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Während der Corona-Zeiten, als Reisen nicht möglich war, fotografierten wir ausgiebig in unserer Heimat. Wir waren jeden Tag mit der Kamera entweder mit Dackel Grindel zu Fußoder mit dem Rad unterwegs und entdeckten Ecken, die wir noch nie wahrgenommen hatten. Gunter ist in Bubenheim geboren und lebt seine ganzen 60 Jahre in dem Dorf. Ich wohne hier auch schon mehr als die Hälfte meines Lebens.
Ich suchte und fand Schönheit und Ästhetik, das erweckte meine Heimatliebe. Ich kann mich zur Zeit kaum vom Selztal lösen. Ich verspüre keinen Drang mehr wegzufahren. Was ist denn da mit mir gerade los? Logisch liebe ich das Meer und die Inseln, aber zuhause ist es auch gerade wunderschön.
Die Fotografie hat mich wieder einmal ins JETZT gebracht, in das aktive genießen.
Aus dieser Begeisterung, die wir für unsere Heimat fotografisch und mit Leib und Seele empfinden, ist ein Kalender entstanden. Eine perfekte Möglichkeit, unser Empfinden mit anderen „Selztalern“ zu teilen. Der Kalender eignet sich am Ende des Jahres ideal als Weihnachtsgeschenk.
Unser kleiner Fluß die Selz ist übrigens der kleinste Fluß Deutschlands, der langsamste ist sie wahrscheinlich auch. Sie prägt das Aussehen unseres Selztals und sorgt immer wieder für fotogene Morgennebel, von denen ich fasziniert bin und die jeder, der hier wohnt, gut kennt und mag.
Die Selz bedeutet für mich auch ein kleines Stück NATUR im Kulturland. Da wo sich Natur und Kultur harmonisch treffen und ergänzen, da fühle ich mich wohl. Leider wird der Naturraum Jahr für Jahr etwas weniger.
Aber, schauen wir uns die Fotos gemeinsam an.
Hier alle Fotos im Überblick!
Januar – Eis auf der Selz bei Schwabenheim
Das ist das einzige etwas ältere Foto im Kalender, denn in den letzten beiden Jahren war es nicht mehr so kalt, dass sich Eis auf der Selz bilden konnte. Trotzdem wollte ich wenigstens ein richtiges Wintermotiv im Kalender veröffentlichen. Wir kennen diese kalten Winter ja noch von früher.
Februar – die Selz bei Groß-Winternheim
Im Sommer radeln wir gern direkt an der Selz entlang zum Einkaufen nach Ingelheim. Wir verbinden so Naturgenuss mit den Alltagsaufgaben. Wir können uns als Fotografen die Zeit recht frei einteilen.
Beim Radfahren haben wir die Selz wegen der Hecken nicht immer im Blick, auch, wenn wir nur wenige Meter sind. Aber wir hören wie sie fließt. Ich genieße bei jeder Fahrt die Geräusche, die unsere kleine Selz von sich gibt. An der Stelle dieses Bildes gluckert das Wasser der Selz wie ein quirliger Gebirgsbach. Umgangssprachlich heißt das hier „Steinrassel“. Diesen Ausdruck kennen vielleicht einige noch?
März – Blick nach Engelstadt
Engelstadt duckt sich zwischen die Hügel des Selztals. Dieser kleine Ort ist schwieriger zu fotografieren als Groß-Winternheim. Wir standen abends, mal wieder im Sommerregen auf dem Schwabenheimer Berg und fotografierten Schwabenheim in Richtung Taunus. Wir hatten Glück, dass der Regen aufhörte und ich das lange Teleobjektiv dabei hatte. Nur mit dem 400mm Tele und bei klarer Luft – also am besten direkt nach einem Regenguss – kann man solche Fotos von Engelstadt machen.
April – blühender Hohlweg in Bubenheim
Auf unserer Dackel-Spazier-Runde laufen wir sehr oft durch diesen Hohlweg. In den Seitenwänden wohnen wohl Füchse. Außer Spuren haben wir allerdings nocht keine gesehen. Der Weg wird leider in den letzten Jahren immer lichter – die Obstbäume auf den umgebenden Feldern werden nach und nach gefällt.
Im Frühjahr, wenn die Blüten duften, ist der Weg wunderbar lichtdurchflutet. Im Sommer ist es auch an heißen Tagen kühl, die Luft frisch. Im Herbst laufen wir auf einem bunten Teppich von Laub.
Mai – Blick nach Ober Ingelheim
Die Fahrt mit dem Rad den Westerberg in Groß-Winternheim hinauf ist ziemlich anstrengend. Mit dem Fotorucksack auf dem Rücken umso mehr. Aber dieser Ausblick von dort. Absolut traumhaft. Wir schauen über das Tal der Selz von Stadecken-Elsheim bis nach Ingelheim und darüber hinaus bis in den Taunus. Von hier oben sieht man schön, wie hügelig es auch in Ingelheim ist.
Juni – Treffen mit dem Reh am frühen Morgen
Ich liebe Morgenstimmungen, bin aber ein Nachtmensch. Es fällt mir also schwer, vor Sonnenaufgang aus dem Bett zu kriechen. Aber, was sein muss, muss sein! Der Wecker klingelte den Sommer über des öfteren sehr früh. Wenn es wolkenverhangen war, schlief ich noch ein Stündchen, ansonsten war ich ruckzuck mit dem Rad unterwegs.
An diesem Morgen sprachen die Rehe miteinander. Dieses seltsame Geräusch, welches die Rehe von sich geben, hallt oft früh morgens oder abends spät durch das Selztal. Ich wusste wo ich hinradeln sollte und bewegte mich enstsprechend vorsichtig. Das Rad stellte ich frühzeitig auf dem Grasweg ab. Die Kamera mit Teleobjektiv hatte ich mit eingestellter hoher ISO in der Hand. Und da stand eines der Rehe perfekt im Licht der aufgehenden Sonne. Von der Sonne angewärmt stieg Dunst hoch, das Licht badete das Reh in einem warmen Lichtschein. Ich drückte vier-, fünfmal auf den Auslöser. Die Rehe sahen mich nicht, wurden aber durch das Klicken aufmerksam. Die Sonne löste innerhalb von Sekunden den Dunst wieder auf. Auf den Fotos kann ich es nachvollziehen. 40 Sekunden, dann verlor sich der goldene Lichtschein. Das Reh knabberte noch an einen Büschel Gras und hüpfte dann Richtung Getreidefeld davon.
