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Beiträge

02 - Normandie, 2022-Frankreich

Viel Kies und Sand – ein toller Strand in Dieppe, Normandie

Hilfe – wo ist unsere Reiseroutine?

Irgendwie sind diesmal die Vorbereitungen auf die Reise noch anstrengender als sonst. Wir waren zu lange daheim gewesen und die Reiseroutine lag in gefühlt weiter Vergangenheit. Außerdem merken wir plötzlich, dass daheim noch viele Dinge erledigt werden müssen, die keinen so langen Aufschub dulden. Das bringt die Hektik ins Spiel. Aber wir schaffen das schon, wieder ins Reisen rein zu kommen.
In der Coronazeit fotografierte ich jeden Tag daheim in der Umgebung. Das verändert auch meine Herangehensweise an die Fotografie auf Reisen.

LAAAAANGSAM Reisen – und noch ein paar Tage innehalten!

Wenn ich daheim nach fast 30 Jahren noch Stellen finde, die ich nicht kannte, wie kann ich dann je an einem besuchten Ort „fertig“ werden? Beim schnellen von Ort zu Ort Reisen, wie wir es früher getan hatten, kann man noch nicht mal an der Oberfläche kratzen.
Wir wollen diesmal sowieso langsam reisen. Also lassen wir uns auf die besuchten Orte ein und bekommen wenigstens einen etwas tieferen Einblick. Unsere Reiseerfahrung hat auch gezeigt, dass es viele Orte gibt, die sich anfangs etwas störrisch gegen eine Entdeckung sträuben. Nach zwei bis drei Tagen haben wir uns dann irgendwie eingelebt und fangen an, immer mehr schöne Ecken und Details zu finden.

Wir starten also Richtung Normandie, damit wir möglichst schnell am Meer ankommen würden. Eine Zwischenübernachtung legen wir kurz hinter Reims in Corbeny ein. Sie ist nötig, weil wir wieder einmal später als geplant losgefahren sind. Der Wohnmobil-Stellplatz in Corbeny liegt in wunderbar ruhiger, idyllischer Lage an einem kleinen See.
Am nächsten Tag erreichen wir Dieppe. Vor drei Jahren hatte es uns dort bereits sehr gut gefallen. Damals passte das Licht für die Fotografie am Strand nicht, weil Wolken aufkamen. Dieppe ist ein idealer Ort für uns, wieder in die Küstenfotografie rein zu kommen.

Tief nach Dieppe hinein

Dieppe wurde 900 nach Chr. von den Normannen besiedelt. Der Name stammt vom damaligen Englischen ab und bedeutet „tief.“ Was auf die ideale Lage als Hafenstadt an der Mündung des Arques hindeutet. Auch heutzutage ist Dieppe ein wichtiger See- und Fischereihafen. Eine Verbindung mit England besteht weiterhin durch die Fährlinie Dieppe-Newhaven.

In Dieppe gibt es zwei Stellplätze für Wohnmobile, ein kleinerer etwas abseits am Hafen, direkt unter den Steilklippen am rechten Ufer des Flusses Arques. Der andere liegt direkt an der Strandpromenade an der linken Seite des Flusses. Du kannst dir denken, auf welchen der Plätze wir es abgesehen haben?
Da Ostern vor der Tür steht, ist der Stellplatz ziemlich voll. Wir bekommen keinen Platz mehr mit Blick aufs Meer, sondern stehen inmitten der recht eng geparkten Reisemobile. Die Nacht kostet 14 Euro, der Preis wird kaum günstiger, wenn man länger bleibt. Wir bleiben vier Tage! Und langweilig wird es uns in Dieppe nicht. Wir könnten gar noch länger bleiben, doch die Bretagne lockt.

Zwei Kilometer Glücksgefühl – die Promenade von Dieppe

Die Promenade von Dieppe ist etwas Besonderes. Fast zwei Kilometer lang und grob geschätzt hundert Meter breit trennt sie den Strand von den Hotels und Appartementblöcken. Entlang der Promenade finden sich Spielwiesen, ein Schwimmbad, Karussells, Spielplätze, eine Skateboardanlage und natürlich Stände mit Souvenirs, Eis und sonstigen Futteralien.
Der Strand vor der Promenade fällt relativ steil ab und besteht aus, großen grauweißen Kieselsteinen. Rutscht man diesen Kieselsteinhang hinunter, trifft man auf den bei Ebbe extrem weiten Sandstrand. Fotografisch war ich noch voll auf Hunde eingestellt. So schaue ich am Strand jedem Hund hinterher und fotografiere auch hier und da einen interessanten. Aber unterwegs ist das nicht wirklich empfehlenswert. Mit der Canon EOS R6 kommen da bei 20 Bildern pro Sekunde extrem viele Fotos zusammen. Also, zügele dich Gabi!

Hund am Strand in Dieppe

Hund am Strand in Dieppe

 

Hund am Strand in Dieppe

Hund am Strand in Dieppe

Zwei Mädels spielen mit ihrem belgischen Schäferhund mit leuchtend hellen Augen auf dem Sandstrand. Da klappt es bei mir mit dem Zurückhalten nicht mehr und ich frage die beiden Mädchen, ob ich ein paar Fotos von ihrem Schäferhund machen dürfe. Der Hund hat so richtig Spaß mit dem Meerwasser und ich beim Fotografieren. Hundefotografie ist hier im Gegensatz zu daheim supereinfach. Die Weite des Strandes macht die Bildgestaltung leicht, weil kein unruhiger Hintergrund vom Hund ablenkt, das sehr helle Licht sorgt für ideale Belichtungszeiten. Und mit der Canon EOS R6 mit ihrem Tieraugen-Autofokus ist es unglaublich effektiv, knackscharfe Actionfotos hin zu bekommen. Den beiden Mädels schicke ich hinter auch die Fotos, und die haben sich riesig gefreut.

 

Fahrradständer, Dieppe

Fahrradständer, Dieppe

 

Ich bin allergisch gegen Müll!

Ich bin allergisch gegen Müll!

 

Strandhäuschen, Dieppe
Burg und Häuser vom Strand aus, Dieppe
Dieppe, Leuchtturm

Radfahren – mal einfach, dann wieder anspruchsvoll

Das Fahrradfahren in Dieppe kann einfach sein, oder schwierig. Je nachdem, wo man hin will. Wir fahren erst einmal die eineinhalb Kilometer lange Strandpromenade entlang bis zu den Steilklippen. Auf dem Radweg wäre das eigentlich super einfach. Aber da schlendern immer wieder Leute entlang, Hund an langen Leinen laufen dir vors Rad oder Kleinkinder auf Laufrädern scheren plötzlich unberechenbar in deine Richtung aus. Aber wir passen auf, haben Zeit, das Wetter ist herrlich, es gibt keine Steigungen und es ist ja nicht wirklich weit.

