen wir, stellt sich ein französicher Van hinter unser Mobil und macht uns immobil. So können wir noch nicht einmal die Gelegenheit nutzen, einen frei werdenden Parkplatz in Besitz zu nehmen.
Etwas knatschig gehen wir trotzdem auf Wanderung am Rand der Kreideklippen entlang.  Die Wanderpfade fangen harmlos an, doch schnell wird es richtig steil. Unsere Beine sind noch nicht eingelaufen. Hundespaziergänge durch die Weinberge sind einfach kein ausreichendes Beintraining für Küstenwanderungen an Steilküsten. Die Knie tun uns weh, die Oberschenkel krampfen und die Sonne geht sowieso schon unter. Wir erreichen an diesem Abend Étretat mit seinem Felsbogen nicht mehr, aber der Leuchtturm am Kap Antifer liegt wunderbar malerisch im Abendlicht. Nach Sonnenuntergang entspannt sich die Parkplatzsituation und wir können endlich umparken. Komisch, dass es sich so unangenehm anfühlt, eingeparkt zu sein und das obwohl wir ja alles Nötige an Bord haben und sowieso stehen bleiben wollen.

Genießen und fotografieren

Nun denn, wir möchten unsere Herbsttour langsamer angehen als die Frühjahrstour und das Genießen nicht vergessen. Unterwegs haben wir oft 17-Stunden-Tage. Abends raus bis es dunkel ist, morgens vor Sonnenaufgang auf den Beinen und nebenbei die Blogbeiträge scheiben. Da wir uns immer nach dem Licht, den Tageszeiten, dem Wetter und den Gezeiten richten, vergessen wir auf langen Touren, dass wir Ruhetage brauchen. Mal sehen, ob wir es auf dieser Reise schaffen, wenigstens einen Tag pro Woche weniger zu unternehmen.

Leuchtturm am Kap Antifer, Normandie

Leuchtturm am Kap Antifer, Normandie

 

Leuchtturm am Cap Antifer, Normandie

Leuchtturm am Cap Antifer, Normandie

 

Der ursprüngliche Leuchtturm wurde gegen Ende des zweiten Weltkrieges von den Deutschen gesprengt und dieser hier aus Beton neu gebaut.

Gespräche mit Reisenden

An diesem schönen Abend verzaubert dezentes, pastelliges Licht in allen gelb und orangetönen die gewaltigen Kreidefelsen. 75 Meter sind die hier hoch. Ehrfurcht macht sich bei mir breit und Vorsicht beim Wandern und Fotografieren.
Nach getaner Arbeit plaudern wir mit einem Studentenpaar aus Freiburg über das freie Lernen und das Reisen. Die beiden sind neugierig und das macht Spaß zu reden – mir werden gewisse Aspekte zum Lernen ohne Schule oft erst in Gesprächen klar. Für uns ist die Erfahrung mit dem freien Lernen ja normal geworden und wir hinterfragen eher nicht mehr, das braucht es ein interessiertes Gegenüber zum Reflektieren.

Die Nacht hoch oben auf den Klippen ist ruhig, der Wind weht pfeifend um den Leuchtturm herum, die Lichtstrahlen treffen immer wieder auf unser Mobil. Hach, wie sehr mag ich das. Frische Luft an der Küste und ein Leuchtturm, der die Nacht erhellt.

Steilküste Antifer, Normandie

Steilküste Antifer, Normandie

 

Parkplatz an der Steilküste von Antifer, Normandie

Parkplatz an der Steilküste von Antifer, Normandie

 

Die Treppe zum Strand

Als die Sonne wieder aufgeht, sind wir auf den Beinen zum nächstgelegenen Strand am Fuße der Kreidefelsen. Also laufen wir wieder den Trampelpfad die Steilküste hinunter. Das Beintraining muss sein. Und dann geht es noch weiter hinunter zum Ufer. Zum Glück gibt es hier eine Treppe mit 143 Stufen zum Kiesstrand, von wo aus wir die hohen Klippen hinaufschauen können. Auch wenn die Klippen am frühen Morgen fotografisch wenig hergeben, sie liegen noch im Schatten, genießen wir die ruhige Stimmung zwischen den hohen Kreidefelsen und den Meereswellen.
Wieder auf dem weiteren Weg Richtung Bretagne beschließen wir spontan, einen Abstecher zur Cherbourg-Halbinsel nach Gatteville zu machen. Der dortige Leuchtturm ist einer der größten Europas, und wir wollen ihn einmal bei sonnigem Wetter sehen. Unser erster Besuch in Gatteville liegt schon viele Jahre zurück und war von Dauerregen begleitet.

Vorsicht! Steilküste Anifer, Normandie

Vorsicht! Steilküste Anifer, Normandie

 

Treppe zum Strand, Antifer, Normandie

Treppe zum Strand, Antifer, Normandie

 

Kuh im Morgenlicht, Antifer, Normandie

Kuh im Morgenlicht, Antifer, Normandie

 

Bunkeranlage, Antifer, Normandie

Bunkeranlage, Antifer, Normandie

 

Eine neue Kamera

Meine Canon 6D muckt seit drei Jahren. Auf der Insel Ouessant hatte sich 2016 eine Speicherkarte im Innern der Kamera desintegriert und die Elektonik zerstört. Nach der Reparatur bei Canon lief aber nichts mehr rund mit der guten Kamera. Die Wasserwaage hing schief, die Belichtungsmessung spinnte herum, ich produzierte entweder zu dunkle oder zu helle Fotos. Die Blitzbelichtungsmessung und das Mikrofon funktionierten nicht mehr. Meine Traumkamera wäre ja die Canon 5D Mark IV gewesen, aber sie ist mir doch etwas zu teuer. So kaufte ich im Frühjahr eine Canon 6D Mark II. Aber daheim hatte ich keinen Nerv, die Kamera ausgiebig zu testen. Um ganz ehrlich zu sein, drückte ich nur einmal auf den Auslöser und liess die Kamera erst einmal liegen.

Jetzt ist es natürlich nicht optimal, eine Kamera on Location zu testen. Der Notebook- Bildschirm ist nicht der größte zum Beurteilen der Fotos und ich muss mich doch erst einmal an die unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten gewöhnen. Damals im Jahr 2013 ging mir auf den Lofoten mein 24-105mm Objektiv kaputt und ich kaufte dort die Canon 6D im Bundle mit Objektiv und arbeitete mich auch dort vor Ort in die neue Kamera ein. Also, es wird auch hier schon klappen. Ich werde bald über meine Grundeinstellungen schreiben und berichten wie zufrieden ich mit der 6D Mark II bin. Jetzt kann ich schon sagen, dass die deutlich zu sehende Wasserwaage im Display der Kamera genial ist. Ich mache keine schiefen Fotos mehr.