Da haben sich das frühe Aufstehen und die vielen Touren bei Sonnenaufgang mal wirklich gelohnt. Das Foto ist wie ein Geschenk der Natur an mich, es zeigt auch, dass wir sie schützen müssen, um solche Momente zu erfahren.
Danke Reh, danke Licht, danke Wecker, dass du mich rausgeschmissen hast!
Juli – Stohballen in Elsheim
Diese Stelle im Selztal war in diesen Sommer mein Lieblingsort. Das Naturschutzgebiet direkt an der Selz bei der 10000-Mägde-Mühle, das große Getreidefeld mit ein paar Bäumen und die Blumenwiese.
Und wenn näch dem Mähen die Stohballen gerollt sind, freue ich mich immer riesig. Ich mag die Ballen einfach vom ästhetischen Standpunkt aus. Als würde hier ein Riese spielen und sein Spielzeug liegen lassen. Und diese geometrischen Linien in den Stoppeln. Dazu noch die Sonne und Wolken. Da können sich Fotografen richtig austoben.
Mehrfach wurde ich auf dem Weg zum Feld nass. Aber oft klarte es nach dem Regen auf. Dann war ich zur rechten Zeit am rechten Ort. Das sind die Momente, die ich als Fotografin so sehr liebe. Kurze Stimmungen von unglaublicher Schönheit. An diesem Abend war ich ganz allein unterwegs. Kein Gatte, kein Dackel und auch sonst war niemand unterwegs. Die Wolken lichteten sich und dann kam die Sonne heraus. Ich hatte nur mit meiner Kamera genau auf diesen Moment gelauert. Herrlich!
August – Schwabenheim
An diesem Sommerabend fotografierten wir die Feldwege entlang der Selz. Das Licht schien schwach durch die sommerlich, belaubten Bäume. Doch irgendwie hatten wir das Gefühl, dass wir heute woanders bessere Fotos schießen könnten. Gunter und ich radelten also los, den Hang hinauf. Es war schwül, aber wir bemühten uns trotzdem mit den Stativen und Kamerarucksäcken auf den Rädern schnell voran zu kommen. Lange hält sich so eine Lichtsstimmung gewöhnlich nicht. Wir wußten genau, wo wir hin wollten. Und wir wurden belohnt. Dieser leicht diesige Abend war ideal für einen stimmungsvollen Sonnenuntergang über Schwabenheim.
September – Morgennebel über dem Naturschutzgebiet
Im Spätsommer gibt es an der Selz tiefhängende Morgennebel. Aber nicht jeden Morgen. Und oft kommt gerade dann die Sonne nicht hinter den Wolken hervor. Aber ein paar Mal hat es diesen Sommer mit dem Morgennebel und der Sonne funktioniert. Irgendwann war ich auch so schlau und zog Gummistiefel an, damit ich nicht hinterher wieder klatschnasse Schuhe, Strümpfe und Hosen trocknen musste.
Diese Aufnahme gefiel mir besonders gut. Siehst du auch das Herz im Baum?
Nach so einer Session bin ich glücklich und fahre ganz entspannt mit einem Lächeln im Gesicht zurück. Dann sitze ich mit einer leckeren dampfenden Tasse Kaffee am Rechner, und schaue mir die Beute an. Es war nicht mal 8 Uhr und ich hatte schon was richtig Gutes geschafft.
Oktober – Groß-Winternheim
Wenn wir mit unserem Dackel über den Bubenheimer Berg wandern liegt Groß-Winterheim immer so perfekt ins Tal eingebettet vor unseren Augen. Wir haben unzählbare Fotos von diesem Ort geschossen, weil er einfach immer gut aussieht.
November – Morgennebel über Bubenheim
Die herbstlichen Morgennebel halten sich viel länger als die im Sommer. Und dichter sind sie auch. Der Blick auf unseren Heimatort ist besonders schön, wenn das Herbstlaub im Sonnenschein strahlt und der Nebel sich tief im Tal festgesetzt hat.
Wir müssen einfach nur hinter unserem Haus den Hügel hochwandern, staunen und Fotos machen. Solch schöne Novembertage könnte es gern häufiger geben. Weil sie doch selten sind, haben wir einen für dich und für die Ewigkeit eingefangen.
Dezember – Nebelstimmung über den Naturschutzgebiet „Im Mayen“ Richtung Elsheim
Das Bild hier stammt nicht aus dem Dezember. Wir hatten keine Lust, ein tristes Dezemberbild in den Kalender zu nehmen. Stattdessen eine Morgenstimmung, die wir im Spätsommer aufgenommen haben. Von Elsheim sieht man nur die Spitze der Kirche.
Du willst den Kalender kaufen?
Den Kalender gibt es direkt bei uns. Ruf an, schreib eine eMail, oder komm vorbei. In Schwabenheim, Bubenheim, Engelstadt und Groß-Winternheim liefern wir auch auf Anfrage aus.
Der „Unser Selztal-Kalender 2022“ kostet in DIN A3 (42 x 30 cm) 20 Euro
und in DIN A2 (60 x 42 cm) 30 Euro.
Wir legen auf Wunsch gerne noch zwei Postkarten dazu.
eMail: reise-reicherts@gmx.de
Telefon: 06130-6974
Aufgrund der Corona Krise streichen die Verlage hektisch ihre Produktpalette zusammen. Auch unsere Kalender hat der rote Stift getroffen. Beide, „Sehnsucht nach dem Meer“ bei Weingarten, und „Leuchttürme“ bei Delius-Klasing wurden für das Jahr 2022 aus dem Programm genommen. ALSO – für das nächste Jahr 2021 gibt es die letzten „eigenen“ Kalender von mir über den Handel. Es sei denn, die Verlage greifen die Produktion wieder auf, oder ich entscheide mich, selbst welche im Eigenverlag zu machen.
In den letzten Jahren stellten wir die in den Kalendern veröffentlichten Leuchttürme einzeln hier im Blog jeweils mit einem ausführlichen Beitrag vor. Dieses Jahr löse ich mich von diesem Format – im Kalender für 2021 gibt es keine QR Codes mehr. Ich zeige dir trotzdem alle Kalenderfotografien mit Links zu den entsprechenden Live-Reiseberichten. Die Leuchtturm-Seiten komplettieren wir nach wie vor weiter. Da ist über die Jahre nämlich eine ganz schön umfangreiche Leuchtturm-Datenbank zusammengekommen.
