Der Schiffsfriedhof von Quelmer in der Nähe von Saint Malo ist ein Eldorado für Streetart und für Fotografen eine willkommene Spielwiese.
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Wir suchten ein Reiseziel voller Leuchttürme und Fahrradwege. Das fanden wir in den Niederlanden am IJsselmeer. Unser erstes Ziel ist das Städtchen Urk.
Von der Mitte von Deutschland und zum IJsselmeer in den Niederlanden sind es gerade mal 450 Kilometer. Das ist für uns die kürzeste Strecke zum Meer. Mit dem Wohnmobil in einer halbwegs angenehmen Tagestour erreichbar.
Das IJsselmeer, ein Meer wird zum See
Was für uns eine Tour um das IJsselmeer besonders attraktiv macht, sind die vielen Leuchttürme, die am IJsselmeer und an der benachbarten Nordseeküste stehen.
Wobei Meer in diesem Fall relativ ist
In den Niederlanden heißt jeder See „Meer.“ Das IJsselmeer ist der größte Binnensee der Niederlande und war tatsächlich einmal ein Teil des Meeres. Ein Teil der Nordsee. 1932 wurde der Abschlussdeich fertiggestellt, der die Meeresbucht Zuiderzee (hier heißt der Meeresarm seltsamerweise Zee = See) von der Nordsee abtrennt.
Das IJsselmeer wird auch auf weiteres der größte See der Niederlande bleiben, auch wenn schon große Teile, wie zum Beispiel die neue Provinz Flevoland, eingedeicht und trockengelegt wurden. Das wurde möglich, weil es nach der Abtrennung des Zuiderzees keine Gezeiten mehr gab. Der südliche Teil des IJsselmeers wurde 1976 durch den Binnendeich abgetrennt und wurde zum Markermeer. Der ursprüngliche Plan war, das Markermeer trockenzulegen.
Aber keine Angst, dieses Vorhaben wurde schnell ad acta gelegt. Als ideales Freizeit- und Erholungsgebiet sind die Seen viel wertvoller. Es ist immer noch sehr viel IJsselmeer übrig zum Schwimmen, Plantschen, Paddeln, Segeln, Wind- und Kitesurfen, oder einfach nur zum Anschauen. Da der Rückfluss vom Meer jetzt fehlt, haben sich IJsselmeer und Markermeer über die Jahre zum Süßwassersee gewandelt. Tief ist der See ja nicht, bis auf ein paar ausgebaggerte Fahrrinnen liegt die Seetiefe zwischen zwei und fünf Metern. Das hat uns jetzt nicht gestört, auf uns wirkt es trotzdem wie ein richtiges Meer. Und der Vorteil ist: Im Sommer wärmt es sich gut auf, und im Winter kann man Schlittschuhe darauf laufen.
Das Hafenstädtchen Urk
Das Septemberwetter zeigt für die folgende Woche ein stabiles Hoch über Westeuropa, wir räumen schell unsere Siebensachen und die Kameraausrüstung in unser Wohnmobil und düsen endlich los.
Gegen Abend, genau zum Sonnenuntergang, erreichen wir das niederländische Hafenstädtchen Urk, eines der vielen malerisch verträumten Backsteindörfer, die wie Schmucksteine die Ufer des IJsselmeers säumen. Ah, wie genial das doch ist! Wir steigen aus dem Mobil und riechen den Hafenduft, in der Ferne sehen wir den Leuchtturm von Urk.
Zu Fuß werde ich es nicht schaffen, also schnell die Räder aus dem Kofferraum befreien und los geht’s. Wir fahren mit den Kamerarucksäcken auf dem Rücken quer durch das Städtchen zum Leuchtturm.
Radwege in Urk
In den ziegelgepflasterten Gassen von Urk gibt es keine Radwege. Jeder fährt so, wie es ihm gefällt, und jeder passt ein bisschen auf den anderen auf. Die Autofahrer müssen hier eine Engelsgeduld haben, aber sie wirken alle freundlich und verstehend.