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Bretonische Leuchttürme

Seiten

Reiseberichte – Nordküste Frankreichs

Seit über 20 Jahren fahren wir an die Nordküste von Frankreich und sind immer wieder aufs Neue begeistert. Die Küste und die Leuchttürme der Region, die Kreidefelsen, die malerischen Orte, die mondänen Seebäder aus dem 19. Jahrhundert. Über diese Regionen schreiben wir ausführliche Blogbeiträge.

Ab Calais geht es die Küste entlang, vorbei an den Kreidefelsen von Cap Gris-Nez und Stränden zum Anfang der Normandie. In der „oberen“ Normandie halten wir regelmäßig in Le Treport, Dieppe, Saint-Valery-en-Caux und Fecamp.

Hafenleuchtturm Fecamp, Normandie

Hafenleuchtturm Fecamp, Normandie


Cap Antifer, Normandie

Cap Antifer, Normandie


Barfleur, Normandie

Barfleur, Normandie


Leuchtturm in Gatteville

Leuchtturm in Gatteville

Nach dem unbedingt sehenswerten Künstlerstädtchen Honfleur ziehen sich die weiten Landungsstrände des zweiten Weltkrieges bis zur Halbinsel Cotentin hin.

Der Cotentin, das ist die Halbinsel von Cherbourg , hat es uns besonders angetan. Vom fast schnurgeraden alliierten Landungsstrand Utah Beach am östlichen Fuß der Halbinsel geht es hoch nach Barfleur und dem Phare de Gatteville. An der Nordküste des Cotentin bis zum wechseln sich Strände und Klippen ab.

Hinter dem Cap de la Hague geht es an der Westküste wieder Richtung Süden. Klippen und weitläufige Dünen und Strände bestimmen hier das Landschaftsbild. Uns haben vor allem die Leuchttürme im Cotentin vollauf begeistert.

Der Cotentin endet am Mont Saint Michel, und dahinter beginnt auch direkt die Bretagne.

Hier findest du für deine Reiseplanung einige Blogbeiträge jeweils mit Reisetipps aber auch mit Tipps für die Fotografie.

Lass dich von unseren Fotos und Reiseberichten für deine Reise inspirieren.


Alle 14
Alle 14 /01-Nordfrankreich 2 /02 - Normandie 12 /02-2-Cotentin 5 /03 - Cote Emeraude 0 /04 - Cote de Granit Rose 0 /05 - Region Morlaix 0 /06 - Cote des Legendes 0 /07 - Crozon 0 /08 - Region Quimper 0 /09 - Region Lorient 0 /10 -Golf de Morbihan 0 /2001 Neuseeland 0 /2010 Bretagne 0 /2010 Lofoten 0 /2011 Dänemark 0 /2011 Frankreich, Atlantikküste 0 /2011 Winter auf den Lofoten 0 /2011-Kinder im Lofotenwinter 0 /2011-Leute auf den Lofoten 0 /2011-Lofotenwinter 0 /2011-Lofotenwinter-02 0 /2011-Lofotenwinter-03 0 /2011-Lofotenwinter-04 0 /2011-Lofotenwinter-Fotografie 0 /2012 - England 0 /2012 - Nord Frankreich 0 /2012 - Nord Schottland 0 /2012 - Ostküste Schottlands 0 /2012 - Westküste Schottlands, Ile of Skye 0 /2012 - Wissenswertes über Schottland 0 /2012 Belle Ile 0 /2012 Dänemark Winter 0 /2012 Großbritannien 0 /2012 Ostküste Schottlands 2 0 /2012, deutsche Ostseeküste 0 /2012- Rügen 0 /2012-Niederlande 0 /2012-Usedom 0 /2013 - 02 - Leuchttürme Südnorwegen 0 /2013 - 03 - Fjordnorwegen 0 /2013 - 04 - Norwegen RV 17 0 /2013 - Isle of Lewis & Harris 0 /2013 - Isle of Skye 0 /2013 - Skandinavien 0 /2013 -01 - Dänemark 0 /2013 schottische Inseln im Winter 0 /2013 Shetland 0 /2013-05-Tranøy Fyr 0 /2013-06-Lofoten 0 /2013-07-LofotenNordlicht 0 /2013-07-LofotenSturm 0 /2013-08-Vesteralennordlicht 0 /2013-09-Litloy 0 /2013-10-AbschiedvonNorwegen 0 /2013-11-schwedischeLeuchttuerme 0 /2013-12-InselRuegen 0 /2014 - Esra und Anja-Melanie Radreise 0 /2014 - Lyon - Lichterfest 0 /2014 - Öland 0 /2014 Aland Inseln 0 /2014 Bornholm 0 /2014 Ostseeinseln 0 /2015 - Hausboot 0 /2015 - Kalender 0 /2015 - Texel 0 /2015 - Wohnmobiltour GB 0 /2015 Belle Ile 0 /2015 Ouessant 0 /2015 Radreise Schottland 0 /2015 Sein 0 /2016 - Gotland 0 /2016 - Schweden 0 /2016 - Sylt 0 /2016 Ouessant 0 /2016-Belgien 0 /2016-Bretagne 0 /2016: Esras Alpen-Radtour mit Falk. 0 /2017 - Womo Tour Süden 0 /2017 Algarve 0 /2017-Andalusien 0 /2017-Galizien 0 /2017-Portugal 0 /2017-Radtour Budepest-Zürich 0 /2017-Süd Frankreich 0 /2018 - Norwegen-Radtour 0 /2018-Ameland 0 /2018-auslandssemester Schweden 0 /2018-Niederlande 0 /2019 Bretagne 0 /2019 Normandie 0 /2019-Frankreich-Herbst 0 /2020 Norwegen Radtour 0 /2021 - Ameland 0 /2022-Frankreich 0 /23-Reisetagebuch-Bretagne 0 /23-Reisetagebuch-Bretagne 0 /Ausstellung-Juni-21 0 /Austellung 0 /Benelux 0 /Bildung auf Reisen 0 /Blogstöckchen 0 /Bretagne 0 /Bretagne - Küstenlebewesen 0 /Bretagne - Leute 0 /Bretagne - Produkte 0 /Bretagne - Regionen 0 /Buchladen 0 /Buchrezensionen 0 /Dänemark 0 /Deutsche Insel 0 /Deutschland 0 /emotionale Fotografie 0 /Filmtipp 0 /Finnland 0 /Foto 0 /Foto Galerie 0 /Foto Inspiration 0 /Foto Produkt 0 /FOTO TIPP 0 /Fotografie 0 /Fototipp 0 /Fototipp - Anfänger 0 /Fototipp - Datensicherung 0 /Fototipp - Erfahrungsberichte Stative 0 /Fototipp - Filter 0 /Fototipp - Kamera 0 /Fototipp - Kameraausrüstung 0 /Fototipp - Nacht 0 /Fototipp - Smartphone 0 /Fototipp - Software 0 /Fototipp - Stativ Nutzung 0 /Fototipp - Stative 0 /Fototipp - Wellen 0 /Fototipp - Winter 0 /Fototipp - Zeitraffer 0 /Frankreich 0 /Galerie - Themen 0 /Galerie-Insel 0 /Galerie-Norwegen 0 /Griechenland 0 /Großbritannien 0 /große Tutorials 0 /in eigener Sache 0 /Insel 0 /Insel - Bretagne 0 /Insel Poel 0 /Insel Vagsoy 0 /Interviews mit Fotografen 0 /Kalender 0 /Kalender Shop 0 /Kinder 0 /kostenlos 0 /kostenlose EBooks 0 /kostenlose Smartphone-Fotos 0 /Laender 0 /Langzeitbelichtung 0 /Lebkuchenhaus 0 /Lernen ohne Schule 0 /Leuchtturm 0 /Leuchtturm - Norwegen 0 /Leuchtturm als Ferienwohnung 0 /Leuchtturm Dänemark 0 /Leuchtturm Deutschland 0 /Leuchtturm Deutschland Nordsee 0 /Leuchtturm Deutschland Ostsee 0 /Leuchtturm Deutschland Sylt 0 /Leuchtturm einem See 0 /Leuchtturm England 0 /Leuchtturm Frankreich 0 /Leuchtturm Großbritannien 0 /Leuchtturm Insel Fehmarn 0 /Leuchtturm Kalender 0 /Leuchtturm Niederlande 0 /Leuchtturm Polen 0 /Leuchtturm Portugal 0 /Leuchtturm Schottland 0 /Leuchtturm Schweden 0 /Leuchtturm Spanien 0 /Leuchtturm-Bretagne 0 /Leute 0 /Meeresfotografie 0 /Neuseeland 0 /Niederlande 0 /Niederländische Insel 0 /Nordlicht 0 /Nordlicht Tutorial 0 /Nordseeinsel 0 /Norwegen 0 /norwegische Inseln 0 /Ocean Sounds 0 /Ostseeinseln 0 /Portugal 0 /Radreisen 0 /Radtouren 0 /Reiseart 0 /Reisefotografie Tutorial 0 /Reisen mit Hund 0 /Reisen mit Kindern 0 /Reisetipp 0 /Reisetipp - England 0 /Reisetipp - Faehren 0 /Reisetipp - Norwegen 0 /Reisetipp - Schottland 0 /Reisetipp - Tool 0 /Reisetipp - Wohnmobil 0 /Reisetipp-Dänemark 0 /Reisetipp-Deutschland 0 /Reisetipp-Schweden 0 /Rückblick 0 /schottische Insel 0 /Schweden 0 /Schweden im Winter 2010 0 /Sehnsucht Kalender 0 /Skandinavien 0 /Slowenien 0 /Smartphone 0 /Spanien 0 /Süddeutschland 0 /Übersee 0 /Umwelt 0 /USA 2017 0 /USA und Kanada 0 /Veröffentlichung 0 /Winterfahrt zu den Lofoten 0