Der Leuchtturm Kalender, Gabi Reichert bei Amazon
Lyngvig, Dänemark
Nach einem langen, tristen Winter in Deutschland kündigte sich Ende Januar ein stabiles Hoch an. Es versprach eisige Temperaturen und klaren blauen Himmel. Eine echte Wohltat nach Monaten des düsteren Einheitsgraus. Wir nutzten die Gelegenheit und buchten sofort ein Ferienhaus in Dänemark. Das Wetter hielt sich zum Glück an sein Versprechen und bescherte uns volle zehn Tage mit kristallklarem sonnigem Wetter. Wir erlebten Dänemarks Küste im eisigen Gewand und sahen Wellen, die direkt beim Auftreffen auf den Strand gefroren. Meine Kamera stieg beim allerersten Foto auf dieser Tour mit einer Fehlermeldung aus, normal eine Katastrophe aber ich hatte meine Backup-Kamera dabei und fotografierte fleißig weiter. Da sieht man einmal wieder, wie wichtig es ist, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Die gefrorenen Strände und weitere winterliche Leuchttürme findest du im Live Reisebericht Dänemark im Februar.
Corsewall Lighthouse, Galloway, Schottland
Den touristisch weniger frequentierten Süden von Schottland haben wir bisher nur einmal besucht. Das wird sich sicher bei unserer nächsten Tour nach Schottland ändern. Die Leuchttürme in Galloway sind extrem fotogen, sie thronen auf steilen Klippen weit über dem Meer. Diese Küsteabschnitte sind eher unbekannt, und wir waren oft allein mit unserem Wohnmobil an den eindrucksvollsten Stellen.
Über dieses Ende der Reise haben wir nicht live berichtet.
Der Leuchtturm Mull of Galloway war schon im Leuchtturm Kalender und du findest Infos auf dieser Seite.
De Ven, Enkhuizen, Niederlande
Im Jahr 2018 hatte ich einen Unfall und mir das Knie kompliziert gebrochen. Da war ich den gesamten Sommer über nicht reisefähig. Die Septemberreise in die Niederlande war mein erster Versuch, wieder auf Tour zu sein. Diese Tour war extrem ergiebig, was die Ausbeute an Leuchttürmen betrifft. Es war toll, wieder mit der Kamera unterwegs sein zu können. Und das Fotografieren von Leuchttürmen macht mir ganz besonders Freude. Zudem eignen sich die Niederlande perfekt dazu, mit dem Fahrrad wieder in Bewegung zu kommen.
Den Live Reisebericht niederländische Leuchttürme findest du hier.
Eggum, Lofoten, Norwegen
Einige der großen Leuchttürme der Lofoten stehen schwer erreichbar auf unbewohnten Inseln im rauhen Nordmeer. Aber diese kleinen Leuchttürmchen gibt es zahlreich entlang der norwegischen Küste. Eingebunden in die gewaltige nordische Landschaft sind sie allesamt fotografische Hingucker. Schau dir den Leuchtturm noch von der anderen Seite an – diese Kulisse ist einfach beeindruckend.
Der kleine Leuchtturm im Eggum, Lofoten
Schiermonnikoog, Niederlande
Die kleine westfriesische Insel Schiermonnikoog haben wir mit unseren Fahrrädern erkundet. Dem autofreien Eiland wurde auch schon der Titel „schönster Ort der Niederlande“ verliehen.
Wir nahmen die allererste Fähre, noch vor der Morgendämmerung legten wir ab. Das ermöglichte es uns, zum Sonnenaufgang am Leuchtturm der Insel zu sein. Die meisten Touristen nahmen die spätere Fähre um 9:00 Uhr, wir hatten also die ruhigen Morgenstunden ganz für uns. Nach dem Leuchtturmbesuch gönnten wir uns unsere allererste Fahhrradtour direkt auf dem ewig langen Sandstrand. Das war vielleicht ein Spaß, kilometerweit auf dem festen Sand mit dem Meer auf der einen Seite und der weiten Sandlandschaft mit den Dünen auf der anderen durch die Einsamkeit zu radeln.
Weitere Fotos, auch vom zweiten, eher unscheinbaren Leuchtturm von Schiermonnikoog, findest du im Reisebericht.
Phare la Falaise du Fonts, Honfleur, Normandie
Honfleur hatten wir schon oft besucht. Aber wir konzentrierten uns bisher auf die Gegend um den Hafen mit den alten, schiefen Häusern. Dass der überaus quirlige touristische Ort gleich drei Leuchttürme hat, war uns nie bewusst gewesen. Asche auf unser Haupt. Auf der letzten Reise passten wir daher sehr gut auf. Wir hatten unsere Fahrräder mit und klapperten nach und nach alle Leuchttürme ab. Zu Fuß wäre das eine ewige Lauferei geworden. Die malerische Hafenfront fotografierten wir aber natürlich auch.
Dieser kleine Leuchtturm steht unspektakulär neben einem Parkplatz. Zwischen Meer und Leuchtturm verläuft zudem eine ziemlich belebte Straße. Glücklicherweise stand uns dieser kleine Strandzaun im Weg. Die ideale Gelegenheit, unwillkommene Details zu kaschieren. Ich musste nur in die Knie gehen, um den ganzen zivilisatorische Firlefanz auszublenden.
Die anderen beiden Leuchttürme des Städtchens und natürlich die typische Honfleur Hafenansicht findest du im Live Reisebericht.
Bönan Leuchtturm, Schweden
Viele schwedische Leuchttürme stehen unereichbar im Meer auf winzigen Schäreninseln. Dieser traumhafte Leuchtturm im Norden von Schweden steht an der Küste und ist sehr gut zugänglich. Weitere Fotos des Leuchtturms und des aktuellen, eher langweiligen Leuchtfeuers findest du im Live Reisebericht Schweden.
Live Reisebericht Bönan Leuchttürme, Schweden
Farol do Penedo da Saudate, Portugal
Die Küste, über die dieser Leuchtturm wacht, ist wild und ungebändigt. Wir standen mit unserem Wohnmobil auf einem Stellplatz mit Blick aufs Meer und in Gehweite des wunderschönen Leuchtturms. Wir wussten gar nicht, was wir zuerst fotografieren sollten: den Leuchtturm oder das tosende Meer. Es gibt natürlich auch Bilder, in denen wir beide Motive verbinden. Den Live Reisebericht von Portugal findest du hier.