Das ist eines der Dinge, die wir an den Niederlanden schätzen gelernt haben: Die Infrastruktur und die Einstellung der Bevölkerung sind aufs Radfahren ausgelegt. Im Zweifelsfall haben Räder die Vorfahrt. Und da jeder Autofahrer und Fußgänger auch Radfahrer ist, stimmt das gegenseitige Verständnis.
Radfahren macht in den Niederlanden noch mehr Spaß!
Der Leuchtturm von Urk
Am Leuchtturm angekommen zaubert die Sonne einen malerischen Untergang an den Horizont und badet den Turm in rot-orangenem Licht. Der 1844 aus Ziegelsteinen erbaute Urker Leuchtturm steht auf der höchsten Erhebung von Flevoland, 18,5 Meter über dem Meer. In den Straßen gehen die Lichter an und wir schlängeln uns zwischen Spaziergängern und Radlern gemächlich zurück zum Hafenstellplatz.
Eine endlose Kette von Windrädern in Urk
Vor Urk liegt eine ausgedehnte Windparkanlage auf und vor dem IJsselmeerdeich im Meer. Nach unserem frühmorgendlichen Besuch des Leuchtturms beschließen wir, am Deich entlang die Windräder abzufahren. Oh wie doch die Perspektive täuschen kann. Trotz kräftigem Rückenwind scheinen wir unserem Ziel keinen Schritt näher zu kommen. Die Windräder sehen so dicht gedrängt aus, doch wir fahren und fahren und es dauert, bis wir wieder mal eines erreichen. In der Ferne tauchen immer weitere auf. Die Schatten der Flügel streichen majestätisch über uns hinweg.
Irgendwann treffen wir auf eine Schafherde, die ihrer Aufgabe, das Gras des Deiches kurz zu halten, mit Gusto nachkommt. Nachdem die Schafe mehr oder weniger willig als Fotomodelle posiert haben, kehren wir wieder um. Der Rückenwind hat sich, oh Wunder, in einen Gegenwind verwandelt, und mit ein paar Fotostopps brauchen wir etwa doppelt so lange für den Rückweg.
Besichtigung des Leuchtturms von Urk
Nach einer ausgedehnten Stadt- und Hafenerkundung klettern wir am Nachmittag auf den Leuchtturm, die Besitzerin hat uns auf Anfrage freundlicherweise geöffnet.
Von oben herab haben wir einen wunderbaren Überblick über die Landschaft, die wir tagsüber mit dem Rad erkundet hatten.
Das Städtchen Lemmer und sein Leuchtturm
Dann machen wir uns bei schon tiefstehender Sonne über baumgesäumte Landstraßen zu unserem nächsten Ziel auf. In der Dämmerung erreichen wir Lemmer. Leicht außerhalb der Ortsmitte finden wir einen Stellplatz im Yachthafen und schwingen uns umgehend auf die Räder, um den Lemmer Leuchtturm im letzten Licht des Tages mit der Kamera einzufangen. Der Originalturm von 1857 wurde 1968 demontiert. Dieser Turm ist ein Nachbau, der 1993 für den Film „De Vuurtoren“ (Der Leuchtturm) errichtet wurde.
Aber wie frustrierend, der Leuchtturm steht ziemlich unromantisch vor einer architektonisch kaum inspirierten Werfthalle. Auf der Suche nach fotogenem Hintergrund, müssen wir im Yachthafen kreuz und quer herumlaufen, worauf Gabis Knie mit Protestschmerzen reagiert. Die Entfernungen sind zu nah für’s Rad und zu weit zum Laufen. Wir werden die optimale Fortbewegungsmöglichkeit noch finden müssen.
Dann parkt dummerweise noch im Sonnenuntergang ein Auto direkt vor dem Leuchtturm und ruiniert jede Fotomöglichkeit. Die zwei korpulenten Tussies da drin kurbeln die Scheiben herunter und qualmen fleißig vor sich hin. Aussteigen wollen die nicht. So ein Scheiß. Und die schauen sich noch nicht mal den Sonnenuntergang an.