Fototour mit dem Wohnmobil in die Normandie und Bretagne, Herbst 2019


Fototour Normandie & Bretagne,  Herbst 2019

Ende August geht es los zur zweiten diesmal längeren Tour in 2019  durch die Bretagne.  Die Reise dauerte bis in den Herbst hinein. Wir fotografieren wieder an der Küste der Normandie und der Bretagne und berichten live. Schau unbedingt öfters rein. Wir freuen uns wie immer über Kommentare.

Die Region Cotenin mit den vier Leuchttürmen

Auf dieser 9 wöchigen Tour konzentrieren wir uns auf zu Beginn der Reise auf die normannische Region Cotentin mit den vier sehenswerten Leuchttürmen.

In der Bretagne konzentrieren wir uns auf die Nordküste  und die Nordwestküste. Wir besuchen wenigstens für einen Tag die Insel Brehat. Unserem Ziel alle bretonischen Insel zu besuchen kommen wir somit einen kleinen Schritt weiter.



Kleine Fotogalerie hochformatige Leuchttürme




Wellenfotografie im Herbst in der Bretagne

Schon seit vielen Jahren verschreibe ich mich der Wellenfotografie. Ich wollte unbedingt Brandungswellen an einer Hafenmauer sehen und fotografieren. Da scheint wesentlich schwieriger, als angenommen. Selbst bei der länge unserer Reisen benötigen wir geschickte Planung und eine große Portion Hartnäckigkeit, um zum Ziel zu gelangen. Der Herbst bietet mit einem gewissen Sturmpotential bessere Fotomöglicheiten als der Sommer.

In Lesconil war es dann nach fast einer Woche geduldigem Wartens soweit. Die Wellen knallten und tanzten und wir schossen soviele grandiose Fotos wie noch nie! Was für ein außergewöhnliches Erlebnis.



Mit Hilfe von Freunden fanden wir in der Nähe von Lesconil einen bretonischen Zauberwald. Gegen Ende der Reise besuchten wir Huelgoat. Die beiden Tage im Wald verschafften uns einen ersten Einblick, wir werden auf alle Fälle nocheinmal hinfahren und uns richtig Zeit für den Wald und die Bäume und Bäche nehmen.

Du planst gerade eine Bretagne Reise?

Auf der Bretagne Fotolocations Seite habe ich die Blogbeiträge beider Reisen zusammengefasst. Diese Seite ist die beste Möglichkeit für deine ausführliche Reiseplanung.



Reise in die Bretagne im Frühjahr & Herbst 2019

Klick dich durch die umfangreichen, authentischen Live Reiseberichte!