Einen weiteren ausführlichen Blogbeitrag über den Leuchtturm Farol do Penedo da Saudate haben wir schon verfasst.
Paard van Marken, Niederlande
Vor ein paar Jahren scheiterte ein erster Versuch, diesen Leuchtturm in traumhafter Lage zu fotografieren, an der Renovierung des Turms. Er war von Gerüsten eingesperrt. Im Jahr 2018 gelangen uns endlich die ersehnten Fotos. Leider kamen wir in tristem Nieselwetter an, der Himmel zeigte sich uniform bleigrau. Ein paar hellere Streifen waren am Horizont zu sehen. Da beschlossen wir, auf eine mögliche Wetterbesserung zu warten. Und es lohnte sich, denn die Wolken verzogen sich gerade lang genug für eine kleine Fotosession. Dann verdichtete sich die Wolkendecke wieder und wir zogen weiter.
Paard van Marken im Live Reisebericht
Fecamp, Normandie
Im Frühjahr 2019 waren wir viele Wochen in der Bretagne und Normandie unterwegs. Während der gesamten Reise war das Wetter viel zu gut, kaum Wolken, blauer Himmel und darum meist unspektakuläre Sonnenuntergänge. Am letzten Abend in der Normandie war es endlich soweit. Wolken, welche von der untergehenden Sonne angestrahlt wurden und für eine intensive Abendstimmung sorgten. Wir liefen uns die Füße fast platt, weil wir Bilder von allen mögliche Richtungen haben wollten. Wir rannten mit Kameras und Stativen schnell hier hin und da hin, und es hat funktioniert. Die Fotoausbeute war reichlich. Wie heftig doch das Verlangen nach einer echten Sonnenuntergangsstimmung werden kann.
Zum Live Reisebericht von Fecamp kommst du hier – da kannst du nachlesen, warum wir in dem kleinen Hafenort eh schon den ganzen Tag herumgelaufen waren.
Chanonry Point, Schottland
Die Spitze der Halbinsel, an dem dieser Leuchtturm steht ist immer sehr gut besucht. Sogar, wenn das Wetter biestig ist. An diesem Strand weht fast immer ein schneidender Wind und fast keiner der Strandbesucher schaut diesen typisch schottischen Leuchtturm näher an. Warum wohl? Weil sich hier die Delfine sehr regelmäßig keine fünfzig Meter vom Strand entfernt versammeln, um in der starken Strömung auf die Jagd nach den vorbeiziehenden Lachsen zu gehen.
Wir besuchten den Ort Channonry Point natürlich schon häufiger und berichten ausfühlich in diesen Blogbeiträgen.
List West Leuchtturm, Sylt, Deutschland
Ja, das ist wohl einer der meist fotografierten Leuchttürme Deutschlands. Wir mögen ihn ganz besonders gern, weil er so schön einsam in der Dünenlandschaft steht. Hier habe ich mit einer Langzeitbelichtung das Ziehen der Wolken im Wind verdeutlicht. Von diesem Leuchtturm sind uns auch spektakuläre Nachtfotografien mit Nordlicht gelungen. Das war ein riesiges Glück, zur rechten Zeit am rechten Ort gewesen zu sein. Die Fotos findest du im Live Reisebericht Nordlicht auf Sylt und auf der Leuchtturm List West Seite.
Die Leuchtturm Seiten bei den 5reicherts
Unser online und Hof-Weihnachtsbasar
Leider fallen in diesem Jahr die Weihnachtsmärkte aus. Zumindest in der gewohnten Form.
Damit haben unsere treuen Kunden keine Gelegenheit mehr, unsere Bücher, Wandbilder, Kalender und Postkarten direkt bei uns zu kaufen. Wir finden die Gespräche zur Weihnachtszeit über Reisen und die Fotografie an unserem Stand auf dem Bubenheimer Weihnachtsmark immer sehr spannend und inspirierend. Der persönliche Austausch ist einfach unglaublich anregend. Jetzt haben wir uns etwas überlegt, was auch in Coronazeiten klappt.
Da unsere Produkte sich als interessante, schöne und individuelle Weihnachtsgeschenke eignen, möchten wir unseren Hof als kleinen Laden unter freiem Himmel für dich öffnen. Wir haben ausreichen Platz für den nötigen Abstand, wir tragen Masken, wir zeigen großformatige, wasserfeste Bilder im Freien und bieten unsere Bücher und Kalender zum Kauf an.
Du kannst bei uns nicht nur tolle Weihnachtsgeschenke kaufen, sondern du unterstützt damit auch uns als Freischaffende in der Krise.
Du kannst gerne bei uns in Bubenheim in der Hochstraße 7 vorbeikommen und unsere Fotoprodukte ansehen. Ruf kurz durch 06130 6974 oder klingele einfach.
Natürlich verschicken wir unsere Bücher auch, nur die großen Kalender nicht – da können wir wegen Porto und Verpackung nicht mit dem Online-Versand konkurrieren.
Und für alle, die zu weit weg wohnen, um einfach mal hereinzuschneien: Die großformatigen Kalender „Sehnsucht nach dem Meer 2021“ und „Leuchttürme 2021“ kannst du über Amazon.de bestellen.
Übrigens werden das nach 14 beziehungsweise 10 Jahren, die letzten eigenen Kalender bei Verlagen sein. Aufgrund der Corona Krise wurden alle Kalender für das Jahr 2022 abgesagt. Es wäre ja genial, wenn die Kalender in diesem Jahr besonders gut laufen und es sich die Verlage vielleicht nochmal überlegen? Der Leuchtturm Kalender ist in Amazon unter den Bestsellern. Hilf mit, empfehle die Kalender weiter! Das nächste Jahr wird für uns finaziell eine Herausforderung, die wir trotzdem hoffentlich gut meistern werden.
Unsere Bücher gibt es auch im „Buchladen“ auf unserer Homepage. Nächste Woche kommt eine neue Auflage des Buches „Natur-Fotografie macht glücklich“ vom Druck. Das eignet sich bestens als Weihnachtsgeschenk.
Unsere Fotos für Deine Wand – such dir in umseren umfangreichen Shop dein Wunschmotiv aus. Wir haben auch zahlreiche Leinwand Fotos in unserer Galerie in Bubenheim
Mit unseren Fotos kannst du auch dein Heim verschönern. Mit unseren sorgfältig ausgesuchten Motive zu verschiedenen Themen bringst du neue Energie in deine Wohnung. Wir bieten verschiedene Materialen, wie Leinwand, Alu Dibond oder auch einfach Fotoabzüge in unserem Shopsystem an.