Na wenigstens steht am Ende des Hafens ein kleines Hafenlicht, das als Fotomotiv mehr hergibt.
Den folgenden Morgen radeln wir zum Leuchtturm und anschließend zum Bummeln und Vorräte einkaufen in das Städtchen, bevor wir dann weiter die Küste hinauf nach Norden ziehen.
Eine Insel an der Ostseeküste war noch übrig, die wir uns ansehen wollten. Ursula hatte Interessantes darüber berichtet und Leuchttürme standen dort auch herum. Also auf wieder in Richtung Westen.
Der Hafen und der Strand waren unser Hauptziel. Der Strand zur rechten Seite des Hafens kostet nochmal Eintritt, dort stehen Strandkörbe und bei wärmerem Wetter lädt hier die Ostsee sicher zu Baden ein. Zur linken Seite des Hafens finden Naturliebhaber noch einen urwüchsigen Strand mit Steilküste. Mir gefiel dieser natürlich besonders gut.
Für Fotografen finde ich diese Insel unglaublich anregend. Viele unterschiedliche Fotomotive lauern an jeder Ecke.
Die Insel läßt sich sicher per Fahrrad super erkunden, dann machen die Stellplatzpreise auch wieder Sinn, denn das Wohnmobil kann mehrere Tage stehen bleiben. Zu fünft haben wir leider keine Räder dabei und das Erwandern dauert natürlich ungleich länger.
Wir fuhren also am nächsten Tag weiter, sahen uns noch andere Strände auf der Insel an. Doch der Himmel zog sich zu und wir verweilten deshalb nur kurz. Wir werden aber in Zukunft auf den Weg gen Norden sicher nochmal hier halten. Einen ersten positiven Eindruck haben wir jedenfalls bekommen.
Nach einigen Stunden Fahrt bei sonnigem Wetter steuerten wir direkt den großen Wohnmobil-Stellplatz in Timmendorf an. Wir staunten nicht schlecht, für die Nachsasison standen recht viele Mobile auf dem Platz. Wie so üblich an der Ostsee, war die Preisgestaltung auch hier kreativ, sprich etwas undurchsichtig. Die Übernachtung kostete 3 Euro, was sich gut anhört. Was ist aber „Nacht“ – hier dauert sie von 0:00 – 6:00 Uhr. Da wird wohl niemand nach Mitternacht ankommen, oder vor Morgengrauen fahren. So zahlt man brutto zwei Mal Tagestarif á 4 Euro und einmal Nacht – also 11 Euro pro Übernachtung. Hört sich schon anders an! Glücklicherweise kamen wir so spät im Jahr an, da fiel die Kurtaxe wenigstens weg! Nun – auf der gesamten Ostseereise berichteten wir über diese seltsame Kostengestaltung! Da sollte die Tourismusindustrie unbedingt dran arbeiten. Es ist für Reisende wesentlich angenehmer, die reellen Kosten direkt vor Augen zu haben. Denn 11 Euro sind völlig in Ordnung. Aber durch das preisliche Herumgeeier fühlt sich der Tourist verarscht!
Übersichtsseite deutsche Ostseeküste
Sehen wir Delfine?
Noch war es kalt, bedeckt und windig. ABER es regnete nicht. Wir hielten Ausschau nach Delfinen, Robben, Ottern und Fischadlern, sahen nur letzteren, und der war für Fotos zu weit weg und das Licht grau in grau. Es gibt also nur einen Schnappschuß – aber es war faszinierend, zu sehen, wie der Adler jagt. Er steht relativ lange ruhig hoch über dem Fluß, stürzt sich dann plötzlich hinab und hat Glück – oder auch nicht. Zwei Fischadler konnten wir beobachten, bis sie flussaufwärts weiterzogen.