Seebad Berck in Nordfrankreich

7. September 2019/von Gabi

Leuchtturm am Kap Antifer bei L’Etretat

9. September 2019/von Gabi

Cotentin – Gatteville, der zweithöchste Leuchtturm Frankreichs

9. September 2019/von Gabi

Cotentin – Der Leuchtturm am Cap Levi und das Hafenstädtchen Barfleur

10. September 2019/von Gabi

Cotentin – Cherburg und Cap de la Hague

11. September 2019/von Gabi

Cotentin: Cap de Carteret – Sand, Felsen, Klippen & ein Leuchtturm

16. September 2019/von Gabi

Cotentin: Die Strandhäuschen von Gouville

23. September 2019/von Gabi

Cote Emeraude: Die Felsfiguren von Rotheneuf und Saint Malo

24. September 2019/von Gabi

Cote de Goëlo: Cap Fréhel

25. September 2019/von Gabi

Die Hafenstädtchen Binic und Paimpol

26. September 2019/von Gabi

Tagesausflug zur Ile de Brehat

2. Oktober 2019/von Gabi

Die rosa Granit Küste bei Sonne und bei Regen

7. Oktober 2019/von Gabi

Wellen in Primel-Tregastel und Le Diben im Herbst

14. Oktober 2019/von Gabi

Sturm in Cléder, Regen in Meneham

15. Oktober 2019/von Gabi

Wellenfotografie in der Bretagne

18. Oktober 2019/von Gabi

Der Hafenleuchtturm von Audierne

21. Oktober 2019/von Gabi

Leuchtende Wellen und Kunst in der Fotografie, Audierne

20. Oktober 2019/von Gabi

Die lustigen Straßenschilder des Künstlers Clet Abraham in der Bretagne

10. November 2019/von Gunter

Fotolocations Fort Bertheaume und Point Corsen – Sightseeing in Brest

27. Februar 2020/von Gabi

Pays Bigouden Sud in der Bretagne

27. April 2020/von Gabi

Bretagne: Wellentanz in Lesconil, Planung der Wellenfotos

10. August 2020/von Gabi

Bretagne – Magischer Zauberwald, Locronan und Pointe du Raz

15. August 2020/von Gabi

Phare le Four – Leuchtturm mit Wellen und Regenbogen

27. August 2020/von Gabi

Bretagne Fotolocation – Das Hafenstädtchen Le Conquet

1. Oktober 2020/von Gabi

Fotoreise durch die Normandie und Bretagne mit dem Wohnmobil

Die Bretagne ist so vielfältig, dass wir auch nach fast 20 Reisen immer wieder Neues entdecken und fotografieren können. Hier möchten wir dich auf deine Bretagne Reise vorbereiten, indem wir dich mit zahlreichen Fotos und ausführlichen Blogbeiträgen zu den verschiedenen Regionen inspirieren.

Bei der Reisevorbereitung ist nichts wichtiger als ausdrucksstarke Bilder.

Wir zeigen dir hier aber nicht nur Fotos der Küste und der Leuchttürme, nein, wir besuchen auch typische bretonische Städtchen wie Dinan , Pont Aven und Douarnenez oder Wälder wie Huelgoat oder der zauberhafte Wald in der Nähe von Locronan.

Sehenswürdigkeiten für Fotografen in Saint Malo

Auf einem unserer Bretagne-Roadtrips mit dem Wohnmobil besuchten wir auf Tagesausflügen die Insel Hoedic und die Insel Brehat. Diese bretonischen Inseln stellen wir in eigenen Blogbeiträgen ausführlich vor.

Am Golf von Morbihan fotografierten wir nicht nur die Megalithen Felder von Carnac.

Schau dir unbedingt die Wellenfotos von Lesconil an! Dieses Thema ist vor allem für Fotografen interessant. Wir zeigen dir, wie du auch zu solchen Wellenfotos kommen kannst. Für uns passte schließlich in Lesconil alles zusammen.

In den einzelnen Reiseberichten geben wir Tipps zu Stellplätzen für das Wohnmobil und zu wunderschön gelegenen Campingplätzen.

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Wandern in der Bretagne

Auf unseren Bretagne Touren wanderen wir 10 bis 30 Kilometer pro Tag, was uns auch zu entlegeneren Fotolocations bringt. Meistens kombinieren wir die Fortbewegung zu Fuß mit Radtouren. Das Wohnmobil bleibt oft tagelang stehen.

Die einzelnen Blogbeiträge zu den Regionen sind mit sehr vielen Fotos bebildert, sie beinhalten zusätzlich zu den Schilderungen unserer Reiseerfahrungen noch interessante Informationen zu den Küstenregionen und Städten.

Außerdem bauten wir in fast jeden Beitrag Tipps für die Fotografie in der Bretagne mit ein.

Plane deine Bretagne Fotoreise mit unseren Reiseberichten

Der extrem ausführliche, sehr reichhaltig bebilderter Reisebericht soll als Reiseinspiration für deine geplante Bretagne-Tour dienen, auch wenn du nicht mit dem Wohnmobil unterwegs bist.

Mir fehlen bei Reiseführern oftmals die Fotos, die am anschaulichsten zeigen, wie es in den verschiedenen Regionen eines Reiseziels aussieht.

Über die verschiedenen Regionen stellen wir Übersichtsseiten zusammen. Schau die die Seite über die Sehenswürdigkeiten an der Cote de Granit Rose an und den Blogbeitrag über die Straße der Leuchttürme im Finistere.

Schau unbedingt öfters mal rein! Hier werden immer wieder neue Beiträge über die Bretagne dazu kommen. Wenn du Freunde hast, die in die Bretagne reisen möchten, empfehle uns gern weiter.

Wir freuen uns übrigens über jeden Kommentar. Danke!

Kermorvan Leuchtturm

Kermorvan Leuchtturm


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Umfangreiche Artikel zu den Regionen der Bretagne

Diese Seite ist ein Work in Progress!


Die schönsten Leuchttürme der Bretagne

Leuchttürme sind lohnenswerte Fotomotive.

Den bretonischen Leuchttürme haben wir eine eigene Seite mit praktischer Landkarte für die Reiseplanung gewidmet.

Unsere Lieblingsleuchttürme der Bretagne kannst du dir als Smartphone Hintergrund Bilder kostenlos herunterladen.



Kleine Fotogalerie bretonische Leuchttürme





Das ist der ausführlichste Bretagne Reisebericht mit Tipps für deine Reiseplanung!



  • Sieben Wochen Fototour durch die Normandie und Bretagne im Frühling 2019
  • Zwei Monate Fototour durch die Normandie und Bretagne im Herbst 2019
  • 3 Monate Bretagne im Frühjahr 2022!
  • 4 Monate im Frühjahr und Sommer 2023

Weitere Berichte und Übersichtsseiten zu den Regionen folgen!

Klick auf die Reiter, um nach bretonischen Regionen zu sortieren!