Wir haben eine sehr große Auswahl an Leinwandfotos bei uns in der Galerie in Bubenheim. Leuten aus der Region biete ich an, die Fotos auch nach einem Jahr oder wann auch immer gegen eine kleine Gebühr mal wieder auszutauschen.
Im Bildershop der 5reicherts kannst du aus zahlreichen Motiven auswählen.
Der Bildershop der 5reicherts – Fotos vom Selztal – klick auf die Pfeile um dich durch die Fotos zu klicken.
Fotogalerie Schottland
Norwegen im Fotoladen der 5reicherts
Fotogalerie Bretagne
Bretagne Panorama für Deine Wand
Dein Wunschmotiv war nicht dabei? Sprich uns an und wir fügen es noch zur Galerie dazu.
Mein 15. „Sehnsucht nach dem Meer“ Kalender ist jetzt auf dem Buchmarkt erhältlich. Wahnsinn – 15 eigene Kalender zum Thema Meer in Folge. Das sind mehr als 180 außerordentliche Fotografien von Meereslandschaften. Es wird leider, coronabedingt, der letzte Meereskalender beim Weingarten-Verlag sein. Das stimmt mich sehr traurig. Werden die Menschen wegen der Krise keine Kalender mehr kaufen?
Nun, wir werden uns etwas anderes, hoffentlich besseres, überlegen. Ein paar Ideen habe ich bereits. Ganz normale Kalender werden wir aber im Eigenverlag nicht machen, soviel steht fest.
Falls du immer schon einen meiner Kalender kaufen wolltest, ist jetzt die letzte Möglichkeit. Denn mein Leuchtturm Kalender ist ebenfalls den Sparmaßnahmen des Verlages wegen der Corona-Krise zum Opfer gefallen.
Die wunderschönen Meereslandschaften des Kalenders „Sehnsucht nach dem Meer“ für das Jahr 2021.
Trafalgar, Andalusien, Spanien
Am Kap Trafalgar liegt ein kleiner Campingplatz ganz in der Nähe zweier unglaublich unterschiedlicher aber extrem fotogener Strände. Der erste Strand ist flach und sandig. Die Wellen rollen seicht über den Sand. Wind- und Kitesurfer reiten vor der Küste über die Wellen. Der Strand geht Richtung Kap in einen felsigen Teil mit tollen Felsformationen über. Dann erreicht man den Leuchtturm. Diese Kombination von abwechslungsreichen Stränden und Leuchtturm mag ich persönlich am liebsten. Der Leuchttürm thront an der Kapspitze oben auf einer Düne. Von dort schaut man herab auf den zweiten, sehr langgezogenen breiten Strand. Hier türmen sich die Wellen mächtig auf und treffen mit Getöse auf das Land. Wagemutige Surfer finden hier ideale Bedingungen. Auch uns haben es diese Wellen angetan. Wir blieben gleich mehrere Tage vor Ort und kehrten sogar später noch ein zweites Mal an diesen Strand zurück. Für mich ist der Strand nördlich vom Kap Trafalgar einer der allerbesten Wellenstrände.
Magst du die anderen Strände am Kap Trafalgar sehen? Hier gehts zum Live Reisebericht, Cap Trafalgar
Myrland, Lofoten, Norwegen
Das ist definitiv unser Lieblingsstrand in Norwegen. Wir entdeckten den abgelegenen Strand vor vielen Jahren auf einer unserer ersten Roadtrips zu den Lofoten. Hoch oben am Strand ist eine Haltebucht mit gerade genug Platz für ein Auto oder Wohnmobil. Dann geht es auf einem kleinen Trampfelpfad an der Böschung steil hinunter zum Strand an dem sich wohlgeformte Felsen tummeln. Bisher waren wir bei jedem Aufenthalt allein auf dem Strand. Einmal versuchte ich im Winter auf den Strand zu kommen, blieb aber im Schnee stecken. Der Weg hinunter war nicht begehbar, es war zu gefährlich. Auch der Rückweg zur Hauptstraße auf der einsamen Schotterpiste war im Schneesturm ein Abenteuer. Schon einige meiner Bilder von diesem Strand schafften es in die Kalender. Im Prinzip kein typisches Lofotenfoto – ich liebe es vielleicht gerade deswegen.
Wir versuchten einmal in Myrland Nordlichter zu fotografieren. Aber es klappte nicht wirklich, die Wolken verdeckten den Blick und es stürmte. Aber schau selbst, was du von den Myrland Nordlichtfotos hältst.
Blick über die Ostsee, Kronholmen, Gotland, Schweden
An die Ostsee mussten wir uns erst gewöhnen. Sie wirkt oft zu normal und unspektakulär. Sie kann sich aber auch richtig dramatisch in Szene setzen. Übrigens ist das erste Meer, welches ich richtig erleben und fotografieren konnte, der Pazifik in Kalifornien. Was für ein krasser Unterschied. Die schwedische Insel Gotland liegt mitten in der Ostsee und bietet für Fotografen unglaublich vielseitige Meeresmotive. Leuchttürme, Felsenküste aber eben auch solche beeindruckenden Wolkenstimmungen.
Schau, welche Fotomotive auf der Insel Gotland auf dich warten.
Baie de Trespasses, Bretagne
Was hatten wir für ein Glück mit dem Licht an diesem Strand zwischen dem Pointe du Raz und dem Pointe du Van. Es war richig trüb, als wir ankamen. Die Wellen rollten gleichmäßig, aber das Licht der Sonne fehlte. Ich bin sowieso immer draußen, wenn wir unterwegs sind. Also lief ich auch hier mit Kamera und Stativ hinüber zum Strand und machte einige Lanzeitaufnahmen. So war ich genau in der richtigen Position, als die Sonne rauskam und den Phare de la Vieille in goldenes Licht tauchte.
Trafalgar, Andalusien, Spanien
Dieses Foto ist zum Titelfoto meines allerletzten „Sehnsucht nach dem Meer“ Kalender gekürt geworden. Das ist der erste Strand, an den man vom Campingplatz aus kommt. Mühsam war der Weg trotzdem. Die Strecke durch den sehr feinen weichen Sand ist anstrengend zu laufen. Oft blieben wir bis spät abends am Strand, dass auf den Rückweg die Hintertür des Campingplatzes bereits verschlossen war. Da mussten wir unsere müden Knochen noch den langen Weg zum Haupteingang schleppen. Was macht man nicht alles für ein Titelfoto!