 

Der Traumstrand für Fotografen an den Steilklippen von Dieppe

Der Strand von Dieppe ist einer der vielfältigsten, den wir kennen. Bei Ebbe legt das Meer die unterschiedlichsten Felsformationen frei. Ganz typisch Normandie findest du den weißen Kreidestein, der von den Klippen abgebrochen ist, auf dem Sand liegen. Felsen sind mit grünen Algen bewachsen, schon länger liegende Kreidefelsen sind dicht an dicht mit Löchern bestückt. Und natürlich viel Sand und Gezeitenbecken. Herrlich! Mit dieser Motivvielfalt ist es einfach, sich wieder an die Fotografie am Meer zu gewöhnen.
Am ersten Abend habe ich natürlich die normandie-typischen weißen Kreidefelsen im Blick. Die sind sogar der Grund, warum ich hier nochmal hin gewollt habe. Doch kaum habe ich meine Bildkomposition gefunden, kommt die Flut mit unheimlich anmutender Geschwindigkeit und setzt meine Motive unter Wasser. Es bleiben mir nur noch die Kieselsteine und ein grandioser Sonnenuntergang. Macht aber nix, ist trotzdem gut.

Sonnenuntergang mit Wolken, Dieppe

Sonnenuntergang mit Wolken, Dieppe

 

Langzeitbelichtung am Abend, Dieppe

Langzeitbelichtung am Abend, Dieppe

 

Langzeitbelichtung am Abend, Dieppe

Langzeitbelichtung am Abend, Dieppe

Wir fahren jeden Abend zu Strand und widmen uns einem anderen Motiv. Und jedes Mal sind die Ebbe-Flut-Bedingungen und das Licht wieder ganz anders.

Unser Fazit zu diesem fotografischen Motiv: Es ist unmöglich, eine bestimmte Einstellung zu planen, weil sich immer irgendeine der vielen Bedingungen ändert. Aber, das macht ja das Ganze so spannend und eröffnet dir im Gegenzug neue Möglichkeiten. Du machst dich frei! Du schaust, was gerade ist, öffnest dich der Wahrnehmung und reagierst spontan.
Auch nach vier Abenden und einem Morgen wird es uns an diesem Strand nicht langweilig. Also, wenn du Dieppe besuchst, schau genau hin. Reagiere auf die Situation vor Ort und habe enormen Spaß dabei.

Fotos des Strandes von Dieppe

Felse am Strand von Dieppe
Kreidefelsen in Dieppe
Kreidefelsen in Dieppe
Kreidefelsen in Dieppe
Steilkippen von Dieppe
Jakobsmuschel, Dieppe
Felsenküste, Dieppe
Felsenküste, Dieppe
Felsenküste, Dieppe

Junge Sportkünstler in Aktion

An einem Abend radeln wir gerade entlang der Promenade an einem Skaterpark vorbei. Das Licht ist weich, eine dünne Wolkenschicht dient als gewaltiger Diffusor. Da springt ein junger Mann auf seinem Roller gekonnt hoch in die Luft uns wirbelt mitten im Sprung seinen Roller dreimal über seinem Kopf durch die Luft. Da springt bei mir, wie bei den Hunden, direkt die Fotografin an. Ich gehe so stark in die Bremsen, dass Gunter mir fast hinten drauf gefahren wäre. Schon hatte ich die Kamera aus dem Rucksack und Hände an Auslöser, als ich den Jungen frage, ob ich ihn fotografieren darf. Er schaut mich etwas erstaunt an. So was passiert ihm wohl nicht so oft. Er und sein Kumpel willigen aber ein, und wir machen eine kurze Fotosession. Nachdem ich ihnen die ersten Fotos auf dem Display der Kamera gezeigt habe, ist die Bereitschaft der beiden zur Kooperation schon wesentlich stärker. Jetzt wollen sie noch dies und das ausprobieren. Est stellt sich bei dieser Aktion heraus, dass Artiom, der jüngere der beiden, der beste Scooter-Skater von Dieppe. Wir haben jedenfalls Spaß an dem Abend und verabreden uns für den nächsten Tag noch einmal. Nach dieser abendlichen Fotosession am Strand habe ich in der Nacht eine Menge Fotos herunterzuladen. Hunde am Strand, Skater bei den Kunststücken, die Kreideklippen und die Stadt mit Hafen.
Am nächsten Tag meldet sich direkt noch ein Skater, der Fotos von sich möchte. Aber das Licht passte nicht so wirklich und die Bahn war zu voll, da hielt ich mich zurück. Ein paar tolle Fotos bekommt er aber trotzdem von sich.
Es freut mich, wenn die jungen Leute so viel Spaß dabei haben. In den nächsten Tagen treffen wir uns immer wieder mal und erzählen mit einem etwas holprigen Englisch-Französisch-Kauderwelsch.

 

Küstler mit dem Roller, Artiom
Küstler mit dem Roller, Artiom
Küstler mit dem Roller, Artiom
Küstler mit dem Roller, Artiom

Wir radeln die Hügel rauf und wieder runter

Nachdem wir erst einmal meergesättigt sind, radeln wir auch die Hügel östlich und westlich der City hoch und besichtigen die Klippen und die Kirchen. Die Burg auf der Westseite hatten wir schon letztes Mal besichtigt. Das Ankommen und Wegfahren der Fähre nach England war jedes Mal ein Spektakel, das ich das natürlich auch gern fotografiere. Auch wenn die Fähre jedes Mal einen furchtbaren Gestank nach verbranntem Schiffsdiesel verbreitet.

 

 

Vollmond über der Kapelle
Kirche und Brücke, Dieppe
Wohnmobilstellplatz, Dieppe
Kirche auf dem Hügel, Dieppe, Normandie

 

Dieppe, Fähre nach England

Dieppe, Fähre nach England

 

Blick auf eine Bucht, Normandie

Blick auf eine Bucht, Normandie

Fotomotiv Hafenmole – direkt vor der Wohnmobiltür

In der Nacht bietet sich der kleine Leuchtturm am Ende der Hafenmole als Fotomotiv an. Und von der Mole aus spiegeln sich die Lichter der Stadt im Meer.