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Alle 106
Alle 106 /01-Nordfrankreich 2 /02 - Normandie 12 /02-2-Cotentin 0 /03 - Cote Emeraude 11 /04 - Cote de Granit Rose 14 /05 - Region Morlaix 10 /06 - Cote des Legendes 9 /07 - Crozon 2 /08 - Region Quimper 18 /09 - Region Lorient 8 /10 -Golf de Morbihan 2 /2001 Neuseeland 0 /2010 Bretagne 0 /2010 Lofoten 0 /2011 Dänemark 0 /2011 Frankreich, Atlantikküste 0 /2011 Winter auf den Lofoten 0 /2011-Kinder im Lofotenwinter 0 /2011-Leute auf den Lofoten 0 /2011-Lofotenwinter 0 /2011-Lofotenwinter-02 0 /2011-Lofotenwinter-03 0 /2011-Lofotenwinter-04 0 /2011-Lofotenwinter-Fotografie 0 /2012 - England 0 /2012 - Nord Frankreich 0 /2012 - Nord Schottland 0 /2012 - Ostküste Schottlands 0 /2012 - Westküste Schottlands, Ile of Skye 0 /2012 - Wissenswertes über Schottland 0 /2012 Belle Ile 0 /2012 Dänemark Winter 0 /2012 Großbritannien 0 /2012 Ostküste Schottlands 2 0 /2012, deutsche Ostseeküste 0 /2012- Rügen 0 /2012-Niederlande 0 /2012-Usedom 0 /2013 - 02 - Leuchttürme Südnorwegen 0 /2013 - 03 - Fjordnorwegen 0 /2013 - 04 - Norwegen RV 17 0 /2013 - Isle of Lewis & Harris 0 /2013 - Isle of Skye 0 /2013 - Skandinavien 0 /2013 -01 - Dänemark 0 /2013 schottische Inseln im Winter 0 /2013 Shetland 0 /2013-05-Tranøy Fyr 0 /2013-06-Lofoten 0 /2013-07-LofotenNordlicht 0 /2013-07-LofotenSturm 0 /2013-08-Vesteralennordlicht 0 /2013-09-Litloy 0 /2013-10-AbschiedvonNorwegen 0 /2013-11-schwedischeLeuchttuerme 0 /2013-12-InselRuegen 0 /2014 - Esra und Anja-Melanie Radreise 0 /2014 - Lyon - Lichterfest 0 /2014 - Öland 0 /2014 Aland Inseln 0 /2014 Bornholm 0 /2014 Ostseeinseln 0 /2015 - Hausboot 0 /2015 - Kalender 0 /2015 - Texel 0 /2015 - Wohnmobiltour GB 0 /2015 Belle Ile 0 /2015 Ouessant 0 /2015 Radreise Schottland 0 /2015 Sein 0 /2016 - Gotland 0 /2016 - Schweden 0 /2016 - Sylt 0 /2016 Ouessant 0 /2016-Belgien 0 /2016-Bretagne 0 /2016: Esras Alpen-Radtour mit Falk. 0 /2017 - Womo Tour Süden 0 /2017 Algarve 0 /2017-Andalusien 0 /2017-Galizien 0 /2017-Portugal 0 /2017-Radtour Budepest-Zürich 0 /2017-Süd Frankreich 0 /2018 - Norwegen-Radtour 0 /2018-Ameland 0 /2018-auslandssemester Schweden 0 /2018-Niederlande 0 /2019 Bretagne 0 /2019 Normandie 0 /2019-Frankreich-Herbst 0 /2020 Norwegen Radtour 0 /2021 - Ameland 0 /2022-Frankreich 0 /23-Reisetagebuch-Bretagne 0 /23-Reisetagebuch-Bretagne 0 /Ausstellung-Juni-21 0 /Austellung 0 /Benelux 0 /Bildung auf Reisen 0 /Blogstöckchen 0 /Bretagne 7 /Bretagne - Küstenlebewesen 4 /Bretagne - Leute 2 /Bretagne - Produkte 3 /Bretagne - Regionen 0 /Buchladen 0 /Buchrezensionen 0 /Dänemark 0 /Deutsche Insel 0 /Deutschland 0 /emotionale Fotografie 0 /Filmtipp 0 /Finnland 0 /Foto 0 /Foto Galerie 0 /Foto Inspiration 0 /Foto Produkt 0 /FOTO TIPP 0 /Fotografie 0 /Fototipp 0 /Fototipp - Anfänger 0 /Fototipp - Datensicherung 0 /Fototipp - Erfahrungsberichte Stative 0 /Fototipp - Filter 0 /Fototipp - Kamera 0 /Fototipp - Kameraausrüstung 0 /Fototipp - Nacht 0 /Fototipp - Smartphone 0 /Fototipp - Software 0 /Fototipp - Stativ Nutzung 0 /Fototipp - Stative 0 /Fototipp - Wellen 0 /Fototipp - Winter 0 /Fototipp - Zeitraffer 0 /Frankreich 0 /Galerie - Themen 0 /Galerie-Insel 0 /Galerie-Norwegen 0 /Griechenland 0 /Großbritannien 0 /große Tutorials 0 /in eigener Sache 0 /Insel 0 /Insel - Bretagne 0 /Insel Poel 0 /Insel Vagsoy 0 /Interviews mit Fotografen 0 /Kalender 0 /Kalender Shop 0 /Kinder 0 /kostenlos 0 /kostenlose EBooks 0 /kostenlose Smartphone-Fotos 0 /Laender 0 /Langzeitbelichtung 0 /Lebkuchenhaus 0 /Lernen ohne Schule 0 /Leuchtturm 0 /Leuchtturm - Norwegen 0 /Leuchtturm als Ferienwohnung 0 /Leuchtturm Dänemark 0 /Leuchtturm Deutschland 0 /Leuchtturm Deutschland Nordsee 0 /Leuchtturm Deutschland Ostsee 0 /Leuchtturm Deutschland Sylt 0 /Leuchtturm einem See 0 /Leuchtturm England 0 /Leuchtturm Frankreich 0 /Leuchtturm Großbritannien 0 /Leuchtturm Insel Fehmarn 0 /Leuchtturm Kalender 0 /Leuchtturm Niederlande 0 /Leuchtturm Polen 0 /Leuchtturm Portugal 0 /Leuchtturm Schottland 0 /Leuchtturm Schweden 0 /Leuchtturm Spanien 0 /Leuchtturm-Bretagne 0 /Leute 0 /Meeresfotografie 0 /Neuseeland 0 /Niederlande 0 /Niederländische Insel 0 /Nordlicht 0 /Nordlicht Tutorial 0 /Nordseeinsel 0 /Norwegen 0 /norwegische Inseln 0 /Ocean Sounds 0 /Ostseeinseln 0 /Portugal 0 /Radreisen 0 /Radtouren 0 /Reiseart 0 /Reisefotografie Tutorial 0 /Reisen mit Hund 0 /Reisen mit Kindern 0 /Reisetipp 0 /Reisetipp - England 0 /Reisetipp - Faehren 0 /Reisetipp - Norwegen 0 /Reisetipp - Schottland 0 /Reisetipp - Tool 0 /Reisetipp - Wohnmobil 0 /Reisetipp-Dänemark 0 /Reisetipp-Deutschland 0 /Reisetipp-Schweden 0 /Rückblick 0 /schottische Insel 0 /Schweden 0 /Schweden im Winter 2010 0 /Sehnsucht Kalender 0 /Skandinavien 0 /Slowenien 0 /Smartphone 0 /Spanien 0 /Süddeutschland 0 /Übersee 0 /Umwelt 0 /USA 2017 0 /USA und Kanada 0 /Veröffentlichung 0 /Winterfahrt zu den Lofoten 0

