Ile Grande – sehenswerte Insel an der Cote de Granit Rose
Die Ile Grande ist eine kleine Insel an der Cote de Granit Rose, die mit einer Brücke mit dem Festland verbunden ist. Auf den weitläufigen Campingplätzen läßt es sich gut aushalten. Die Wanderung um die Insel herum auf dem Küstenwanderweg ist 7 km lang und unbedingt empfehlenswert.
Abschied von Tregastel auf zur Ile Grande
Nach dem Frühstück und einem letzten Spaziergang zwischen Granitfelsen und Zypressen verlassen wir die Cote Granit Rose in westlicher Richtung. Dort wartet die Ile-Grande auf uns, und wir sind gespannt, wie es dieses Mal sein wird. Vor drei Jahren hatten wir schon einmal den Versuch unternommen, die Ile-Grande zu besuchen.
Damals hatte das Wetter überhaupt nicht mitgespielt. Wir standen im strömenden Regen auf dem Parkplatz vor dem Camping municipal und hatten darauf gewartet, dass die Rezeption nach der Mittagspause wieder geöffnet ist. Die Warterei dauerte uns zu lang, und der Dauerregen drückte zu sehr auf unsere Stimmung, da sind wir Richtung sonnigerer Gefilde weitergefahren. Regen in Verbindung mit Ebbe kann ganz schön trist wirken.
In irgendeinem Reiseführer stand auch geschrieben, dass die Insel nichts Besonderes zu bieten hätte. Aber davon wollen wir uns jetzt lieber selbst überzeugen.
Eine Insel mit Brücke – wir besuchen die Ile Grande
Die Ile-Grande ist unserer Meinung nach keine wirklich richtige Insel. Geologisch schon, aber wie die Ile Noirmoutier, die Ile de Ré, die Ile d’Oleron oder die Isle of Skye in Schottland ist sie durch eine Brücke dauerhaft mit dem Festland verbunden. Seit 1891 die Brücke fertiggestellt wurde, braucht man keine Fähre oder ein Boot, um die Insel zu besuchen. Auf der Ile-Grande wohnen etwa 800 Insulaner. Es gibt zwei Häfen, eine Kirche, eine Vogelschutzstation und einen kommunalen Campingplatz. Und viel Küste mit einem sieben Kilometer langen Rundwanderweg.
An diesem frühen Morgen ist das Wetter wie meist auch auf unserer diesjährigen Reise – bedeckt. Wir fahren über die kleine Brücke auf die Ile-Grande und irgendwie fühlt sich das jetzt bereits wie Insel an. Alles wirkt so ein bisschen entschleunigter als auf dem Festland. Zum Campingplatz geht es mitten durch den Ort. Da sehen wir schon, dass der lokale Tante-Emma-Laden dauerhaft geschlossen hat. Wahrscheinlich ein Opfer der Pandemie. Aber eine Boulangerie-Filiale verkauft gegenüber vormittags, außer Mittwoch natürlich, Baguettes und Pains.
Ein traumhafter Campingplatz mit netten Betreibern und ein kleiner Hafen um die Ecke
Der Camping municipal de Ile-Grande, Camping du Douerlin liegt direkt am Meer, schräg gegenüber einem Bistro-Restaurant und nicht weit entfernt vom Port Saint Sauveur. Wir ergattern einen Platz direkt an der Küste mit weitem Blick über das Meer auf die unbewohnte Insel Ile Aganton.
Der Hafen Saint Sauveur liegt nur ein paar Gehminuten vom Campingplatz entfernt. So können wir kurzfristig mal eben hingehen. Egal ob über den Wanderpfad, oder bei Ebbe durchs Watt. Und das nutzen wir weidlich aus, Häfen sind eben eine Fundgrube für fotografische Motive. Von Morgens früh bis in die Nacht.