 

Nach dem Sonnenuntergang, Dieppe

Nach dem Sonnenuntergang, Dieppe

 

Nach dem Sonnenuntergang, Dieppe

Nach dem Sonnenuntergang, Dieppe

 

Morgens ist der Hafen am schönsten

Morgens ist es in der Stadt und im Hafen besonders bei Nebel am schönsten. Der frühe Morgen ist sowieso die beste Zeit, um in den Hafenstädten das besondere Licht der Meeresküste einzufangen. Wir können gut verstehen, dass dieses Licht viele Maler des Impressionismus angelockt hat, die Dieppe zu ihrem Wirkort erklärten.
Frühmorgens sind zudem kaum Leute und Autos unterwegs, das Hafenambiente wirkt entschleunigt und entspannt. Die Möwen kreischen, weil die Fischer nicht nur ihren Fang verkaufen, sondern auch die leckeren (für die Möwen) Abfälle ins Hafenwasser werfen. Wir mögen diese Ruhe und das Licht morgens extrem gern. Und wenn wir dann in der wärmer werdenden Sonne mit frischem Baguette und Pain au Chocolate zum Wohnmobil laufen und unseren Kaffee schlürfen, macht sich Glücksgefühl breit.

Morgennebel an der Mole von Dieppe

Morgennebel an der Mole von Dieppe

 

 

Morgens in Dieppe
Morgens in Dieppe
Morgens ist alles ruhig in Dieppe
Morgennebel in Dieppe

Kirchen in Dieppe

Wir schauen uns gern die Kirchen an. Aber hier jetzt nur mal kurz ein paar Fotos.

Figuren an der Fasade der Kirche, Dieppe
Figuren an der Fasade der Kirche, Dieppe
Figuren an der Fasade der Kirche, Dieppe
Kirche in Dieppe
Kirche in Dieppe
Eglise, Dieppe

Fast unbearbeitete Fotos im Live Reisebericht!

Unser Notebook mag das neue Lightroom noch nicht. Die Desktop-Version ist ein wirklich anspruchsvolles Programm für jeden Rechner. Mit dem Notebook bin ich unterwegs leider eingeschränkt damit. Viele der neuen Funktionen brauchen einfach ewig. So viele Stunden hat die Nacht gar nicht. Also beschränke ich mich auf dieser Reise auf die essentiellen Bearbeitungsschritte.
Die Fotos werden hier nur vorläufig sein und es wird auch nicht so viele geben. Das kommt alles später, wenn wir wieder zuhause sind. Aber einen ersten Eindruck wirst du sicher bekommen.

25. April 2022/2 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2022/04/Dieppe-Titel-7993.jpg 267 400 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2022-04-25 11:39:192023-12-07 14:26:37Viel Kies und Sand – ein toller Strand in Dieppe, Normandie
2015 - Wohnmobiltour GB, kostenlose Smartphone-Fotos

Kostenlose Smartphone-Hintergrundfotos von Schottland

Hol dir die schottische Natur auf dein Smartphone

– unsere kostenlosen Bildschirmhintergründe in den Zeiten von Corona.

Nach den Smartphonefotos der Leuchttürmen der Bretagne präsentieren wir als nächstes Impressionen aus Schottland. Wieder haben wir zehn Motive  quer durch die reichhaltige Kultur und Natur Schottlands für dich ausgewählt.

Du kannst wie gehabt die 10 Fotos plus ein PDF mit Erklärungen zu den Fotos gezippt runterladen oder jedes Foto einzeln rechtsklicken und  mit Ziel speichern unter… downloaden. Viel Spaß damit.

Du darfst den Blogbeitrag gerne an Deine Freunde weiterleiten aber wir bitten dich darum, Fotos nur Privat zu nutzen!

Schottische Landschaften im pdf

Schottische Landschaften – ZIP Download, 10 Smartphone Hintergrundfotos plus PDF mit Infos

Du magst die Smartphone Hintergrundfotos und möchstest mehr davon? Die Leuchttürme der Bretagne, Smartphonehintergrundfotos  hast du wahrscheinlich schon, als nächstes kommt Norwegen an die Reihe. Wenn du uns unterstützen magst, kannst du das große Paket mit 111 Fotos kaufen. Hier entlang:

Unsere Naturfotos als Smartphone Hintergrundbild

Dunnottar Castle, Schottland

Dunnottar Castle, Schottland

 

Eli Lighthouse, Fife, Schottland

Eli Lighthouse, Fife, Schottland

 

Kelpies, Falkirk, Schottland

Kelpies, Falkirk, Schottland

 

Kelpies, Falkirk, Schottland

Kelpies, Falkirk, Schottland

 

Fiddle-Bow Rock, Moray Shire, Schottland

Fiddle-Bow Rock, Moray Shire, Schottland

 

Calanish Standing Stones, Isle of Lewis

Calanish Standing Stones, Isle of Lewis

 

Iona, Schottland

Iona, Schottland

 

Neist Point, Isle of Skye, Schottland

Neist Point, Isle of Skye, Schottland

 

Jakobite, Glenfinnan Viaduct, Highlands, Schottland

Jakobite, Glenfinnan Viaduct, Highlands, Schottland

 

Luskentyre Beach, Isle of Harris, Schottland

Luskentyre Beach, Isle of Harris, Schottland

 

24. März 2020/1 Kommentar/von Gunter
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2020/03/web-schottland.jpg 774 1200 Gunter https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gunter2020-03-24 14:32:432021-12-16 11:55:17Kostenlose Smartphone-Hintergrundfotos von Schottland
02 - Normandie, 02-2-Cotentin, 2019 Normandie, 2019-Frankreich-Herbst, Leuchtturm Frankreich

Cotentin: Cap de Carteret – Sand, Felsen, Klippen & ein Leuchtturm

Der Wohnmobil-Stellplatz in Carteret liegt fast direkt am Plage de Potiniére. Nur eine feinsandige Düne will überwunden werden. Als wir ankommen, weht ein kräftiger Wind und der fliegende Sand schmirgelt uns die Schienbeine ab.

Plage de Potiniére in Carteret, Normandie

Der Strand ist breit, enorm breit. Bis zum Meer ist es eine gefühlte Ewigkeit. Für Fotografen gibt es eine Unmenge an Motiven. Sandstrukturen, Priele, Felsen, Windsurfer und natürlich das Meer. Zum Land hin begrenzt eine lange Reihe blau-weißer Badehäuschen den Strand, darüber thronen opulente Villen aus dem 19. Jahrhundert.
Hinter den Umkleidehäuschen führt eine Treppe hoch zum Küstenwanderpfad. Von oben haben wir einen fantastischen Panoramablick über den Plage de Potiniére. Die auslaufenden Meereswellen bilden ästhetische Muster, das Meeresblau kontrastiert hervorragend mit den beiggelben Farben des Sandes.