Sonnenuntergang beim Flügger Leuchtturm, Fehmarn, Deutschland
Wir waren eigentlich auf dem Weg nach Polen als unser Wohnmobil muckte. Ein Hinterrad lief dauernd heiß. Die Werkstatt in Rostock fand die Ursache nicht. Also blieben wir in Deutschland. Die Ostseeinsel Fehmarn ist immer eine Reise wert. Wir wanderten abends zum Leuchtturm immer mit Blick auf das klare Wasser des Meeres und passten die besten Stimmungen ab.
Du möchtest den Leuchtturm sehen und dessen Treppenhaus bewundern?
Praia de Manta Rota – Portugal
Schon immer wollten wir einmal nach Portugal und Spanien fahren. Aber jedes Mal blieben wir in der Bretagne hängen. Doch im Jahr 2017 war es endlich soweit. Wir ließen uns nicht beirren. Wir steuerten unser Mobil möglichst „Bretagne-fern“ Richtung Süden. Der Strand auf dem Bild liegt in Süd-Portugal, nahe der Grenze zu Spanien. Direkt nach unserer Ankunft auf dem Stellplatz öffnete der Himmel mit Blitz und Donner seine Schleusen, und ich wurde mehrere Male patschnass. Das machte mir überhaupt nichts aus. Ich war so was von glücklich – was für Wolkenstimmungen. Dummerweise hatte ich beim Wechsel der nassen Klamotten auch den Ersatz-Akku für die Kamera im Wohnmobil liegen lassen. Mit dem allerletzten Fünkchen Strom des Akkus schoss ich diese Fotos. Der fast vier Kilometer lange Strand führt zu einer traumhaften Lagune, an der die Muscheln nur so darauf warteten, von mir aufgesammelt zu werden. Mit unserer Wohnmobilnachbarin zog ich später noch Mal los, und wir sammelten als Dank für die tollen Motive mehrere Säcke Müll.
Praia de Manta Rota Strand und Lagune – schau dir weitere Fotos an.
Nordlichtbogen über Hov, Lofoten, Norwegen
Der September ist die ideale Zeit, um mit dem Wohnmobil eine Reise zum Nordlicht zu unternehmen. Es ist noch nicht allzu kalt, die Straßen sind noch eis- und schneefrei. Wir waren mit der ganzen Familie unterwegs und beobachteten die Nordlichter manchmal sogar im T-Shirt. In Hov lag das Wasser des Meeres sehr ruhig vor uns und eignete sich so ideal für diese Spiegelung.
Du willst selbst Nordlichter fotografieren? Schau dir unser großes Nordlicht Tutorial an.
Elgol, Isle of Skye Schottland
Im Februar zur Isle of Skye? Ja, im Nachhinein war das eine sehr gute Idee. Einziger Nachteil – die Tage sind zu der Jahreszeit sehr kurz, die Nächte dafür sehr lang. Wir waren diesmal mit dem VW Bus unterwegs und hatten Ferienwohnungen auf mehreren schottischen Inseln gemietet. So kamen wir an Strände, die für uns mit dem Wohnmobil nicht erreichbar gewesen wären.
Fotolocations auf der Isle of Skye, Schottland.
Supertubus, Peniche, Portugal
An diesem portugisischen Strand an der Westküste gibt es für Surfer ideale rollende Wellen. Leider aber nicht an diesem Tag, als wir ihn besuchten. Da lungerten viele Surfanfänger am Strand und wagten sich vorsichtig ins Wasser. Die knallig bunten Farben von Strand, Wasser und Himmel waren dankbare Motive. Wir standen mit den Füßen im warmen Wasser und fotografierten.
Fotogene Leuchttürme und gewaltige Felsen in Peniche, Portugal.
Blick über den Strand Pen Hat am Pointe de Toulinguet, Crozon, Bretagne
Schon vor Sonnenaufgang loslaufen um die Ruhe auf dem jungfäulichen Strand zu genießen ist immer wieder eine Freude. Wir waren frühmorgens auf dem Weg zum Leuchtturm Toulinguet und freuten uns über die frische grüne Farbe des Strandgrases. In der Ferne siehst du die Felsen des Pointe de Pen Hirs. Nicht weit entfernt im kleinen Hafenstädtchen Camaret-sur-Mer werden sich bald die Touristen tummeln, Segler aus ihren Kabinen kriechen und die Restaurants öffnen. Auf dem Wohnmobil-Stellplatz auf der Höhe hinter dem Ort findet man Ruhe und ist zu Fuß schnell unten an diesem Strand.
Schau dir die Gassen von Camaret und den Schiffsfriedhof an.
Pointe de Pen Hir, Bretagne
Ja, da ist der Pointe de Pen Hir, welches du auf dem vorherigen Fotos in der Ferne gesehen hast. Dieses Felsenkap ist so schroff und steil, dass sich hier Bergsteiger auf Klettertouren in den Alpen vorbereiten. Hochalpine Kletterei und Meeresbrise. Wo hat man das schon beieinander? Wer nur für die Aussicht hierher kommt, wird auch reich belohnt. Der Blick reicht weit über das Meer zu den anderen Kaps der Halbinsel Crozon und sogar bis zum Pointe du Raz in der Ferne. Auf dem Weg zurück zum Städtchen Camaret-sur-Mer kommen wir auch an den Steinreihen von Lagat-Jar vorbei, wo noch über 70 von den ehemals 400 Menhiren in drei Reihen stehen.
Schau dir unbedingt weitere Fotos des Pointe de Pen Hir an.
Wenningstedt, Insel Sylt
Noch ein deutscher Strand, wieder auf einer Insel. In Wenningstedt übernachteten wir ausnahmsweise einmal in einem Hotel. Wir hatten unseren Dackel dabei und wollten die Sylter Hundstage besuchen. Abends mussten wir natürlich den Sonnenuntergang am Strand fotografieren. Dieses Glück hatten wir auf dieser Reise nicht oft, weil das Wetter im März noch unbeständigt und oft regnerisch war. Dafür hatten wir das große Glück, Nordlicht am Ellenbogen fotografieren zu können. Ein Sylter Leuchtturm ziert dieses Jahr das Cover meines allerletzten Leuchtturm Kalenders von Delius Klasing.
