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Gabi
08 - Region Quimper, 2019-Frankreich-Herbst, Fototipp - Wellen

Bretagne: Wellentanz in Lesconil, Planung der Wellenfotos

Große Wellen in Lesconil, Bretagne

Einer der Höhepunkte dieser Reise ist ganz bestimmt Lesconil. Hier knallen bei Sturm hoch aufschäumenden Gischtwellen an die Hafenmauer. Wir können in Lesconil fantastische Wellenfotos einfangen. Es sieht zwar danach aus, als hätten wir „nur“ fünf, sechs Tage auf das Spektakel  gewartet, um ehrlich zu sein, ich lauere schon seit einigen Jahren auf so eine fantastische Gelegenheit zum Wellen fotografieren.
Klar das hat auch etwas mit Glück zu tun, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein, aber ohne dem Glück kräftig nachzuhelfen, sind solche Aufnahmen nur mit sehr viel Dusel machbar.

Häuser am Meer, Lesconil

Häuser am Meer, Lesconil

Wann lohnt es sich, wo zu sein? Wellenfotos brauchen Planung!

Gabi hat sich im Vorfeld schon intensiv mit Hilfe diverser Wetter-, Surf- und Marine-Vorhersage-Seiten im Internet schlau gemacht. Folgende Faktoren müssen zusammentreffen, um dramatische Wellenfotos zu schießen:

  •  Hoher Gezeitenkoeffizient
  • Sturm oder wenigstens kräftiger Wind
  • Gute Licht- und Wetterbedingungen
  • Hohe Dünung, das ist der Schwell, das Auf und Ab der Meeresoberfläche
  • Ein Ort, an dem die Wellen im richtigen Winkel auftreffen und die Chance haben, hoch aufzusteigen

Hier haben wir unser Wellenfotografie-Projekt in Lesconil chronologisch zusammengefasst:

1. Tag – Warten auf die Wellen

Wir sind gerade in Lesconil, es ist bald Neumond und der Gezeitenkoeffizient ist bei etwa 80. Also viel Ebbe und hohe Flut. Wind haben wir auch, mit sturmartigen Böen, aber wirklich viel tut sich am ersten Tag nicht. Das Wasser steht fast bis zur Kante der Kaimauer, schwappt aber nur träge hin und her.
Kräftiger Wind in Landnähe führt also nicht automatisch zu hohen Wellen. Dazu muss anscheinend ein großflächiger Sturm weit draußen auf der offenen See toben, um eine ausreichend hohe Dünung zu erzeugen.

Im Hafen von Lesconil, Bretagne

Im Hafen von Lesconil schwimmen die Boote hoch oben auf dem Wasser

Langzeitbelichtung an der Felsenküste, Lesconil, Bretagne
Steinfiguren auf den Felsen, am nächsten Tag hatte die Flut sie alle umgeworfen
Hier wurde früher der Tang getrocknet
Sonnenuntergang und Felsen in Lesconil, Bretagne
Altes Hotel in Lesconil, Bretagne
Welle an der Hafenmauer, Lesconil, Breatgne

Labbrige Welle an der Hafenmauer, Lesconil, Breatgne – Ich erkenne sofort: Hier ist Potenzial!

 

2. Tag – Wolken und farbfroher Sonneuntergang in Lesconil

Heute ist am frühen Abend Höchstflut, die Sonne lugt kurzvor Sonnenuntergang frech unter der Wolkendecke hervor, aber die Wellen haben auch heute nicht wirklich Lust zum Gischten. Immerhin zeigen sie einige vielversprechende Ansätze. Zaghaft plätschern sie die Kaimauer hoch und leuchten im Licht der tiefstehenden Sonne auf. Beim Zurücklaufen kollidieren sie mit den neu ankommenden Wellen und erzeugen kleine Wellenspritzer und -hüpfer. Genau das wünschen wir uns, nur viel größer und gewaltiger.
Zwar ist heute noch keine große Wellenaktivität, dafür belohnt uns das Wetter mit einem wunderschönen Sonnenuntergang an dieser abwechslungsreichen Küste.

Wellen und Wolken, Lesconil

Wellen und Wolken, Lesconil

Langzeitbelichtung in Lesconil, Bretagne
Steinkreis, Lesconil
Sonnenuntergangsstimmung, Lesconil
Felsen im Abendlicht, Lesconil
Felsen im Abendlicht, Lesconil
Sonnenuntergang in Lesconil, Bretagne
Sonnenuntergang in Lesconil, Bretagne

3. Tag – wechselhaftes Wetter aber keine Wellen

Wir erkunden Lesconil und fahren tagsüber nochmal rüber nach Guilvinec. Immer noch lassen die Wellen auf sich warten.