Möwen bei der Wassergymnastik
Es macht immer wieder Spaß, den Möwen bei ihren Kapriolen zuzuschauen. Mal scheuchen sie sich gegenseitig weg, dann tun sie so, als wären sie die dicksten Freunde. Und was zum spielen finden sie immer. Interessant ist, wie sie die kleinen Fische im Schlick dazu verleiten, den Kopf herauszustrecken. Die Möwen stehen im flachen Wasser und üben fleißig Wassertreten. Sie trippeln auf der Stelle und beobachten ihre nächste Umgebung. Irgendwann wird es dem Fischlein zu bunt und es schaut nach, was so einen Tumult verursacht. Und schwupps, hat ihn die Möwe schon gepackt und verschluckt. Und weiter geht das Wassertreten, bis das nächste Fischlein darauf hereinfällt.
LPO-Vogelschutzzentrum
Gabi erkundete erst einmal den nahe gelegenen Hafen und danach die Vogelstation, die verletzte Vögel der sieben Inseln aufpäppelt.
Da Gabi gerade erst die sieben Inseln besucht hat, liegt es nahe, auch das Vogelzentrum zu besuchen. Dort informieren dich liebevoll gestaltete Schautafeln über die Meeresvögel und deren Lebensraum. Für Deutsche gibt es ein Infoheftchen zum Lesen oder kleine Booklets, die man im Souvenirladen kaufen kann. Die verletzten Vögel dürfen sich in aller Ruhe ohne Touristengewusel von ihren Verletzungen erholen und werden dann wieder ausgewildert.
Eine Wanderung abends um Acht
Am späten Nachmittag klart auch der Himmel auf. „Komm, lass uns doch gerade mal zum Dolmen in der Mitte der Insel laufen. Der ist nur zwei Kilometer von hier entfernt?“ Sage ich zu Gabi. Da machen wir uns also zu Fuß auf eine erste Insel-Erkundungstour. Kurz sollt sie sein, es ist schon ziemlich spät. Wir laufen zum Hafen und um die südliche Inselspitze herum. Diese kleine Kurve nehmen wir, weil die Bäume an der Küste so fotogen im Abendlicht herum stehen. Dann geht es durch den Ort an der alten Kirche vorbei. Die müssen wir natürlich auch fotografieren. Weiter geht es Richtung höher gelegenes Gelände.
Die Allee Couvertes
Dort liegt die Allee Couvertes, das gut erhaltenes Hünengrab aus der Neusteinzeit, das in den schrägen, von Bäumen gefilterten Sonnenstrahlen badet. Ein wunderbares, wenn auch etwas störrisches Fotomotiv. Wir beschäftigen uns einige Zeit mit dem schrägen, recht grellen Gegenlicht. Aber das Licht passt zum Dolmen und wir sind guter Laune. Nachdem wir die Allee Couverte ziemlich intensiv vor die Linse genommen und ausgiebig von allen Seiten und auch innen fotografiert haben, sehen wir einem hölzernen Wegweiser: „View Panoramique.“
Der höchste Aussichtspunkt der Ile Grande – Panoramic View
Neugierig geworden, folgen wir einem Pfad, der uns durch intensiv vanillig duftende, dichte Ginsterhecken zu einem Haufen hoch aufgestapelter Granitfelsen führt. Unsere Kinder würden darüber lachen, sie klettern in ihrer Freizeit. Aber wir müssen schon ein wenig unseren inneren Schweinehund überzeugen, da hochzuklettern. Wir haben aber auch schwere Rucksäcke auf dem Rücken und die Stative in den Händen.
Ein herrlicher Rundumblick belohnt unseren Mut, aber wir sehen auch, dass sich die Sonne schon bedenklich dicht dem Horizont genähert hat. Jetzt sind wir ja bereits von der geplanten Route abgekommen. Die zwei Kilometer haben wir längst doppelt, eher dreifach überschritten. Jedenfalls sehen wir vom höchsten Punkt der Ile Grande, dass da weiter im Westen ein schöner felsiger Strand ist. Da könnten wir den Sonnenuntergang noch fotografieren.