Blick auf den Strand, Carteret, Normandie

Blick auf den Strand, Carteret, Normandie

 

Blick auf den Strand, Carteret, Normandie

Blick auf den Strand, Carteret, Normandie

 

Gras, Sand und Meer, Carteret, Normandie

Gras, Sand und Meer, Carteret, Normandie

 

Gunter auf dem Wanderweg, Carteret, Normandie

Gunter auf dem Wanderweg, Carteret, Normandie

 

Düne in der Hafeneinfahrt, Carteret

Düne in der Hafeneinfahrt, Carteret

 

Halber Hund, Carteret

Halber Hund, Carteret

 

Klippen und Strand

Wir klettern weiter hinauf auf die Klippen, gehen um das Cap de Carteret herum und da liegt schon der nächste Strand. Von oben herab blicken wir über die 10 Kilometer Sand. Der Strand ist super breit und völlig naturbelassen. Das wechselhafte Wetter mit ziehenden Wolken malt uns Sonnenflecken aufs Wasser, die wir gern fotografieren. In der Ferne schweben die Kanalinseln Jersey und Sark im Licht der Nachmittagssonne über dem Meereshorizont.

Die Dünen von Hatainville

Hinter dem Cap Carteret, am Anfang des Strandes stehen die malerischen Mauern der Kirchruine von Carteret. Dahinter fängt das gewaltige Dünengebiet von Hatainville an. Bis zu 80 Meter hoch sind diese unter Naturschutz stehenden Sandgebirge. Viele Wege führen kreuz und quer durch die Dünen. Der weiche, feine Sand fließt bei jedem Schritt unter den Schuhen weg. Das Laufen ist anstrengend aber macht Spaß, weil die hölzernen Zäune und das Gras im Sand unglaublich fotogen unter den dunklen Wolken liegen. Als wir anschließend wieder den steilen Weg auf das Cap Carteret erklimmen, haben wir genug Sand in den Schuhen, um uns unsere eigene kleine Düne zu basteln.

Die Dünen von Hatainville, Carteret

Die Dünen von Hatainville, Carteret

 

Die Dünen von Hatainville, Carteret

Die Dünen von Hatainville, Carteret

 

Gunter am Strand

Gunter am Strand

 

Wolken über dem Leuchtturm auf der Klippe

Wolken über dem Leuchtturm auf der Klippe

 

Leuchtturm Phare de Cap de Carteret

Hoch auf der Spitze des Kaps steht der Leuchtturm Phare de Cap de Carteret. Klein und gedrungen sind der quadratische Backsteinturm und seine Nebengebäude von einer Natursteinmauer umgeben. Sehr hoch muss sein Leuchtfeuer ja nicht aufragen, es muss nur über die Hecken, Bäume und Hubbel der Kapspitze scheinen können. So reichen auch 58 Stufen die eine freischwebende Wendeltreppe bilden, um auf die Leuchtturmbalustrade zu gelangen.

Phare de Cap de Carteret

Phare de Cap de Carteret

 

Phare de Cap de Carteret
Mauer um den Leuchtturm von Carteret
Das Treppenhaus des Leuchtturms Carteret
Die Fresnellinse des Leuchtturms Carteret
Der Leuchtturm Carteret

Es gefällt uns so gut, wir bleiben gleich zwei Tage in Carteret

Diese Region des Cotentin gefällt uns so gut, dass wir gleich Tage bleiben. Es gibt so viel zu sehen und zu erwandern und natürlich zu fotografieren, dass auch diese beiden Tage nicht genug sind.
Früh, schon kurz vor Sonnenaufgang ziehen wir wieder in Richtung Klippen los. Wir möchten den Leuchtturm im Morgenlicht fotografieren, aber die Wolken lassen keine Sonnenlücke. Wir stehen geduldig allein in der grandiosen Landschaft und es gelingt uns, hie und da einen schwachen Sonnenschein einzufangen. Die Ruhe tut uns gut und der Blick hinunter zum Meer. Unsere Beine tun jetzt beim Wandern übrigens nicht mehr weh – wir sind eingelaufen und das fühlt sich richtig gut an. An den Tagen in Carteret schaffen wir gut 20 km pro Tag, bei den Höhenmetern und dem gut 8 kg schweren Rucksack ganz gut für den Anfang.

Sonnenuntergang über den Dünen beim Hafen, Carteret

Sonnenuntergang über den Dünen beim Hafen, Carteret

 

Sonnenuntergang über den Dünen beim Hafen, Carteret

Sonnenuntergang über den Dünen beim Hafen, Carteret

 

Sonnenuntergang über den Dünen beim Hafen, Carteret

Sonnenuntergang über den Dünen beim Hafen, Carteret

 

Am Strand, Carteret

Am Strand, Carteret

 

Am Strand, Carteret

Am Strand, Carteret

 

Mittags laufen wir ins nahe Dorf, besichtigen den Hafen, schauen den Ruderern zu, die bei Flut in der Hafenarbeit trainieren. Dann wandern wir nocheinmal den Hang hinauf, den Leuchtturm besichtigen, nochmal durch die Dünen laufen. Im Sonnenuntergang fotografiere ich noch ganz lange die Muster im Sand und die Dünenlandschaft vor dem Wohnmobilstellplatz. Diese Region können wir ganz besonders für Fotografen empfehlen.

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil, 2019

16. September 2019/5 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2019/09/Carteret-2.jpg 613 920 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2019-09-16 23:25:222023-08-12 14:52:18Cotentin: Cap de Carteret – Sand, Felsen, Klippen & ein Leuchtturm
01-Nordfrankreich, 2019-Frankreich-Herbst

Seebad Berck in Nordfrankreich

Endlich geht es los

Unsere Vorbereitungen nehmen wie üblich, wieder viel zu viel Zeit in Anspruch. Dazu noch ein paar Last-Minute-Arzttermine, und so ist es schon Freitag, bis wir endlich vom Hof fahren. Grindel schaut etwas bedrippelt, als wir im Wohnmobil sitzen und sie nicht, aber sie wird es überleben und wir hoffentlich auch. Zwei unserer Kids spielen im Oktober Theater, einer hat einen Studienjob, deswegen kann keiner mitkommen.