Welches der Kalender Fotos gefällt dir am besten? Hast du schon einmal einen meiner Kalender gekauft? Über welches Thema würdest du dir von uns einen Kalender wünschen?
Der „Sehnsucht nach dem Meer“ Kalender bei Amazon
Mein Kalender Sehnsucht nach dem Meer bei Weingarten ist bereits im 13. Jahr. Die 2019 Ausgabe wirkt schon auf den ersten Blick locker und leicht. Die pastelligen Farben des Titelfotos sind diesmal besonders freundlich. Das Foto habe ich in Alvor, Portugal, Algarve aufgenommen – so wundert es nicht, dass man beim Anblick des Fotos am liebsten direkt die Schuhe ausziehen möchte, um die nackten Füße in den warmen, weichen Sand zu stecken.
Der Kalender Sehnsucht nach dem Meer 2019 bei Amazon*
Pern, Ouessant, Bretagne
Wer unseren Blog kennt, weiss, dass wir die Bretagne über alles lieben. Dass es noch bretonischer geht, lernten wir nach ein paar Jahren. Da entdeckten wir diese spezielle Atmosphäre, die auf den Inseln herrscht. Dort ist das Meer noch etwas wilder, die Felsen größer und die Leuchttürme stärker. Vom Inselfeeling können wir gar nicht genug bekommen. Am liebsten würden wir einmal ein ganzes Jahr nach Ouessant oder die Belle Ile gehen.
Dieses Foto habe ich an einem dieser wilden Abende auf der Insel aufgenommen. Die Tage zuvor waren ruhig, das Meer eher langweilig, aber diese Felsen sind immer faszinierend. An jenem Abend jedoch passte alles. Die Flut war zum Sonnenuntergang hoch, die Wellen lebhaft, die Luft gischtgeschwängert und die Sonne lugte gerade soweit hervor, dass der Himmel sich rot färbte. Ich schwebte im Fotografenhimmel. Am Gesicht hat man mir das sicher am breiten Grinsen angesehen.
Diese Dynamik der Wellen wollte ich im Foto festhalten. deswegen entschied ich mich gegen eine lange Langzeitbelichtung und auch gegen eine „normale“ Belichtungszeit von 1/120 oder so ähnlich. Eine halbe Sekunde erschien mir gerade richtig. Was denkst du?
Cabo Sardao, Portugal
Das ist keiner dieser super knalligen Sonnenuntergängen gewesen. Nein, so ein pastelliger, ganz dezenter. Durch die einfache Bildgestaltung, einfach nur Meer und Himmel kommt diese leichte Stimmung noch besser rüber.
Man könnte meinen, dass es völlig egal ist, wo das Foto aufgenommen ist. Ich verrate es dir trotzdem. Das war in Portugal und die Küste dort ist alles andere als dezent. Sie ist das genaue Gegenteil davon. Die Felsen sind gewaltig. So gewaltig, dass man es sich schon fast nicht mehr vorstellen kann, wie hoch die Felsen sind. Doch hoch oben auf den Klippen steht ein Leuchtturm. Der Architekt hat den Bauplan beim Bau falsch herum gehalten. Dazu aber mehr im live Blogbericht von Portugal. Da gibts auch Fotos vom Leuchtturm und den Klippen. Dort brüten übrigens keine Möwen in den Felsen, sondern passend zur Küste, wesentlich größere Vögel.
Live Bericht Cabo Sardao, Portugal
Lagune Santo André e da Sancha, Portugal
Nachdem wir ganz im Süden von Portugal die Lagune bei Manta Rota besucht hatten, stand noch eine Lagune auf unserem Reiseprogramm. Schon auf dem Parkplatz lernten wir eine nette alleinreisende Camperin kennen und quatschten uns fest.
Die Lagune war lang und wirkte karg und rauh auf uns. Die Wellen wollten in großen Kreisen intensiv türkisfarben auf den Strand zu. Da knallten sie geräuschvoll auf den Sand. Wenige Mutige versuchten im Meer zu baden. Sie wurden von diesen knallenden Wassermassen fast erschlagen und traten immer direkt die Flucht an den Strand an.
Das ganze war schon ein mächtiges Spektakel.
Zum Live Reisebericht Portugal
Cabo Trafalgar, Spanien
Dieser Strand war mein absoluter Lieblingsstrand in Andalusien. Ich hätte wohl wochenlang bleiben können und auch dann noch jeden Tag neue Motive gefunden. Wir übernachteten auf dem Campingplatz ganz in der Nähe, doch der Weg durch die Dünen zum Cap und dem Leuchtturm war mühsam, der Sand war überall und weich. Das war ein Muskeltraining für die Beine, denn ich lief früh morgens, morgens, mittags, nachmittags und abends hin und her. Das Mittagslicht eignete sich am besten für die Wellenfotografie. Da schien die Sonne nämlich von der richtingen Seite aufs Wasser. Ich hatte einen Wahnsinns Spaß und brutzelte stundenlang in Shorts und Bikinioberteil barfuß in der Sonne.
Schau dir auch mal die Wellenfotos im Live Reisebericht an.
Alvor, Algarve, Portugal
Der Wohnmobilstellplatz in Alvor hatte erst Flair, als wir unser Wohnmobil drauf parkten. Der war so trist. Aber günstig und in Laufweite des wunderschönen Strandes und dem kleinen Hafenstädtchen. Der Strand von Alvor ist bei Einheimischen und Touristen beliebt. Es gibt einen langen, sandigen Abschnitt mit Sonnenschirmen und Liegen und eine felsige Ecke, mit idyllischen Buchten. Wir laufen den ganzen, langen Strand in alle Richtungen ab. Morgens bin ich nochmal allein unterwegs und freue mich über die leuchte Bewölkung, die das Licht weich macht. Dabei enstand auch das Titelfoto für den Kalender.
Live Bericht zu Alvor, von wo aus wir eine Bootstour entlang der Algarve Küste unternahmen.
Praia da Galé, Fontainhas, Portugal
Der Abend an diesem Tag war traurig für mich. Ich hatte kurz vor dieser Fototour erfahren, dass mein norwegischer Walkapitän und Freund Per Ole gestorben war.
Der Sonnenuntergang war schön, aber nicht super außergewöhnlich. Die Wellen des aufgewühlten Meeres passten jedoch zur Stimmung. Sie liefen langsam und gemächlich weit über den nassen Sand und gleich darauf wieder zurück ins Meer. Ich liebe diesen Anblick, er hat etwas meditatives.