Fotografieren bis in die Nacht
Ein weiterer Pfad durch weitere stachelige duftende Ginsterhecken führt in entgegengesetzter Richtung hinunter zum Küstenpfad, wo wir auf einer Landzunge Langzeitbelichtungen von Felsen und Meer im Abendlicht fabrizieren können. Wir klettern auf den Felsen herum und finden zahlreiche, spannende Fotomotive. Die Wellen rollen dynamisch auf die Felsen drauf. Da machen Langzeitbelichtungen extrem viel Spaß. Auf diesem Pfad gehen wir zurück Richtung Campingplatz. An einem Felsvorsprung treffen wir auf eine Statue eines Steinmetzes, der mit Hammer in der Hand vor einem Granitblock sitzend sehnsüchtig aufs Meer hinausschaut. Der muss doch irgendeine Bewandtnis haben.
Die Ile Grande und der graue Granit
Die Ile-Grande war früher eine wichtige Quelle für grauen Granit, und die Überbleibsel alter Steinbrüche lassen sich noch erahnen. Ein Kirchenoberer hat damals den Granit für seine Gotteshäuser abbauen lassen. Auch der berühmte Phare Men Ruz an der Cote Granit Rose war ursprünglich aus diesem grauen Granit erbaut worden. Weil die deutsche Wehrmacht den Leuchtturm im zweiten Weltkrieg in die Luft gejagt hatte, musste der Phare Men Ruz nach dem Krieg neu aufgebaut werden, dieses Mal aber stilgerecht mit rosa Granitblöcken, wie er auch aktuell bewundert werden kann.
Praktische Schritt für Schritt Anleitung zur Langzeitbelichtung
Unsere Entscheidung, den Rückweg quer durch den Ort abzukürzen, ist gelinde gesagt, zweifelhafter Natur. Die Nacht ist schon angebrochen, weil wir uns zu lange mit Fotografieren aufgehalten haben. Wir laufen in der Dunkelheit auf hartem Asphalt. Die Kies- und Sandwege des Küstenweges sind definitiv besser für die Füße. Und dann scheinen auch noch die Gassen in alle möglichen Richtungen zu führen. Nur nicht dahin, wo wir hin wollen. Dummerweise haben wir den Inselplan, den wir an der Campingrezeption erhalten haben, im Wohnmobil liegen lassen, wo er uns jetzt nichts nützt.
Das Fregattenhaus – Gite de la Frégate
Immerhin kommen wir an ein paar architektonisch interessanten Häusern vorbei. Das Auffälligste ist das Gite de la Frégate, ein exklusives Ferienhaus, das einer Schiffsfregatte nachempfunden ist. Unser innerer Kompass lässt uns nicht im Stich, und zu guter Letzt treffen wir auf unseren Campingplatz. Aus den zwei Kilometern kurzen Spaziergangs sind extrem viele Kilometer un -d eine mehrstündige Tour geworden. Aber so muss es sein. Wir erkunden die Gegend und finden tolle Fotomotive. Übrigens haben wir auf der ganzen Wanderung zwei Leute getroffen. So spät abends hat man wirklich seine Ruhe zum fotografieren und das Licht passt, was am wichtigsten ist.
Eine weitere Allee Couverte, der Dolmen vor der Ile Grande
Eine weitere Allee couverte, oder Dolmen, wie die steinzeitlichen Hünengräber auch genannt werden, steht kurz hinter der Brücke rechts, wenn man die Ile-Grande verlässt. Dahin laufen wir nicht, wir nehmen jetzt die Fahrräder. Auch wenn die Insel recht klein ist, letzte Nacht haben wir gemerkt, wie sich die Wege in die Länge ziehen können.
Auch die Allée couverte de Prajou-Menhir, wie dieser Dolmen heißt, ist gut erhalten. Wenn man überlegt, dass diese Hünengräber fast fünftausend Jahre alt sind und dabei an unsere Autobahnbrücken denkt, ist das mehr als bemerkenswert. Der Dolmen wirkt aber im späten Morgenlicht lange nicht so spektakulär und mystisch, wie die auf der Inselhöhe liegende Allee couverte, die wir im Abendlicht fotografiert haben.