Übernachtung in Grobbendonk Belgien

Wir haben geplant, die erste Nacht an einem niederländischen Leuchtturm zu halten. Aber der Zeitplan ist nicht einzuhalten. Die ersten Staus auf der Strecke von Bingen nach Koblenz kosten uns schon eine Stunde Extrazeit. In Belgien wird es nicht besser, viel Verkehr und dann noch ein schwerer Unfall auf unserer Strecke. Wir stecken fest. Die Niederlande können wir uns abschminken. In der anbrechenden Dunkelheit fahren wir einen Stellplatz in Grobbendonk, Belgien an und hauen uns erschöpft aufs Ohr. Der Stellplatz liegt zufälligerweise an einem Teich und wir haben abends durchgelüftet. Dabei hat sich eine größere Bande Steckmücken in unserem Mobil ausgebreitet. Eine dreiviertel Nacht hat Gunter versucht, die Plagegeister platt zu machen, mit nicht ganz vollem Erfolg. Ein paar Dutzend Stiche hat jeder von uns beiden trotzdem davongetragen. Souvenirs, die wir noch Tage danach spüren.

Berck – ein Seebad mit knuffigen Badehäuschen und rot-weiß geringeltem Leuchtturm

Unser neues Ziel für den folgenden Tag ist Berck, ein typisches nordfranzösisches Familienseebad – mit einem Leuchtturm. Während die Fahrt durch Belgien um Antwerpen herum noch viel Fahrstress bereithält, entspannt sich die Lage, sobald wir über die Grenze nach Frankreich kommen.
Der Wohnmobil-Stellplatz in Berck ist fast voll, als wir ankommen. Gefühlt jedes dritte Mobil ist aus England und auf dem Weg zur Fähre nach Calais. Schnell sichern wir uns einen der letzten beiden Plätze und zwängen uns zwischen zwei andere Mobile. Es geht eng zu, aber das macht uns nichts. Wir wollen ja die Gegend erkunden, und der rot-weiß geringelte Leuchtturm steht in Sichtweite in den Dünen. Mit den englischen Nachbarn kommen wir schnell ins Gespräch, der schwärmt von der Strandpromende.

Leuchtturm Berck, Nordfrankreich

Leuchtturm Berck, Nordfrankreich

Seehunde, Berck, Nordfrankreich

Seehunde, Berck, Nordfrankreich

Leuchtturm Berck am Morgen, Nordfrankreich

Leuchtturm Berck am Morgen, Nordfrankreich

Als wir dorthin aufbrechen wollen, stoßen wir auf ein deutsches Camper-Paar mit Dackel, Typ Rauhaar, aber total goldig. Da merken wir schon, dass wir unsere Grindel vermissen. Leicht verspätet kriegen wir doch noch die Kurve und wandern Richtung Leuchtturm. Der ist eingezäunt und von grasenden Maultieren umgeben. Weiter Richtung Strand treffen wir auf die Uferpromenade. In der einen Richtung sonnen sich Scharen von Robben auf den Sandbänken, das Meer hat gerade Ebbe. In der anderen Richtung geht es Richtung Stadt.
Da merken wir schnell, was es mit Familienseebad so auf sich hat. Das Riesenrad ist weithin sichtbar, mehrere andere Kinderbelustigungseinrichtungen sind drumherum aufgebaut. Zum Glück sind die Ferien zu Ende und der Trubel hält sich stark in Grenzen. Wir kehren erst einmal um und Speisen zu Abend, bevor wir uns in der Dämmerung wieder auf den Weg machen.

Badehäuschen in Berck

Die pastellfarbenen Badehäuschen auf dem weitläufigen, feinsandigen Strand haben es uns angetan. In windschiefen Reihen stehen sie malerisch gegen den dunklen Abendhimmel, angestrahlt von den Lichtern des Rummelplatzes.
In totaler Dunkelheit kehren wir zum Wohnmobil zurück und fallen ins Bett.

Strandhäuschen in Berck, Nordfrankreich

Strandhäuschen in Berck, Nordfrankreich

 

Strandhäuschen in Berck, Nordfrankreich

Strandhäuschen in Berck, Nordfrankreich

 

Strandhäuschen in Berck, Nordfrankreich

Strandhäuschen in Berck, Nordfrankreich

 

Berck war im 19. Jahrhundert ein beliebter Kurort für Tuberkulosekranke. An der Promenadenfront läuft man auch an einem großen Krankenhauskomplex vorbei. Die Luft ist hier besonders sauber und keimfrei. Ich atme auch gern tief durch. Die Luft riecht nach Meer und das hat mir sehr gefehlt daheim zwischen den Weinbergen unter dem fluglärm gestörten Himmel in Bubenheim.

Am nächsten Morgen kommt erst mal der Bäcker vorbei und verkauft Baguettes. Eigentlich sollte noch jemand kommen, der die Standgebühr kassiert, hat aber wohl keine Lust, weil es Sonntag ist. Dann geht es nach einem ausgiebigen Strandspaziergang halt ohne Bezahlung weiter die Küste entlang Richtung Westen.

Strandhäuschen am Morgen in Berck, Nordfrankreich

Strandhäuschen am Morgen in Berck, Nordfrankreich

 

 

Strandhäuschen am Morgen in Berck, Nordfrankreich

Strandhäuschen am Morgen in Berck, Nordfrankreich

 

Strandhäuschen am Morgen in Berck, Nordfrankreich

Strandhäuschen am Morgen in Berck, Nordfrankreich

 

Wir sind übrigens so spät mit dem Bericht, weil unser Spannungswandler muckt. Ohne Strom funktioniert das Notebook nicht. Gunter hat den Lüfter repariert und wir hoffen, es klappt jetzt wieder. Also, öfters reinschauen, jetzt kommen die Berichte wieder häufiger. Wir sind seit einer Woche unterwegs und hatten jede Nacht (außer der ersten in Belgien) einen kostenlosen Stellplatz MIT Leuchtturm. Genial!

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil, 2019

7. September 2019/8 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2019/09/Berck-0104.jpg 613 920 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2019-09-07 13:07:292023-03-15 08:55:07Seebad Berck in Nordfrankreich
07 - Crozon, 2019 Bretagne

Crozon Halbinsel – die Hafenstadt Camaret, das Pointe de Toulinguet und der Schiffsfriedhof in Le Fret

 

Pointe de Toulinguet, Crozon Halbinsel

Ein neuer Morgen nach einer kühlen Nacht, das gleiche heitere wolkenlose Wetter, wir stehen vor dem Sonnenaufgang auf und laufen den Abhang hinter dem Stellplatz hinunter zum breiten Sandstrand von Pen Hat. Der Weg zum Leuchtturm von Toulinguet wird uns kurz vor Erreichung des Zieles von einem Burggraben und einer mächtigen Mauer verwehrt. Auch hier hat der königliche Festungsbaumeister, General Vauban im 17. Jahrhundert eine seiner 160 Verteidigungsanlagen hingebaut. Aktuell genießt das französiche Militär den Schutz der Mauern. Wir fotografieren den Leuchtturm aus der Ferne, machen sogar Langzeitaufnahmen. Die Langzeitfotografie kommt auf dieser Reise etwas zu kurz. Keine Ahnung, woran das liegt.