Die Begeisterung der Menschen hier ist phänomenal! Es ist fast unmöglich eine Sichtung zu verpassen, denn kaum passiert etwas, zeigen Finger in die betreffende Richtung. Nirgendwo habe ich so viele Natur-Enthusiasten gesehen wie hier in Schottland. Allein das ist schon die Reise wert.
Visitor Center des WDCS in Spay Bay, Schottland
Im Visitor Center des WDCS schaute ich mich um und suchte nach einem Ansprechpartner, um Infos für meinen Text hier und eventuell einen Artikel zu sammeln. Ich redete eine ganze Weile mit Robert, der die Volunteers – die freiwilligen Helfer – koordiniert. Hier in Spey Bay werden gerne die Ortsansässigen in die Aktionen involviert. Eine Schulklasse fertigte zusammen mit dem ortsansässigen Künstler Geoff Roberts eine Mosaik, welches auf den Erinnerungen der Bewohner von Spey Bay basiert. Einen davon – Jim Gorden – durfte ich ja gestern abend kennenlernen.
Sonnenblunem Öl in den Tank des Wohnmobils
Erika – eine WDCS Angestellte – rief zu einer Besichtigung der Ice Houses auf – ich schloss mich der Gruppe an, hatte leider nicht mehr die Zeit, den Rest der Familie zu rufen. Die Führung war ausgesprochen informativ, ich war begeistert, werde aber erst später ausführlicher darüber berichten, weil mir jetzt die Zeit fehlt. Hier schon mal ein paar Links:
Wieder draussen, parkte ein neu angekommenes, mit Wüstenszenen dekoriertes und stofftierbesücktes Wohnmobil neben unserer Kiste. Ein kräftig und rund gebauter, verschmitzt blickender Schotte fing sofort an, mit uns über Womos, Whisky und Reisen zu schwadronieren. Zwischendurch füllte er Sonnenblumenöl in seinen Dieseltank nach. Das sei billiger und bringe mehr Power. Was wohl bei dem Preisgefüge hier in Schottland funktioniert, in Deutschland ist das Sonnenblumenöl leider zu teuer dafür. Tadeosz, so sein Name, war polnischen Ursprungs, hatte aber einen breiten schottischen Akzent. Er nutzte den gleichen deutschen Womo-Reiseführer wie wir. Er hatte extra ein Deutsch-Englisches Wörterbuch dabei, um es zu entziffern, weil es in Schottland nichts dergleichen gibt. Immer auf der Suche nach Stellplätzen fand er das Buch äußerts hilfreich. Wir hatten viel Spaß mit ihm und tauschten Reisetipps aus.
Im besten Abendlicht nach Portsoy
Einen seiner Tipps setzten wir umgehend in die Tat um, machten uns auf nach Portsoy zu einem Campingplatz am felsenumsäumten Strand unterhalb des Ortes. Er kostete zwar nicht mehr 11 £, wie Tadeosz erzählte sondern 13 £. Es war Montag und die High Season hatte begonnen, und es war der Montag nach dem bekannten Boat-Festival von Portsoy. Shit, wieder einen Event knapp verpasst. Wir parkten in der ersten Reihe, hinter uns David und Mary aus Inverness mit ihrem Viertelhusky-Mischlings-Rettungshund, sie klein und rundlich, er mit dem typisch britischen strubelligen Schnurrbart und ein wandelndes Geschichtslexikon. Man konnte mit ihnen stundenlang über Gott und die Welt philosophieren, ohne dass es im Geringsten langweilig geworden wäre.
Ein Rundgang durch Portsoy offenbarte ein gut erhaltenes, charaktervolles Fischerdorf mit einem prämierten Eiscafé und „No Icecream inside“ Schildern an jeder anderen Ladentür. In einem kleinen Souvenirshop am Hafen kaufte ich Kashmere-Handschuhe. Der Besitzer hatte eine große Kollektion polierter grüner Marmorsteine und erklärte uns, wie und in welcher Bucht wir den Marmor, er wird auch Serpentin genannt, finden können.