Sieben Kilometer langer Wanderweg, einmal um die Ile Grande herum
Zurück über die Brücke auf die Insel, haben wir die Wahl, den Küstenpfad nach links ins schilfbewachsene Marschgebiet, oder nach rechts über Dünen an Stränden entlang zu wandern. Wir biegen den Weg nach rechts ab, der zum nordwestlichen Hafen führt. Was uns an diesem Abschnitt besonders beeindruckt, sind die riesigen schattenspendenden Zypressen, deren Grün in herrlichem Kontrast zum Türkis und Blau des Meeres steht. Dazu noch ein paar wattebauschige Wolken am azurblauen Himmel und das Urlaubs-Klischee der Bretagne ist perfekt.
Am Hafen angelangt bietet sich ein gewohntes Bretagnebild. Segelschiffe und Boote schaukeln im Wasser, Kinder in Neoprenanzügen plantschen freudig kreischend in der Uferzone, die Windsurfschule bringt ihren Anfängern erste Lektionen auf dem Surfbrett bei.
Auf dem Küstenwanderpfad haben wir unsere Räder geschoben. Offiziell ist da Radfahren nicht erlaubt, und auch wegen der vielen Wurzeln und Steine auf dem Weg nicht ratsam. Durch die Gassen sind wir mit den Fahrrädern aber schnell wieder zurück am Campingplatz, wo Gabi sich länger mit unseren Stellplatz-Nachbarn unterhält.
Pass auf, ein Spitz
Vor uns steht ein nettes französisches Ehepaar, mit denen sich Gabi trotz hoher Sprachbarrieren gut versteht. Um das Mobil herum flitzt dauernd ein strahlend weißes Fellknäuel, das hin und wieder japsende Laute von sich gibt. Wie sich herausstellt, ist es ein deutscher Zwergspitz, bestehend aus 97 Prozent Fell, der Rest ist Hund. Rolex heiße der quirlige Fellzwerg. Wahrscheinlich nicht, weil er nicht richtig tickt, sondern eher, weil er seinen Besitzern extrem wertvoll ist. Lieb und extrem verschmust ist Rolex auch. Spitze mögen wir normalerweise nicht so sehr, aber hier können wir gerne eine Ausnahme machen. Gabi krault Rolex ausgiebig, findet aber in dem ganzen Fell kaum das bisschen Hund. Als die beiden sich verabschieden, fotografiert Gabi den süßen Spitz noch einmal rennend am Strand. Was für ein Spaß für alle. Gabi lernt mit den beiden wirklich gut Französisch, denn sie haben so viel Geduld und sie reden langsam.
Wattwandern auf der Ile Grande
Der Hafen Port Saint Sauveur auf der Ile Grande
Wir schauen vom Wohnmobil aus auf den Hafen Port Saint Sauveur. Dort liegen einige Boote vor einem steinernen Signalturm. Irgendwie reizt uns dieser kleine Hafen fotografisch sehr. Bei jedem Wetter, bei jeder Tageszeit fotografieren wir die Boote. Ja und auch bei Ebbe und bei Flut. Bei Flut laufen wir entlang des Wanderpfades, bei Ebbe geht es mit Strandschuhen durch das Watt. Im Hafen liegen tausende große Jakobsmuscheln, die Gabi sehr gern mag. Es gibt also immer etwas zu erkunden.
Fazit: Ile Grande – für Fotografen unbedingt empfehlenswert
Für Wanderer, Vogelfreunde und Leute, die Ruhe suchen auch!