Ebbe in Lesconil

Ebbe in Lesconil

Straßen von Lesconil
Holzboot bei Ebbe, Lesconil
Ebbe in Lesconil
Wolken ziehen abends auf, Im Hafen von Lesconil
Altes Hotel in Lesconil, Bretagne
Gasse in Lesconil, Bretagne

4. Tag – Wellen aber strömender Regen

Dieser Abend wäre eine gute Zeit für hohe Wellen. Wir parken mit unserem Wohnmobil im Hafen von Lesconil, aber es regnet in Strömen. Sehnsüchtig blicken wir Richtung Kaimauer auf die aufsteigenden Gischtfontänen. Aber unter diesen Umständen ist ans Fotografieren nicht zu denken. Nicht dass wir wasserscheu wären, aber das Licht viel zu schwach für vernünftige Wellenaufnahmen. Der Sturm ist zudem so stark, dass er unser Mobil heftig durchrüttelt und einen Höllenlärm verursacht. Wir verkrümeln uns mit unserem Wohnmobil  und suchen uns mitten in der Nacht einen ruhigeren Stellplatz im Ort.

 

Nebliger Tag in Lesconil

Nebliger Tag in Lesconil

 

Nebliger Tag in Lesconil

Nebliger Tag in Lesconil

 

5. Tag – Endlich tanzende Wellen – Fotografen im Wellenrausch

Der Gezeitenkoeffizient sinkt zwar wieder, und der Zeitpunkt des Fluthochstandes ist jetzt schon zum Sonnenuntergang hin gewandert. Aber jetzt steigt die Dünung, die Amplitude des Auf und Ab des Atlantiks, kräftig an. Die soll ja hauptverantwortlich für hohen Wellengang sein. Wind und hoher Flutstand allein haben es nicht geschafft. Wir schauen nochmals im Hafen von Lesconil vorbei.
Als wir am frühen Abend eintreffen, sehen wir schon von Weitem mächtige Gischtfontänen am Hafenkai emporsteigen. Endlich Wellen, hurra!
Schnell schnappen wir unsere Kameraausrüstung, traben zum Anfang der Kaimauer und sind erst mal baff, wie hier die Post abgeht. Fette Wellen wälzen sich majestätisch langsam heran, treffen auf die Mauer und schießen mit vielfach höherer Geschwindigkeit hoch in die Luft. Die Welle rollt wieder zurück und trifft dabei auf die nächste herankommende. Bei der Kollision springt das Wasser geradezu explosionsartig aus dem Meer, fächert auf oder schäumt gewaltig. Ein absolut faszinierendes Naturschauspiel. Allmählich wechselt die Lichtqualität. Von bedecktem Himmel zum frühabendlichen Sonnenschein bis hin zur roten Sonnenuntergangsstimmung.
Volle dreieinhalb Stunden halten wir die schweren Teleobjektive im Daueranschlag, bis wir uns in der zunehmenden Dämmerung erschöpft zum Wohnmobil zurückschleppen. Rücken, Schultern, Arme und Finger schmerzen so sehr, dass wir kaum unsere Kaffeetassen festhalten und anheben können. Aber wir sind glücklich, das Wellenschauspiel live erlebt zu haben. Die Planung und die Warterei haben sich endlich ausgezahlt.

 

Springende Wellen - Endlich passt alles! Hohe Wellen und Abendlicht.

Springende Wellen – Endlich passt alles! Hohe Wellen und Abendlicht. Und ich war bereit, den Wellen mit dem starken Teleobjektiv zu folgen.

Um solche Wellenfotos aufzunehmen, muss man vor allem lange beobachten, um das Gefühl für die Bewegung und Dynamik bekommen. Sich drauf einlassen und „Eins werden mit den Wellen“ auch, wenn es sich abgefahren anhört. Wir waren an diesem Abend beide richtig im Flow. Natur-Fotografie macht glücklich

 

So sah es morgens aus. Ebbe und Regen. Aber das Wetter kann sich ja schnell ändern

So sah es morgens aus. Ebbe und Regen. Aber das Wetter kann sich ja schnell ändern

 

Wellentanz, Lesconil

Wellentanz, Lesconil

 

Wasserstrukturen, Lesconil

Wasserstrukturen, Lesconil

 

Aufgefächert, Welle in Lesconil
Aufbäumen, Welle in Lesconil
Mauerklatscher, Lesconil
An die Mauer, Lesconil
Farben im Wasser, Welle, Lesconil
Splash, Welle in Lesconil
Spritzer, Lesconil

Und dann kam genau zur richtigen Zeit das Sonnenlicht durch die Wolken.

Regenwetter und Abendsonne - so macht Wellenfotografie Spaß

Regenwetter und Abendsonne

 

So macht Wellenfotografie Spaß – Die Belichtungsmessung ist bei diesen schnellen Lichtwechseln natürlich schwierig. Helle Wellen, dunkler Himmel. Immer aufpassen, dass nichts „ausfrisst“.