Bretagne Multimedia Vortrag auf den Hunsrücker Naturfototagen – Extras zur Show

7. November 2023/von Gabi

Seeanemonen – Blumentiere in der Bretagne

Bretagne Kalender 2024

Der Phare de l’Île de Batz

Carantec – sehenswerte Strände

Phare de l’île Noire & Île Louët

Die Gezeiteninsel – Île Callot

Phare de la Croix und Feu de L’Ost Pic

Auswahl der Kalendermotive – Bretagne 2024

21. August 2023/von Gabi

Tagesausflug zur Ile aux Moines

29. Juni 2023/von Gabi

Benodet – Split-Foto mit Leuchtturm

11. Juni 2023/von Gabi

Die Superkräfte der Seesterne

7. Juni 2023/von Gabi

Pointe de Trevignon – Quadratisch, praktisch

3. Juni 2023/von Gabi

Der Phare de Kerroc’h, der Leuchtturm, der den Wind misst

30. Mai 2023/von Gabi

Eine hundertjährige Zypresse in Audierne

13. Mai 2023/von Gabi

Sturm in der Bretagne -Plage des Amiets und Brignogan

30. April 2023/von Gabi

Interview mit Auswanderern – Claudia aus Guisseny

24. April 2023/von Gabi

Gemeinsam in der Natur fotografieren – Les Amiets

19. April 2023/von Gabi

Sturm Mathies in Ploumanac’h

14. April 2023/von Gabi

Reisetagebuch – Anreise in die Bretagne mit Schwierigkeiten

11. April 2023/von Gabi

Reise- und Fototipps für die Bretagne – kostenloses E-Book

Huelgoat, der magische Wald im Herzen des Finistère

25. Januar 2023/von Gabi

Plage des Amiets – weiter Strand und Zöllnerhäuschen

2. Dezember 2022/von Gabi

Kalender „Reise durch die Bretagne 2023“

Die Straße der Leuchttürme im Finistere

19. Juni 2022/von Gabi

Le Diben, Fototour im Frühling

17. Juni 2022/von Gunter

Die Sandbänke von Plestin les Greves an der Douron Mündung

10. Juni 2022/von Gabi

Abstecher ins Landesinnere bei der Cote Granit Rose

9. Juni 2022/von Gunter

Ile Grande – sehenswerte Insel an der Cote de Granit Rose

6. Juni 2022/von Gabi

Wanderung um die Ile Renote herum

31. Mai 2022/von Gabi

Künstlerinnen im Gespräch, spontanes Fotocoaching in Ploumanac’h

30. Mai 2022/von Gabi

Sehenswürdigkeiten, Inseln und Leuchttürme an der Cote de Granit Rose

Bretonische Inseln – Sept Îles – Basstölpel in der Bretagne

18. Mai 2022/von Gabi

Im Vallée des Traouïero – Granite Rose, Bretagne

15. Mai 2022/von Gabi

Die Abbaye de Beauport – Kurztrip in die Vergangenheit

8. Mai 2022/von Gabi

Dinard – der Küstenwanderweg ist das Ziel

6. Mai 2022/von Gabi

Ist das Kunst, oder kann das weg? Der Schiffsfriedhof in Quelmer

5. Mai 2022/von Gabi

Saint Malo – Sehenswürdigkeiten nicht nur für Fotografen

2. Mai 2022/von Gabi

Viel Kies und Sand – ein toller Strand in Dieppe, Normandie

25. April 2022/von Gabi

Bretagne Fotolocation – Das Hafenstädtchen Le Conquet

1. Oktober 2020/von Gabi

Phare le Four – Leuchtturm mit Wellen und Regenbogen

27. August 2020/von Gabi

Bretagne – Magischer Zauberwald, Locronan und Pointe du Raz

15. August 2020/von Gabi

Bretagne: Wellentanz in Lesconil, Planung der Wellenfotos

10. August 2020/von Gabi

Große Bretagne Fotogalerie

Pays Bigouden Sud in der Bretagne

27. April 2020/von Gabi

10 bretonische Leuchttürme für’s Smartphone

22. März 2020/von Gabi

Bretonische Leuchttürme – News im 5reicherts blog

7. März 2020/von Gabi

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27. Februar 2020/von Gabi

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10. November 2019/von Gunter

Der Hafenleuchtturm von Audierne

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25. September 2019/von Gabi

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Cotentin: Cap de Carteret – Sand, Felsen, Klippen & ein Leuchtturm

16. September 2019/von Gabi

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11. September 2019/von Gabi

Cotentin – Der Leuchtturm am Cap Levi und das Hafenstädtchen Barfleur

10. September 2019/von Gabi

Cotentin – Gatteville, der zweithöchste Leuchtturm Frankreichs

9. September 2019/von Gabi

Leuchtturm am Kap Antifer bei L’Etretat

9. September 2019/von Gabi

Seebad Berck in Nordfrankreich

7. September 2019/von Gabi

Fecamp – Kirchen und Likör, Normandie

31. Juli 2019/von Gunter

Die fantastischen Felsgebilde der Cote Granit Rose

22. Juli 2019/von Gabi

Pointe de Corsen, Westliches Festland der Bretagne

17. Juli 2019/von Gabi

Rade de Brest – Der Leuchtturm Petit Minou

12. Juli 2019/von Gabi

Calvarien und Brückenhäuser, Plougastel-Daoulas und Landerneau

30. Juni 2019/von Gunter

Crozon Halbinsel – die Hafenstadt Camaret, das Pointe de Toulinguet und der Schiffsfriedhof in Le Fret