So langweilig, wie es für uns ursprünglich den Anschein hatte, ist die Ile-Grande also gar nicht. Wenn das Wetter passt, bietet allein der sieben Kilometer lange Rundwanderweg immer wieder neue Eindrücke und Fotomöglichkeiten. Wir erschließen uns den Weg Abschnitt für Abschnitt. Auf der Südseite liegt der Hafen Port Saint Sauveur und dahinter ein ausgedehntes Marschland. Auf der Westseite Richtung Festland läuft der zypressengesäumte Weg erhöht auf Dünenkämmen entlang an Granitfelsen und weißen Stränden vorbei. Im Norden beherrschen Heidelandschaft, Felsenküste und kleine Buchten mit Sandstränden das Landschaftsbild. Während wir im Ostteil, wo auch unser Campingplatz liegt, weitläufige Sandstrände und weit ins Meer hinausragende felsige Landzungen erkunden können.
Wenn das Meer geht, das wird im allgemeinen Sprachgebrauch auch Ebbe genannt, kann man kilometerweit auf sandigem Meeresboden herumwandern bis hinüber zur benachbarten Ile Arganton. Nur sollte man nicht vergessen, rechtzeitig den Rückweg anzutreten. Der Meeresboden ist sehr flach und die Flut kommt schneller, als man denkt. Und Arganton ist unbewohnt, da dürfte eine Übernachtung ohne Zelt und Schlafsack recht anstrengend sein.
Ein spontaner Fotokurs am Abend
Gabi ist immer äußerst kommunikativ und kommt schnell mit Servane, der Frau, die den Campingplatz leitet, ins Gespräch. Obwohl Gabi kaum Französisch und Servane wenig Englisch spricht. Wir vereinbaren einen gemeinsamen Abendspaziergang mit Kamera. Und es zeigt sich wieder einmal, dass auch trotz Sprachbarrieren spontane Fotokurse kein Problem sind. Servane verfolgt aufmerksam unsere Erklärungen und ist froh zu erfahren, was ihre Bridge-Kamera neben der Vollautomatik so alles noch drauf hat. Da sind sogar Gespräche über Blende, Belichtungszeit und ISO möglich. Wir gehen tatsächlich auch in die Tiefe. Aber wie bei Jacintha merken wir schnell, dass das Sehen der Motive am interessantesten ist. Servante wird sich übrigens ganz sicher ein Polfilter bestellen!
Die Freiheit einfach zu bleiben, wenn es schön ist
Wir bleiben viel länger auf der Ile-Grande als ursprünglich geplant. Das mit der Planerei ist bei uns immer so eine Sache. Kommt uns unerwartet etwas Sehenswertes in die Quere, wird der Plan sofort modifiziert oder ganz über den Haufen geworfen. Spontan auf die örtlichen Gegebenheiten reagieren ist unsere Devise, mit der wir immer gut gefahren sind. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, denn oft sind solche Gelegenheiten einmalig und nicht wiederholbar.
Unser Aufenthalt hier zeigt auch, dass die Ile-Grande kein langweiliger verschlafener Ort ist. Klar fällt der Wow-Effekt nach dem Besuch der Cote Granit Rose bei Ploumanac’h und Tregastel nicht ganz so stark aus, weil das immerhin das Top touristische Highlight der Bretagne ist. Dafür ist die Ile-Grande weniger von touristischer Hektik geprägt, die Insel ist weniger überlaufen und der Aufenthalt viel entspannender. Und die Landschaft und vor allem die Bäume auf der Insel sind absolut sehenswert.
Ein Tipp für intensiveres Bretagne-Wahrnehmen
Zum Schluss noch ein Tipp für euch Bretagnereisende: Was wir meistens machen, wir besuchen einen Ort, der uns gefallen hat, noch ein zweites Mal zu einer anderen Tageszeit. Sei es ein Strand, ein Küstenabschnitt, ein Wald oder ein historisches Dorf. Durch den zusätzlichen Wechsel von Wetter und von Ebbe und Flut nehmen wir völlig neue, unterschiedliche Eindrücke davon mit. Die Erinnerungen bekommen eine ganz andere Dimension. Das geht übrigens auch ohne viel Fotografieren.
Der Campingplatz mit Meerblick: Webpage Camping Municipal de l’Ile Grande