Regenwetter und Abendsonne – so macht Wellenfotografie Spaß
Wellen in Lesconil, Bretagne
Glasklarer Blick in die Welle, Lesconil
Farben des Abends, Lesconil
Große Wellen in Lesconil, Bretagne
Wellenmuster im späten Abendlicht, Lesconil

Wellenmuster im späten Abendlicht, Lesconil

 

Nach Sonnenuntergang wird schnell alles blau, Lesonil

Nach Sonnenuntergang wird schnell alles blau, Lesonil und es wird schwierig bei diesen Lichtbedingungen schnell bewegte Wellen zu fotografieren.

 

Mauerklatscher am späten Abendlicht, Lesconil

Mauerklatscher am späten Abendlicht, Lesconil

 

6. Tag – zweiter Wellentag, durch Kinderaugen noch schöner

Wir besuchen Annette und Andreas, die mit Kindern in ihrem Ferienhaus etwa 50 Kilometer von Lesconil entfernt  Urlaub machen. Wir schwärmen ihnen von den fantastischen Wellen vor und beschließen, gegen Abend zusammen noch mal hinzufahren. Die Stunde Fahrt lohnt sich.
Heute ist die Dünung etwas schwächer, aber immer noch beeindruckend. An der Kaimauer gischtet es, die Wellen springen fröhlich kreuz und quer vor der Mauer hoch. Das Wetter ist oktobergerecht wechselhaft, windig und mit dem gelegentlichen Regenschauer. Wir werden zwar von oben angefeuchtet, aber die Kombination von Wolken, Wind und Sonne hat Potenzial.
Ein Regenbogen leuchtet über dem Meer auf, leider nicht ganz perfekt über den Wellen positioniert. Eine weitere Regenfront nähert sich, von der untergehenden Sonne in gelbes Licht getaucht. Vom Licht der Regenwolken getroffen, färbt sich das Meer auf einmal kupferrot. Ein völlig surrealer Anblick, der uns erst einmal innehalten lässt. So was glaubt einem doch kein Mensch.
Und erst der Kontrast der Farben. Die hochspritzenden Wellen leuchten weiß und grün und harmonieren so ideal mit der kupferfarbenen See.
Während Annette und Andreas mit ihrem Hund spazieren gehen, bleiben ihre beiden Mädels bei uns. Sie sind ebenfalls vollauf begeistert und zeigen auf jede Welle: „Haste die, und die, und schau mal da!“
Wieder endet der Abend mit bleischweren Armen und schmerzenden Schultern. Nichts was sich zurück im Ferienhaus bei Annette wieder mit einem guten Abendessen und einem gepflegten Glas Wein kurieren ließe.

Die beiden sind so gar so nett und laden uns zu einem Sauna Gang ein. Was für ein Luxus. Wir sind jetzt schon mehrere Wochen unterwegs und Duschen sind rar.

 

Sonnenuntergang und Flut, Lesconil, Bretagne

Sonnenuntergang und Flut, Lesconil, Bretagne – ein Überblicksfoto. So sieht die Stelle mit Weitwinkel aufgenommen aus. An vielen Orten passieren gleichzeitig tolle Bewegungsmuster. Man weiß manchmal gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll.

 

Sonnenuntergang und Flut, Lesconil, Bretagne

Sonnenuntergang und Flut, Lesconil, Bretagne – Langzeitaufnahme nach Sonnenuntergang

 

Unwirkliche Farben, Sonnenuntergang im Regenwetter, Lesconil

Unwirkliche Farben, Sonnenuntergang im Regenwetter, Lesconil – NEIN, ich habe nicht am Farbregler gespielt!!

Fototipp: Auf außergewöhnliche Fotomotive warten!

Überlasse solche außergewöhnliche Fotomotive nicht dem Zufall. Es lohnt sich immer wieder an einen Ort zu fahren um optimale Bedingungen vorzufinden. Das Schwierige an solchen Fotos ist nicht das Fotografieren, sondern die Planung und die Ausdauer. Dranbleiben ist unser Motto. Immer neu dazu lernen. Wie leben „noch“ nicht am Meer und kennen uns nicht so gut mit Gezeiten, Dünung und Wellen aus. Aber, wir kombinieren. Immer wieder schaute ich auf den Apps für Fischer und für Surfer. Das mache ich sogar schon daheim. Dabei analysiere ich, bei welchem Wetter, vor allem bei welcher Windrichtung die Dünung hoch wird und welche Orte in der Bretagne dieser Dünung ausgestzt sind. Es kommen also sehr viele Faktoren zusammen. Ich habe extrem viel gelernt. Ich wollte unbedingt solche Wellen an einer Hafenmauer sehen und erleben und natürlich solche Fotos schießen. Deswegen blieb ich so hartnäckig dran. Gunter war zeitweise genervt, doch dieser erste richtig gigantische Wellenabend versöhnte uns wieder. Wir redeten nichts mehr sondern lachten uns beim gewaltigen Rauschen und Knallen der Wellen nur noch glücklich an.

