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Phare de la Croix und Feu de L’Ost Pic

Feu de L'Ost Pic

In Loguivy, einem ruhigen Fischerdorf erlebten wir eine entspannte Nacht auf einem praktischen Stellplatz mit Blick zum Phare de la Croix, einem restaurierten Leuchtturm mit roter Zinnenkrone. Am nächsten Tag fahren wir zum steilen Pointe de Bilfot, wir reden mit bretonischen Tauchern und fotografieren den wenig bekannten Leuchtturm Phare de L’Ost Pic. Abends entdecken wir im Wald die faszinierenden Skulpturen des Künstlers Kito Antoine.

Sonnenuntergang in Loguivy

Sonnenuntergang in Loguivy

 

Boot im Abendlicht, Loguivy
Blüten im Abendlicht
Loguivy
Blick zum Phare de la Croix

 

Ausflug weg von der Cote de Granit Rose

Nach unserem Aufenthalt an der Cote de Granit Rose fahren wir nochmal zurück Richtung Paimpol (Der bretonische Ortsname bedeutet „Am äußersten Ende der Wasserfläche“). Wir übernachten im kleinen Fischerdorf Loguivy.

Gassen in Loguivy
Sonnenuntergang in Loguivy
Stellplatz in Loguivy
Sonnenuntergang in Loguivy
Sonnenuntergang in Loguivy
Segelboot in Loguivy
Loguivy
Sonnenuntergang in Loguivy

 

Ein ruhiger Tag in Loguivy

Der Weg nach Loguivy führt durch die engen, verkehrsreichen Straßen von Paimpol und über eine kleine Landstraße in die nordwestliche Ecke der Halbinsel. Als wir im Hafen ankommen, ist kaum was los. Von den sechs eingezeichneten Wohnmobil-Stellplätzen ist nur einer belegt. Direkt gegenüber der Straße ist eine saubere öffentliche Toilette und etwas die Straße zurück eine Boulangerie. Also alles, was man so als Wohnmobilist benötigt.

 

Phare de la Croix – ein kleiner Leuchtturm mit Krone

Phare de la Croix

Phare de la Croix

Weit vor der Küste steht der Phare de la Croix auf einer winzigen Felseninsel. Der 13 Meter hohe Turm mit seinem kleinen Nebenturm trägt eine typische rote Zinnenkrone, so wirkt er ein bißchen wie eine kleine Burg.
Der Phare de la Croix regelt den Schiffsverkehr an der Mündung des Trieux.
1944 hatte die deutsche Wehrmacht die Spitze des Turms zerstört, vier Jahre später war er wieder in seiner ursprünglichen Form restauriert und leuchtet seitdem wieder.

Nach unserer abendlichen Fotorunde durch den Ort und an der Felsenküste entlang genießen wir die absolute Ruhe der einbrechenden Nacht.

Phare de la Croix
Phare de la Croix
Phare de la Croix

 

 

 

Pointe de Bilfot – ein Stellplatz hoch über dem Meer

Am nächsten Tag brechen wir Richtung Plouezec auf. In Plouezec haben wir etwas Mühe, die Straße zum Pointe de Bilfot zu finden. Diese hohe schmale Klippe liegt vier Kilometer westlich des Dorfes. Der Weg dorthin führt an einem Campingplatz vorbei, der ist aber noch bis zum 7. April geschlossen. Wir fahren bis zur Spitze des Kaps, und genau dort am Ende der Straße ist ein geräumiger Parkplatz, der von einigen Wohnmobilen als Stellplatz genutzt wird und auch in der Stellplatz-App gelistet ist.
Die Küstenwege der Steilklippe hinunter zum Meer sind steil und holprig und führen durch dichte Hecken. Ein Weg zum Meer wird viel von Tauchern genutzt, das Küstengewässer rund um die Kap-Basis beherbergt anscheinend eine vielfältige Flora und Fauna. Wir reden mit den Tauchern. Sie schnorcheln etwa drei Stunden lang. Die Zeit wird durch die Flut geregelt. Der Aufsteig ohne Wanderstiefel mit der Beute und den Bleigürteln sei extrem anstrengend. Die beiden Männer jagen Seespinnen und Jakobsmuscheln.

Taucher in der Bretagne

Taucher in der Bretagne

 

Seespinnen

Seespinnen

 

L’Ost Pic – ein wenig bekannter Leuchtturm

Vor dem Kap liegt drei kleine Inseln, Mez de Goelo, le Petit Mez de Goelo und L’Hospic. Auf der letzteren steht der Leuchtturm Phare de L’Ost Pic, einen Kilometer vor dem Pointe de Bilfot.
L’Ost Pic ist bretonisch und bedeutet „Spitze des Schwanzes.“ Der Schwanz, das sind die drei Inseln vor dem Kap. Der Leuchtturm markiert den Eingang zur Bucht von Paimpol. Der Leuchtturm L’Ost Pic wurde 1894 in Betrieb genommen und hatte als erster Leuchtturm Frankreichs offiziell ernannte Wärter.
Aber schon 1911 hatte es sich ausgewärtert, der Leuchtturm wurde automatisiert. Auch dieser Leuchtturm erlitt das gleiche Schicksal wie sein Kollege Phare de la Croix. Auch er wurde nach dem Krieg wieder instand gesetzt.

L’Ost Pic ist bretonisch und bedeutet „Spitze des Schwanzes.“

L’Ost Pic ist bretonisch und bedeutet „Spitze des Schwanzes.“

 

L’Ost Pic ist bretonisch und bedeutet „Spitze des Schwanzes.“

L’Ost Pic ist bretonisch und bedeutet „Spitze des Schwanzes.“ – bei diesem Foto wird der Name am besten klar!

 

Feu de L’Ost Pic
Feu de L’Ost Pic
Feu de L’Ost Pic
Feu de L’Ost Pic
Feu de L’Ost Pic

 

Kunstwerke des Künstlers Kito im Wald

Später am Abend lenken wir unsere Schritte landeinwärts und entdecken auf einem Seitenpfad eine außergewöhnliche Skulptur einer Fischerin. Wie sich etwas später herausstellt, wurde die Skulptur vom Künstler Kito Antoine geschaffen.
Kurz darauf treffen wir auf einen Mitten im Wald liegenden Skulpturenpark mit allerlei interessanten skurrilen Kunstwerken. Am Wanderweg signalisiert ein Schild, dass der Eintritt frei ist, also schauen wir uns das genauer an.
Es ist erstaunlich, welche überbordende Fantasie der Künstler Kito entwickelt, und wie sich sein Stil über die Jahre verfeinert hat. Nur, den Künstler selbst können wir an diesem Abend nicht besuchen. Er hat sein Domizil weiter die Küste hinunter am Ende des Parks und möchte, dass Besucher seine Privatsphäre respektieren.
Homepage Künstlers Kito

Am liebsten mögen wir das Werk: Idee Fixe

 

Idee Fixe - Skulptur von Kito

Idee Fixe – Skulptur von Kito

 

Skulptur von Kito
Skulptur von Kito
Skulptur von Kito
Skulptur von Kito
Schlehenblüte
Baumstamm
Abendstimmung

 

Es ist dunkel, als wir wieder zurück auf der Kapspitze sind. Nach dem Abendessen schauen wir uns den Nachthimmel an, aber der eiskalte starke Ostwind treibt uns bald wieder zurück ins Mobil.

© Copyright Gabi & Gunter Reichert
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