19. Juni 2019/von Gabi

Crozon Halbinsel – Cap de la Chevre, Morgat und Pointe de St.-Hernot

11. Juni 2019/von Gunter

Cap Sizun – Sardinenfischerei in Douarnenez und die Mittelalterstadt Locronan

7. Juni 2019/von Gunter

Penmarc’h – Der Surferstrand und Tulpen am Pointe de la Torche

3. Juni 2019/von Gabi

Penmarc’h – der Fischerhafen und die Leuchttürme von Guilvinec, Bretagne

29. Mai 2019/von Gabi

Penmarc’h – Saint-Guénolé, die Treppe des Phare d’Eckmühl

28. Mai 2019/von Gabi

Penmarc’h – Die Leuchttürme Tourelle de la Perdix und Langoz

12. Mai 2019/von Gabi

Phare du Cap Frehel, Bretagne, Frankreich

Drei Leuchttürme an der Odet, Benodet und Sainte-Marine, Bretagne

6. Mai 2019/von Gabi

Trevignon und Concarneau, Bretagne

3. Mai 2019/von Gunter

Pont Aven in der Vorsaison, Bretagne

1. Mai 2019/von Gabi

Doelan mit seinen beiden Leuchttürmen, Bretagne

16. April 2019/von Gabi

Wind an der Cote Sauvage und der Dolmen Mane-Kerioned, Bretagne

15. April 2019/von Gabi

Tagesausflug zum Entenküken – der kleinen Insel Hoedic, Bretagne

10. April 2019/von Gabi

Port Louis und die Menhire von Erdeven, Bretagne

6. April 2019/von Gabi

Haus in Saint Cado und der Schiffsfriedhof in Le Magouer, Bretagne

5. April 2019/von Gabi

Menhire in Carnac und der Hafen von Auray, Bretagne

4. April 2019/von Gabi

Locmariaquer am Eingang des Golfes von Morbihan, Bretagne

31. März 2019/von Gunter

Halbinsel Quiberon, zwei Häfen mit Leuchtturm, Bretagne

30. März 2019/von Gabi

Dinan – die schönste bretonische Stadt

28. März 2019/von Gabi

Austern schlürfen in Cancale, Cote Emeraude

27. März 2019/von Gabi

Grand Marée in Saint Malo, Bretagne

26. März 2019/von Gabi

Der Klosterberg Mont Saint Michel wird kurz zur Insel, Bretagne

26. März 2019/von Gabi

Der alte Hafen von Honfleur und drei Leuchttürme, Normandie

24. März 2019/von Gabi

Fotomotive in Dieppe, Normandie

22. März 2019/von Gabi

Phare du Hourdel, Picardie

20. März 2019/von Gabi

Reisevorbereitungen Nordfrankreich

13. März 2019/von Gabi

Phare du Millier, Bretagne

Phare de Pontusval, Brignogan, Frankreich

Wellenfotografie am Pointe de Poulains, Belle Ile

11. März 2015/von Gabi

Unterwasser-Fotografie in Gezeitenbecken – ganz einfach!

29. Juni 2013/von Gabi

Phare de Men Ruz, Bretagne

Unterwasserfotos einer Nabelschnecke

14. Juni 2011/von Gabi

Abalonezucht France Haliotis in Lilia

8. Juni 2011/von Gabi

Die Bunkeranlagen in Arromanches, Normandie

20. Mai 2011/von Gabi


Noch mehr Bretagne – Infos und Fotos

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Bretonische Leuchttürme im Detail vorgestellt

Bretonische Inseln 

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Saint-Valery-en-Caux, Seine-Maritime, Frankreich

Bei jeder Fahrt in die Bretagne halten wir mindestens einen Tag in Saint-Valery-en-Caux. Das praktische neben de ästhetischen ist, direkt am Leuchtturm liegt der Wohnmobilstellplatz. Besser gehts wirklich nicht. Das wissen aber fast alle Wohnmobilisten, und so ist spätestens ab Nachmittag kaum noch ein Plätzchen frei, wo das eigene Gefährt hinpasst. Früh ankommen ist also angesagt.

St Valery en caux, Normandie, Frankreich

St Valery en caux, Normandie, Frankreich

Beliebter Stellplatz

Wohnmobil in St Valery

Wohnmobil in St Valery – das erste Mobil ist unseres!


Wohnmobil in St Valery

Wohnmobil in St Valery – an diesem Tag war viel Platz auf dem Stellplatz

Ebbe in St Valerie

Zweimal täglich wechselt der Blick übers Meer und entlang der Küste. Der Unterschied zwischen Ebbe und Flut beträgt oft über 7 Meter, das verändert den Eindruck von der Küste doch schon ganz gewaltig. Bei Ebbe fahren große Baumaschinen raus ins Meer um Fahrrinnen zu säubern und ähnliches. 6 Stunden später gleitet ein Segelboot geruhsam über die gleiche Stelle.

Ebbe, St Valery

Ebbe, St Valery


Leuchtturm in St Valery en caux, Normandie, Frankreich

Leuchtturm in St Valery en caux, Normandie, Frankreich


Leuchtturm in St Valery en caux, Normandie, Frankreich

Leuchtturm in St Valery en caux, Normandie, Frankreich

Eine solch niedrige Ebbe sahen wir allerdings nur ein einziges Mal. Live Reisebericht aus dem Jahr 2010.

Abendstimmung in St Valery

Abends sitzen wir gerne an der Mole und sehen zu, wie die Sonne versinkt und das bunte Farbenspiel des Sonnenuntergangs in ein Potpurri von Blautönen übergeht, und sich schließlich die Nacht langsam über das Meer ausbreitet. Dann gehen wir tiefentspannt zurück, legen uns hin und freuen uns auf den nächsten Tag.

St Valery en caux, Normandie, Frankreich

St Valery en caux, Normandie, Frankreich


St Valery en caux, Normandie, Frankreich

St Valery en caux, Normandie, Frankreich

Ortschaft

Saint-Valery-en-Caux ist ein malerisches Fischerstätdchen in der Normandie und liegt zwischen den Städten Dieppe und Fécamp. Zu beiden Seiten erstecken sich steile bleiche Kreidefelsen die Küste entlang.

Bei einem Rundgang durch den Ort haben wir und nicht nur mit bündelweise frischen Baguettes eingedeckt, viele kleine Lädchen bieten dem verwöhnten Gaumen exquisite Leckereien, da konnten wir wirklich nicht widerstehen.

Im Hafen von St Valery

Im Hafen von St Valery

Im Hafen von St Valery

Im Hafen von St Valery

Wellen und Steilküste

Kreideküste in St Valery

Kreideküste in St Valery


typische Farbe des Wassers einer Kreideküste

typische Farbe des Wassers einer Kreideküste, der Leuchtturm spiegelt sich


St Valery, Normandie, France

St Valery, Normandie, France

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Wohnmobiltouren in Frankreich und Bretonische Inseln

Unsere Touren in die Bretagne und Normandie sind in erster Linie Fotoreisen. Wir sind professionelle Fotografen mit Schwerpunkt Meeresfotografie, da drängt sich die Bretagne als Fotografie-Ziel gerade zu auf. Der Umstand, dass wir auf unseren ersten Reisen immer unsere drei Kids mit dabei hatten, machte die Sache sehr spannend. Kinderfragen sind ungemein anregend.

Wohnmobilreisen entlang der nordfranzösischen Küste

Im Jahr 2002 kauften wir unser erstes Wohnmobil. Mit Kindern, gerade wenn sie noch klein sind, ist das eine ideale Reiseart. Die allererste Tour, die „Probefahrt“ mit unserem Flair Wohnmobil, führte uns in die Bretagne. Das war ein echter Roadtrip, jeden Tag waren wir woanders. Die Küste der Normandie und der Bretagne gefiel uns auf Anhieb so gut, dass wir in den darauffolgenden Jahren sehr viele Reisen dorthin unternahmen.

Im Jahr 2017 besuchten wir die Atlantikküste im Süden Frankreichs.

Der Städtetrip Lyon zum Lichterfest im Dezember, wo wir Langzeitaufnahmen machten, muss auch erwähnt werden.

Frankreich



Insel-Liebe – bretonische Inseln

Für uns war die Reise zur Belle Ile en Mer im März 2012 ein besonderer Höhepunkt! Wir hatten großes Glück mit dem Wetter und den Wellen und bekamen einen sehr positiven ersten Eindruck dieser wahrlich wunderschönen Insel und verliebten uns direkt in diese Insel und das Inselfeeling.