Ergänzung im April 2023

Auch mit weniger Sturm und weniger hohen Gezeitenkoeffizienten ist es möglich, die tanzenden Wellen von Lesconil zu fotografieren. Wir sind immer wieder gerne dort.

Tanzende Wellen von Lesconil
Tanzende Wellen von Lesconil
Eine Möwe spielt mit den Wellen
Welle an der Hafenmauer, Lesconil
Möwen lieben das wilde Meer, Lesconil

Apropos Glück in der Fotografie:

Natur-Fotografie macht glücklich

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Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil

 

10. August 2020/6 Kommentare/von Gabi
Schlagworte: Blog, Bretagne, Bretagne Fotoreise, Bretagne Roadtrip, Fotolocation Bretagne, Frankreich, Küste, Lesconil, Wellen, Wellen-Fotografie Tipps, Wellenfotografie
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https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2020/08/wellen-Lesconil-7308-Bearbeitet.jpg 667 1000 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2020-08-10 11:12:172023-10-18 19:07:26Bretagne: Wellentanz in Lesconil, Planung der Wellenfotos
6 Kommentare
  1. Kurt
    Kurt sagte:
    18. Oktober 2023 um 18:46

    Tolle Bilder im richtigen Momentzeigen die Kraft, die in den Wellen steckt. Guter, informativer Bericht über sehenswerte Orte in der Bretagne, macht Appetit auf eine eigene Womo-Reise. Danke!
    Sind die Wellenaufnahmen aus einer Serie- oder Einzelaufnahmen?

  2. Roland Schwab
    Roland Schwab sagte:
    12. Juli 2023 um 21:37

    Hallo Gabi, Hallo Gunter
    Wir haben uns letzte Woche 4.7. am Phare Kermorvan kurz kennen gelernt. Ich habe neben euch fotografiert. Vielen Dank für eure Tipps. Die Bilder sind für meine Verhältnisse nicht übel geworden. Unterdessen habe ich eure Seite angesehen und ich bin begeistert von eurem Tun. Einfach toll was ihr da alles erläutert und zeigt, vielen Dank.
    Du Gabi hast mir einen Tipp zu einer Wellen App genannt, irgendwas mit ….Mateo… Marine. Ich finde die leider nicht und bitte dich mir die genaue Bezeichnung durchzugeben. Email siehe oben. Herzlichen Dank und weiterhin viel Freude bei eurem Abenteuer. Ich freue mich schon auf den ersten Newsletter. LG Roland

  3. Jürgen
    Jürgen sagte:
    14. März 2023 um 19:46

    Super toller Bericht und schöne Bilder.
    Wann habt Ihr denn die Fotos gemacht. Wann ist es Sinnvoll dahin zu reisen. Ich plane ab Mitte September in die Bretagne zu fahren.
    LG Jürgen

  4. Ephraim Holzinger
    Ephraim Holzinger sagte:
    1. Januar 2022 um 09:29

    Vielen Dank für die tollen Reisevorschläge, freut uns sehr dass ihr so viele wunderschöne Tage bei euren Bretagne Reisen erlebt habt. Die unglaublich schönen Fotos und die Tour-Beschreibungen machen es uns um vieles einfacher unsere für heuer im Frühjahr 2022 geplante Bretagne und Normandie Reise zu planen.
    Wir hoffen dass die derzeitige Covid Situation uns dann keinen Strich durch die Rechnung macht, da wir dieses schöne Vorhaben letztes Jahr schon machen wollten. Aber die 5 Wochen CHALKIDIKI (3-Finger Halbinseln in GR) waren guter Ersatz und auch sehr empfehlenswert.
    Gerne werden wir nach der hoffentlich guten Rückkehr uns wieder zu Wort und Bild melden.
    Liebe Grüsse aus OberÖsterreich

  5. Britta
    Britta sagte:
    31. Dezember 2020 um 10:35

    Super Bilder, vielen Dank für Deine Beschreibungen. Da nicht jeder seinen Urlaub einfach so nehmen kann, sondern für den Arbeitgeber planen muss: Hast Du Erfahrungen hinsichtlich der Reisezeit? Wir hatten an Herbst 2021 gedacht.

  6. uschi
    uschi sagte:
    10. August 2020 um 13:46

    Wie immer fantastische Bilder, wir sind alle schon sehr verwöhnt von Deinen Bildern , einfach traumhaft schön♥♥♥

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