 

Blick über den Strand am Pointe de Toulinguet, Crozon, Bretagne

Blick über den Strand am Pointe de Toulinguet, Crozon, Bretagne

 

Leuchtturm Toulinguet, Crozon, Bretagne

Leuchtturm Toulinguet, Crozon, Bretagne

 

Blick über den Strand am Pointe de Toulinguet, Crozon, Bretagne
Blick über den Strand am Pointe de Toulinguet, Crozon, Bretagne
Leuchtturm Toulinguet, Crozon, Bretagne
Festung aus dem Jahr 1811, Toulinguet, Bretagne
Blick über den Strand am Pointe de Toulinguet, Crozon, Bretagne
Blick über den Strand am Pointe de Toulinguet, Crozon, Bretagne
Pointe de Toulinguet, Bretagne
Festung aus dem Jahr 1811, Toulinguet, Bretagne
Blick über den Strand am Pointe de Toulinguet, Crozon, Bretagne

Radtour in Camaret

Wieder zurück am Wohnmobil, fahren wir mit den Rädern hinunter nach Camaret und verbringen etwas Zeit im Hafen und im Städtchen. Wir können es nicht lassen und fotografieren wieder einmal den Schiffsfriedhof. Noch nie waren wir mit dem Rad in Camaret unterwegs. Das erweitert unsere Reichweite enorm und macht uns Spaß. Nur diese Hügel. Und wir verfahren uns und dürfen noch mehr Hügel erstrampeln. Glücklicherweise weht immer ein angenehm kühlender Wind.

 

Nicht mit dem Wohnmobil durchfahren! Camaret, Bretagne

Nicht mit dem Wohnmobil durchfahren! Camaret, Bretagne – Wir wären auch NIE auf die Idee gekommen, da durch zu fahren. Allerdings scheint das Schild auch nicht umsonst da zu hängen.

Der Schiffsfriedhof von Camaret

Schiffsfriedhof, Camaret, Bretagne

Schiffsfriedhof, Camaret, Bretagne

 

Schiffsfriedhof, Camaret, Bretagne

Schiffsfriedhof, Camaret, Bretagne

 

Wrack in Camaret, Bretagne, Frankreich

Schiffsfriedhof, Camaret, Bretagne aufgenommen im Jahr 2009 – Interessant zu sehen, wie weit das Holzboot links in den Jahren zerfallen ist, oder?

 

Schiffsfriedhof, Camaret, Bretagne
Schiffsfriedhof, Camaret, Bretagne
Schiffsfriedhof, Camaret, Bretagne
Schiffsfriedhof, Camaret, Bretagne
Schiffsfriedhof, Camaret, Bretagne
Schiffsfriedhof, Camaret, Bretagne

 

Notre-Dame-de-Rocamadur, Camaret, Bretagne

Steinhaufen in Camaret, Bretagne
Notre-Dame-de-Rocamadur, Camaret, Bretagne
Notre-Dame-de-Rocamadur, Camaret, Bretagne
Notre-Dame-de-Rocamadur, Camaret, Bretagne
Notre-Dame-de-Rocamadur, Camaret, Bretagne

Tour Vauban, Camaret, Halbinsel Crozon, Bretagne

Tour Vauban, Camaret, Bretagne

Tour Vauban, Camaret, Bretagne

 

Manoir De Coecilian

Manoir De Coecilian

Ruine der Villa von Saint-Pol-Roux, Manoir De Coecilian – Ein älteres Foto von uns

 

Manoir De Coecilian

Manoir De Coecilian

 

Strand in Camaret, Bretagne

Strand in Camaret, Bretagne – wunderbar, die Farbe des Meeres, wenn Sandstrand unter dem Wasser ist.

 

Der Strand Pen Hat

Am Nachmittag besuchen wir noch einmal bei Ebbe den Strand Pen Hat. Das Licht ist nicht optimal aber wir können ziemlich weit über den Sand laufen. Der Strand ist tückisch – überall sammeln sich auf dem Sand Wasserpfützen, darunter und am Rand kann der Sand wie Treibsand wirken. Wir sind vorsichtig.

 

Gabi fotografiert am Pointe de Toulinguet, Crozon, Bretagne

Gabi fotografiert am Pointe de Toulinguet, Crozon, Bretagne – Erst seit mein Knie gebrochen war ist mir bewusst, wie beweglich eine Fotografin sein muss. Ich bin froh, dass ich es wieder schaffe in die Hocke zu gehen. Mein Arzt meinte, dass ich das mit der Verletzung nie wieder machen könnte. und ich packe es sogar mit Fotorucksack. Obwohl ich auf der Bretagne Reise froh war, wenn Gunter mir den an langen Tagen auch mal abnahm.

 

Gabi fotografiert am Pointe de Toulinguet, Crozon, Bretagne
Surfer, Toulinguet, Crozon, Bretagne
Pointe de Toulinguet, Camaret, Bretagne
Phare de Toulinguet, Crozon, Bretagne
Pointe de Toulinguet, Camaret, Bretagne
Pointe de Toulinguet, Camaret, Bretagne
Phare Toulinguet, Camaret, Bretagne

 

Menhire in Camaret

Direkt neben dem Stellplatz liegt ein großes Feld mit Menhiren. Wir fotografierten sie dieses Jahr nicht, möchten sie dir aber unbedingt zeigen. Die Halbinsel Crozon und der Fischerort Camaret bieten sehr vielfältige Fotomotive. Allein in dieser Region kann man sich 14 Tage fotografisch beschäftigen.

Menhire in Camaret, Bretagne

Menhire in Camaret, Bretagne

 

Menhire in Camaret, Bretagne

Menhire in Camaret, Bretagne

 

Der kleine Fischerort Le Fret

Nachdem wir im Supermarkt unsere Vorräte aufgestockt haben, machen wir einen Abstecher nach Le Fret. Der Hafenort ist friedlich und unauffällig und völlig ruhig. Uns interessiert mehr der kleine Schiffsfriedhof neben der Zufahrtsstraße. Gabi würde am liebsten im Hafenbecken herumlaufen und Jakobsmuschlschalen sammeln. Dort liegen Tausende! Aber es funktioniert nicht, weil ein kleiner Bach den Weg zum Hafenbecken versperrt. Schade.