Später besuchten wir gleich drei bretonische Inseln die Belle Ile, die Ile de Sein und Ile d’Ouessant, eine nach der anderen. Im Jahr 2019 kam die Insel Hoedic und die Insel Bréhat dazu.

Auch die mit einer Brücke mit dem Festland verbundene Ile Grande an der Cote Granit Rose ist absolut sehenswert.

In Zukunft werden wir weitere der Inseln dort besuchen und natürlich wie immer darüber berichten.




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Kleine Fotogalerie Bretagne



Frankreichs Altlantikküste und die Bretagne im Sommer

Im Frühjahr 2011 machten wir uns auf den Weg gen Süden. Den Winter hatten wir komplett in Skandinavien verbracht, jetzt freuten wir uns auf wärmere Temperaturen. Unser Plan war es nach Südfrankreich und Nordspanien zu fahren, um dort hohe Wellen zu fotografieren. Doch wir machten den Fehler, die Reise in der Bretagne anzufangen. Viele Reisen hatten uns dort schon hingeführt, doch immer waren es nur wenige Tage in den Oster- und Herbstferien.

Wir lieben die Bretagne

Jetzt hatten wir Zeit soviel wir wollten –  Zwei, drei Monate hatten wir zur Verfügung. Es war ja fast schon klar, dass wir länger in der Bretagne hängen bleiben – vor allem in der Region ganz im Nordwesten. Unsere Highlights waren der Besuch des kleinen Muschelmuseums in Brignogan mit dem anschließenden Muschel und Schneckenessen zusammen mit Claudine und Jaqueline.


Kleine Galerie französische Atlantikküste & Bretagne



Abalonezucht in Lilia

Und klar waren wir wild auf die Führung durch die einzigartige Abalonezucht bei Lilia. Im Nachhinein empfand ich es als Fehler, dort nicht länger verweilt zu haben – wir fühlten uns sehr wohl, und ich hätte richtig Spaß daran gehabt, in diesem freundlichen Team eine Weile mitzuarbeiten. Wahrscheinlich kommt da der frühere Biologielaborant in mir wieder zum Vorschein.
Nach Spanien packten wir es so natürlich nicht. Die Küstenregionen südlich der Bretagne waren durch die vielen Feiertage im April und Mai überfüllt – nun, nach einem halben Jahr in Skandinavien ist alles, wo mehr als drei Autos parken, voll.

Wir schafften es bis zur Gironde-Mündung, dann machten wir kehrt. Hinein nach Bordeaux wollten wir mit dem Wohnmobil nicht. Es gab ja immer noch Teile der Bretagne, die wir bisher noch nicht besucht hatten.
Warum also nicht mal die Bretagne ganz ausgiebing erkunden und fotografieren? Nur zu den Inseln kamen wir dieses Mal leider gar nicht – das werden wir uns für weitere Reisen vornehmen, wahrscheinlich schon für 2012.
Es machte uns generell viel Spaß neue Menschen und Regionen kennenzulernen. Wir versuchten uns sogar mit Französisch und hörten uns in die Sprache ein. Verstanden nach einer Weile sogar schon sehr viel. Nur mit dem Sprechen hapert es noch. So, hier folgen nun die Fotos und Tagebucheinträge:

Übrigens waren wir 2019 wieder in der Bretagne und auf dieser Reise bloggten wir wesentlich ausführlicher und mit praktischen Fototipps.

Schau unbedingt auch dort rein, wenn du eine Bretagne Tour planst!


Bretagne und französische Atlanktikküste


Endlich ein Eintrag aus der Bretagne

19. Mai 2011/von Gabi

Die Bunkeranlagen in Arromanches, Normandie

20. Mai 2011/von Gabi

Mont Saint Michel

21. Mai 2011/von Gabi

Normandie – Sonne und kalter Wind

23. Mai 2011/von Gabi

Normandie – Arromanches

24. Mai 2011/von Gabi

Carteret, Normandie

25. Mai 2011/von Gabi

Mt St Michel und nette Gespräche mit Schotten

26. Mai 2011/von Gabi

Cancale bei Ebbe und bei Flut im Regenwetter

26. Mai 2011/von Gabi

Roscoff 2

28. Mai 2011/von Gabi

Brignogan – Muscheln und Schnecken, nicht nur im Museum!

29. Mai 2011/von Gabi

Brignogan 2

30. Mai 2011/von Gabi

Roscoff

27. Mai 2011/von Gabi

L’Aber Wrac’h

31. Mai 2011/von Gabi

Die Entstehung des Baguettes – von Esra

1. Juni 2011/von Esra

Pointe du Landunvez

2. Juni 2011/von Gabi

Lampaul-Plourazel

3. Juni 2011/von Gabi

weiter gen Süden…..

3. Juni 2011/von Gabi

St Mathieu im Nieselregen dann wieder nach Brignogan

7. Juni 2011/von Gabi

Leuchtturm Port Manec’h, Pointe de Trevignon

9. Juni 2011/von Gabi

Leuchtturm an der Barre de Étel, Pen-Lan bei Billiers, Übernachtung Pointe de Kervoyal

10. Juni 2011/von Gabi

Fotos vom Strandtag

10. Juni 2011/von Gabi

Übernachtung Notre Dame de Monts

11. Juni 2011/von Gabi

Vouvant, Gewitter, Leuchttürme und Ile de Oleron

12. Juni 2011/von Gabi

Phare de Chassiron, enge Sträßchen ohne Leuchtturmerfolg, La Grande Plage

13. Juni 2011/von Gunter

Fahrt nach La Tranche sur Mer, Phare du Grouin du Cou

14. Juni 2011/von Gunter

Esra erklärt die Welt – 2 Warum die Franzosen alles glibberige und schleimige, was sie im Meer finden, verspeisen.

15. Juni 2011/von Esra

Von La Tranche nach Piriac sur Mer

16. Juni 2011/von Gunter

Port Navalo und weiter nach Damgan

17. Juni 2011/von Gunter

Von Damgan nach Trevignon, Bretagne

20. Juni 2011/von Gabi

Von Trevignon nach Penmarc’h – Bretagne

20. Juni 2011/von Gabi

St. Guenole

21. Juni 2011/von Gabi

Nach Point du Van

22. Juni 2011/von Gabi

Wieder nach Brignogan

23. Juni 2011/von Gabi

Erquy

24. Juni 2011/von Gabi

„Was fotografiert Ihr denn?“

4. Juli 2011/von Gabi

Erquy im Regen, dann nach Barfleur

10. Juli 2011/von Gabi

Barfleur, Normandie und Algen

19. Juli 2011/von Gabi

Umweltverschmutzung in Frankreich – ein Text von Esra

6. September 2011/von Esra

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