Wir schauten nur kurz, um einen ersten Eindruck zu bekommen und entschieden, gegen Abend nochmal im besten Fotolicht loszuziehen.
So ruhten wir uns im Mobil aus, kochten was Leckeres. Liefen dann gegen Abend nocheinmal los um zu fotografieren. Alle Wolken hatten sich verzogen.
Wir also später durch den Hafen und entlang der Steilküste. In einer der Buchten neben einem aufgegebenen Naturschwimmbecken stand einsam ein Womo, zwei Border-Collie-Welpen, einer schwarzweiss, einer hell und grau gesprenkelt, tollten energiegeladen durch die Gegend. Die Besitzer Nigel und Caroline, ein sympathisches Paar etwa in unserem Alter, hatten eine ähnliche Lebenseinstellung wie wir. Ausgiebige Gespräche waren vorprogrammiert.
Philosophische Gespräche auf schottischen Campingplätzen
Es ist schon stark auffallend, wie oft und schnell man sich grad hier im Osten Schottlands in Gespräche mit interessanten Leuten verwickelt.
Gunter sehnte sich nach einer Dusche, ich wollte noch fotografieren, das Licht war klasse, der Hafen hatte Flair. Gunter lief also schnell zurück zum Campingplatz, ich nahm mir mit der Kamera Zeit.
Auf dem Rückweg zum Mobil sprach mich ein älterer Herr, der seinen Spitz ausführte, an. Sofort waren wir in ein eher fotografisches Gespräch vertieft. Er wohnte auf dem Campingplatz, wo wir auch parkten. Ich lief zurück zum Mobil um eine Visitenkarten zu holen, Gunter war gerade am Rumräumen, er meinte, ich solle mich nochmal verdrücken.
OK, so besuchte ich Jim, den Herrn mit Spitz, und lernte seine Frau Kathleen kennen. Wow, was für ein Erlebnis, die beiden sind in den 70 igern und doch fingen wir nach kurzer Zeit an zu philosophieren. Über das Leben und dessen Sinn. Wir redeten uns fast fest, dabei hatten wir uns erst nach 22:00 Uhr auf der Straße getroffen. Zum Abschied wurde ich fest gedrückt, Kathleen bedankte sich mehrfach für das nette Gespräch. Amy hatte mich schon gesucht, es war später als gedacht! Auf dem Weg zum Mobil kam mir der Gedanke, doch niemals wieder wonders hin zu fahren als nach Schottland! Es ist einfach viel zu gut! Die Küste, das Meer, die Menschen, die die Natur so sehr lieben wie ich, die zahlreichen intensiven, tiefgründigen Gespräche. Der Wahnsinn!
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Northumberland liegt an der Ostküste südlich von Schottland – also relativ weit im Norden!
Da es um Glasgow nicht wirklich schön zu fahren ist, viel Verkehr und keine durchgängige Autobahn, fuhren wir nach Northumberland. Mein Plan war es, zu den Farne Islands zu kommen, denn da hatte ich bereits 2009 zwei vergebliche Anläufe unternommen. Dieses Mal sollte es wieder fehlschlagen. Heftiger Regen hatte den Campingplatz bereits soweit aufgeweicht, dass die Wiesenplätze für Mobile nicht nutzbar waren. Wir bekamen einen Schotterplatz mit Strom, so konnten wir gegen die Feuchtigkeit auch gut anheizen, denn das war nötig. Gunter hatte vor drei Jahren das Mobil neu abgedichtet, denn damals hatten wir in Schottland als der Wind mit kräftigem Regen tagelang eine Seite des Fahrzeuges bearbeitet hatte, dass schließlich das Wasser einen Weg nach Innen gefunden hatte. Eine kleine Stelle war noch nicht komplett dicht und so lief ein kleiner nasser Streifen Feuchtigkeit hinein. Jetzt weiss Gunter jedoch, wie man das Abdichten hinbekommt, so werden wir das wahrscheinlich noch unterwegs machen können.