Schiffsfriedhof Le Fret, Crozon, Bretagne

Schiffsfriedhof Le Fret, Crozon, Bretagne

 

Schiffsfriedhof Le Fret, Crozon, Bretagne
Le Fret, Crozon, Bretagne
Schiffsfriedhof Le Fret, Crozon, Bretagne
Schiffsfriedhof Le Fret, Crozon, Bretagne
Schiffsfriedhof Le Fret, Crozon, Bretagne
Schiffsfriedhof Le Fret, Crozon, Bretagne

Das sonnige Wetter verabschiedet sich langsam, und gegen Abend fängt es wieder richtig an zu regnen. Das soll die nächsten paar Tage so weitergehen, also müssen wir wieder unsere Reisepläne auf die Regentage abstimmen. Also besuchen wir wieder die Stadt Landerneau mit seinen berühmten Brückenhäusern. Die zeigen wir dir im nächsten Blogbeitrag.

 

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil

Calvarien und Brückenhäuser, Plougastel-Daoulas und Landerneau, Bretagne

19. Juni 2019/2 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2019/06/Toulinguet-8366-Bearbeitet.jpg 613 920 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2019-06-19 17:20:492023-10-11 13:05:07Crozon Halbinsel – die Hafenstadt Camaret, das Pointe de Toulinguet und der Schiffsfriedhof in Le Fret
08 - Region Quimper, 2019 Bretagne

Penmarc’h – Der Surferstrand und Tulpen am Pointe de la Torche

In der Nähe von Saint-Pierre, wo der große Leuchtturm Eckmühl steht, den wir im vorletzten Beitrag vorstellten, gibt es zahlreiche fotogene Orte. Guilvinec und Saint-Guénolé haben wir bereits vorgestellt. Jetzt stellen wir dir den Plage de la Torche vor.

Die Pointe de la Torche (dt. Spitze der Fackel) streckt sich wie ein schmaler Finger nördlich  der Halbinsel Penmarch in den Atlantik. Auf dieser Landspitze liegt eine steinzeitlichee Grabkammer. Weit bekannter ist die Gegend wegen der guten Surfbedingungen an den weitläufigen Stränden. Nördlich von der Spitze erstreckt sich der Plage de Tréguennec über mehrere Kilometer bis zum Plage de Tronoën. Dort ist auch eine Zufahrt zum Strand mit einer Surfschule. Und dort fotografieren wir unglaublich gern.

Panorama des Surferstrandes am Pointe de la Torche, Bretagne

Panorama des Surferstrandes am Pointe de la Torche

 

Auf der Südwestseite des Pointe de la Torche befindet sich der Plage de Pors Carn (Gemeinde Penmarc’h), der bis nach Saint-Guénolé reicht. Wir sind bis dorthin gewandert, als wir die Felsen von Guenole fotografierten.

Da wir uns auf die Fotografie des Meeres und der Felsen konzentrierten besuchten wir leider nicht das Museum der Vorgeschichte von Finistère. Das bedauere ich jetzt etwas. Nun, beim nächsten Besuch werden wir das nachholen.

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Fototipp – Mach dich frei von Erwartungen

Den Surferstrand Tréguennec am Pointe de la Torche besuchen wir immer wieder gerne. Die Wellen, der weite Sandstrand und die Dünenlandschaft bieten tolle Fotomotive. Wir hatten Glück und gewaltige Wolken hingen am Horizont. Das Wetter und die Aktivität der Wellen, der Stand der Gezeiten bestimmen die Fotografiemöglichkeiten. Das ist das Spannende. Wir kennen den Strand zwar, aber jedesmal erleben wir ihn wieder ganz anders. Oftmals steckt man in den eigenen Erinnerungen fest. Man besucht den Strand, bei dem man einmal gewaltige Wellen erlebte und ist enttäuscht, wenn das Meer beim jetztigen Besuch eher dahin dümpelt. Da kann es passieren, dass man über die Enttäuschung vergisst, die dezente Farbgebung zu genießen, die weißen Wölkchen am Himmel wahrzunehmen. Das passiert übrigens nicht nur mit den eigenen Erinnerungen sondern auch Fotos, die man zum Beispiel in Instagram gesehen hat, können das Erleben beeinflussen. Wir lernen auf unseren Touren immer mehr, dass es am besten ist, sich ganz frei zu machen und im Jetzt zu sein. Ja, das hört sich jetzt esoterisch an. Aber überleg einmal: nur Erwartungen können entäuscht werden. Hast du keine Erwartungshaltung ist alles immer gut, genauso, wie es ist.

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Ich sammele hier in diesem Blogbeitrag Fotos von La Torche aus verschiedenen Jahren um das zu verdeutlichen.

Wellen am Plage de la Torche, Bretagne

Wellen am Plage de la Torche, Bretagne

Welle am Plage de la Torche, Bretagne
Blick zum Strand, Plage de la Torche
Strand und Wolken, Plage de la Torche
Typische Muscheln am Plage de la Torche
Surfer am Plage de la Torche
Regenwetter in der Ferne, Plage de la Torche

Fotos des Plage de la Torche, Penmarch

Blick über den weiten Strand, Plage de la Torche, Bretagne

Blick über den weiten Strand, Plage de la Torche, Bretagne

Spiegelung am nassen Sand, Plage de la Torche, Bretagne

Spiegelung am nassen Sand, Plage de la Torche, Bretagne

Regenwetter am Plage de la Torche, Penmarch

Vor ein paar Jahren waren wir einmal ganz allein am Strand. Das lag am Wetter. Dicke, fette Regenwolken hingen am Himmel und gerade als ich auf der Landspitze stand, regneten sie sich ab. Aber kurz davor und auch danach gab es die besten Lichtsstimmungen. Es hatte sich gelohnt, nass zu werden. Das war übrigens das einzige Mal, wo ich keine Surfer im Wasser gesehen habe. Für Schwimmer eignet sich der Strand nicht, weil es sehr gefährliche Unterströmungen gibt.

Plage de la Torche kurz vor dem Regen, Bretagne

Plage de la Torche kurz vor dem Regen, Bretagne

Regenwetter am Plage de la Torche, Bretagne
Regenbogen in der Ferne, Plage de la Torche, Bretagne
Dunkle Regenwolken und große Wellen, Plage de la Torche, Bretagne

 

Kleine Wölkchen am Plage de la Torche

Im Jahr 2016 fanden wir im Herbst diese Wolken und Wellenstimmung.

Plage de la Torche, Bretagne

Plage de la Torche, Bretagne

Plage de la Torche, Bretagne

seichte Wellen am Plage de la Torche, Bretagne

Plage de la Torche, Bretagne

Dünenlandschaft am Plage de la Torche, Bretagne

Plage de la Torche, Bretagne

Surfer, Plage de la Torche, Bretagne

Wind in der Düne, Pointe de la Torche, Penmarch

Plage de la Torche, Bretagne

Gras und Zaun im Wind, Point de la Torche

Bunker am Pointe de la Torche

Plage de la Torche, Bretagne

Bunker am Plage de la Torche

Kapelle  und Calvarie Notre-Dame de Tronoën

Einen Kilometer landeinwärts bei der kleinen Kapelle Notre-Dame de Tronoën steht die älteste Calvarie der Bretagne einsam in der Heidelandschaft. Die verwitterten Figuren aus grauem Granit erzählen seit über 500 Jahren den Gläubigen ihre biblische Geschichten. Dieses geschichtliche Monument hat uns ziemlich beeindruckt, das ist so ein bißchen wie Zeitreise. Mich erinnert das ein wenig an eine Art steinernes Comic. Und das in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem quirligen Surfergeschehen am Strand.

Calvarie bei Notre Dame de Tronoen, Bretagne, Frankreich
Calvarie bei Notre Dame de Tronoen, Bretagne, Frankreich
Calvarie bei Notre Dame de Tronoen, Bretagne, Frankreich
Calvarie bei Notre Dame de Tronoen, Bretagne, Frankreich
Calvarie bei Notre Dame de Tronoen, Bretagne, Frankreich
Calvarie bei Notre Dame de Tronoen, Bretagne, Frankreich
Calvarie bei Notre Dame de Tronoen, Bretagne, Frankreich
Calvarie bei Notre Dame de Tronoen, Bretagne, Frankreich

Tulpen am Pointe de la Torche

Nähert man sich dem Strand, irritieren die Verkehrsschilder. 30 km/h soll man auf der geraden Strecke nur noch fahren. Das liegt wohl an den ausgedehnten Tuplenfeldern. Schaulustige treten da plötzlich auf die Bremse und parken am Straßenrand. Wir parken auch, aber etwas abseits. Das Tulpenfeld, welches für Besucher geöffnet ist, ist auch vom Parkplatz aus erreichbar.

Tulpenfeld am Pointe de la Torche, Penmarch, Bretagne

Tulpenfeld am Pointe de la Torche, Penmarch, Bretagne

Tulpenfeld am Pointe de la Torche, Penmarch, Bretagne

Tulpenfeld am Pointe de la Torche, Penmarch, Bretagne

Tulpenfeld am Pointe de la Torche, Penmarch, Bretagne

Tulpenfeld am Pointe de la Torche, Penmarch, Bretagne

Tulpenfeld am Pointe de la Torche, Penmarch, Bretagne

Tulpenfeld am Pointe de la Torche, Penmarch, Bretagne

In unserem Leuchtturm Kalender 2019 sind übrigens vier Leuchttürme aus der Bretagne.

Schau dir die Kalenderfotos und Extras des 2020er Leuchtturm Kalenders an!

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil, 2019

Cap Sizun – Sardinenfischerei in Douarnenez und die Mittelalterstadt Locronan

 

3. Juni 2019/1 Kommentar/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2019/06/laTorche-4.jpg 613 920 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2019-06-03 14:29:312023-10-11 13:05:31Penmarc’h – Der Surferstrand und Tulpen am Pointe de la Torche
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Ausstellung-Juni-21, Galerie - Themen

Meereslandschaften

Meereslandschaften, die Selz und der Rhein

Outdoor-Ausstellung an dem Zäunen des Sebastian Münster Gymnasiums in Ingelheim


Prerow, Nordlstrand, Deutschland

Langhammars, Fårö, Gotland, Schweden

MenBrial auf der Ile de Sein

Santa Cruz, Portugal

Meneham, Bretagne

Altenkirchen, Insel Rügen

Baie de Sainte Anne, Tregastel, Bretagne


Herzlich Willkommen bei der virtuellen Ausstellung unserer Wasserbilder

Flüsse, Bäche, Wasserfälle und das Meer – alle haben sie bewegtes Wasser gemeinsam. Wir als Naturfotografien, die auch kreativ tätig sind, lieben das bewegte Wasser als Fotomotiv ganz besonders.

Am Zaun des Gymnasiums und der Rheinhessischen zeigen wir Motive aus der Ferne und aus der Heimat.  Direkt neben grandiosen Küsten Deutschlands, Portugals oder Frankreichs kann die kleine Selz als Fotomotiv locker mithalten. Im besten Licht, umgeben von frischem Grün, gurgelt das Wasser Richung Rhein.

Abend an der Selz

Sonnenuntergang an der Selz – dieses Foto fand so großen Gefallen, dass es mitgenommen wurde. Mal schauen, ob wir es noch einmal erneuern werden.


Selz Langzeitbelichtet

Die Selz bei Groß-Winternheim Langzeitbelichtet


Langzeitbelichtung des fließenden Wassers

Langzeitbelichtung des fließenden Wassers

Am Zaun findest du auch einige Motive von den Rheinauen in Ingelheim.

Gänse im Rhein, Ingelheim

Gänse im Rhein, Ingelheim

Hof-Galerie in Bubenheim

Wenn du die Ausstellung am Zaun angesehen hast und uns gerne treffen möchtest, oder Interesse daran hast, ein Bild zu kaufen, besuche uns an einem Wochenende bei uns in der Hof-Galerie.

Termine für die Hof-Galerie:

Jeweils Samstag und Sonntag ab 15 Uhr bis 20 Uhr ist unser Hof für dich geöffnet.

17. und 18. Juli

24. und 25. Juli

14. und 15. August

Noch sind wir daheim, falls du die Termine verpasst hast, schreib uns an oder klingel durch und wir vereinbaren einen persönlichen Termin mit dir!

reise-reicherts@gmx.de

Wir freuen uns auf deinen Besuch!

Buch: Natur-Fotografie macht glücklich

Das Thema Glück in der Natur oder Natur-Fotografie ist mir so wichtig, dass ich ein ganzes Buch darüber geschrieben habe. Das Buch kannst du entweder bei uns auf dem Hof kaufen oder hier bestellen.

Natur-Fotografie macht glücklich


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18. Juni 2021/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/06/MG_1371-Bearbeitet.jpg 1200 1800 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2021-06-18 14:15:412022-10-03 11:19:48Meereslandschaften

Kalender – Leuchttürme der Bretagne 2024

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Buch: Dein Weg zum Nordlichtfoto

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