Außergewöhnlich war jedoch die Küste, die man hier auf dem Foto nicht sieht. Sie war sogar surreal. Wie der amerikanische National Park Bryce Canyon nur im Meer.
Bei der nächsten Reise werden wir hier sicher mehrere Tage verbringen so gewaltig war diese Küste.
Live Reisebericht Strand Gale, Portugal
Tarifa, Andalusien, Spanien
In Tarifa, ganz im Süden von Spanien, fühlten wir uns pudelwohl. Das hat was von Californien. Die Leute laufen alle mit dem Surfbrett unterm Arm durch die Gegen. Sie tragen bunte, lockere Kleidung und hängen am warmen Strand ab. Wir fühlten uns wohl. Es war nicht zu warm, nicht zu kalt, genau richtig. Sonne und ein frischer Wind vom Meer. Zum ersten Mal in meinem Leben schaute ich nach Afrika rüber und es schien so nah zu sein und so bergig.
Wir blieben dann auch gleich etwas länger. Die Stellplätze, die von Surfern genutzt wurden, sehr dicht am Strand aber über unmöglich holprige Pfade, die waren nichts für unsere Nerven. Das alte Mobil sollte noch was länger heile bleiben. So ließen wir uns auf einem kleinen Campingplatz nieder und liefen vorn dort aus zum Strand. den fotografierten wir natürlich morgens, und mittags und ganz besonders am Abend. Und in Tarifa selbst machte ich eine Waltour auf der wir „nur“ Delfine sahen. Warum nur ich klatschnass wurde steht im Live-Bericht.
Biarritz, Frankreich
Die ersten Tage einer Reise nach einer langen Zeit zuhause sind immer was ganz Besonderes. Vor allem, wenn ich zum ersten Mal wieder das Meer zu sehen bekomme. Ich freu mich dann jedesmal so sehr, dass ich nur noch fotografiere und zu jeder Minute ans Wasser renne. ich kann dann fast nichts essen, weil ich mich dazu ja im Wohnmobil hinsetzen müsste. Nein, ich übertreibe nicht. Ich bin echt so!
Jedenfalls war ich in Biarritz sowas von begeistert. Und dann passte auch noch das Wetter perfekt. Jeden Abend diese Sonnenuntergänge, die hohen Wellen, der Stellplatz direkt am Meer und einen Leuchtturm gabs auch noch.
Trafalgar, Andalusien, Spanien
Das ist der Strand von weiter oben, nur von oben herab fotografiert. Diese Holzstege erleichtern das Laufen am Cap Trafalgar, das ist auch nötig, denn die Wege sind weit und überall weht der Wind den weichen Sand hin.
Die Fotos mit Stegen vermitteln am eindrücklichsten diese Vorfreude, die man vert, kurz bevor man den Strand erreicht und das kühle Wasser an den Füßen spüren kann.
Praia da Bordeira, Algarve, Portugal
Der Praia da Bordeira liegt hinter einem Bachlauf. Das Wasser darin war warm und nur kniehoch. Wir wateten also durch um den weitläufigen Strand zu erreichen. Schien es anfangs, als seien recht viele Menschen auf dem Weg zum Strand, verliefen die sich da sehr schnell. Kilometerweit kann man laufen und sehr schnell ist man ganz allein. Wir kamen an diesem schönen Tag gar nicht mehr aus dem Wasser heraus.
Pern, Ouessant, Bretagne
Die Insel Ouessant ganz im Westen der Bretagne kann wild sein. Sie ist aber oft auch sehr ruhig. Je nachdem, was man erwartet, wird man enttäuscht oder eben nicht. Wir mögen beide Seiten der Insel. Diese ruhigen Tage tun der Seele gut. Wenn dann ein kleiner Sturm heranbraust wird es auf dem Fahrrad ungemütlich, an der Küste super spannend. Dann türmen sich die Wellen auf.
Auf diesem Foto sieht das Meer relativ ruhig aus. Der Schein trügt aber. Die Felsenküste ist so gewaltig, dass selbst wildes Meer klein und zahm wirkt.
Praia de Manta Rota – Portugal
Wir kamen aus Andalusien nach Portugal rein. Das war unser erster Tag in Portugal. Ich verliebte mich direkt in diesen Strand und die Lagune, die ein paar Kilometer weiter östlich liegt. Am liebsten wäre ich mal zwei, drei Wochen dort geblieben und wäre jeden Tag bis zur Lagune gelaufen. Dort findet man die schönsten Muscheln, die man sich denken kann. Und groß sind die noch dazu. Ich sammelte einige Tüten Müll auf, damit der Blick sich wieder auf die Schönheit der Natur konzentrieren kann.
Das wechselhafte Wetter beflügelte die Fotografie. Mir machte es auch nichts mehr aus, wenn ich komplett nass geregnet wurde. Es war ja warm. Da wir bisher nur im Norden unterwegs waren, kennen wir solche Bedingungen nicht. Ich kann nur sagen, es war klasse!
Im Live Reisebericht siehst du die gewaltigen Wolken und der dazu passende Regenbogen.
Der Kalender Sehnsucht nach dem Meer 2019 bei Amazon*
Im Jahr 2019 gibt es Fotos aus Portugal, Spanien, Schweden und der Bretagne Diesmal gefällt mir die Mischung des Leuchtturm Kalenders ganz besonders gut. Das könnte ich jedes Jahr schreiben. Ich bin einfach stolz, dass dieser Kalender bereits im achten Jahr erscheint.
Phare du Millier, Bretagne
Phare de Créac‘h, Ouessant, Bretagne
När Fyr, Gotland, Schweden
Cabo Trafalgar, Andalusien
Cabo Silleiro, Galizien, Spanien
Skansudde, Gotland, Schweden
Der Leuchtturm – Penedo da Saudade, Portugal
Gränna am Vättern, Schweden
Phare de Saint-Mathieu, Bretagne
Vanäs Fyr, Vättern, Schweden
Cabo São Vicente, Algarve
Phare de Nividic, Ile d’Ouessant, Bretagne
Unsere reisefreudige Dackeldame Grindel führt Sie zu 19 majestätischen, landschaftsprägenden Leuchttürmen, die wir in 53 hochwertigen Aufnahmen präsentieren.
Sorgfältig ausgewählte, passende Sprüche und Zitate laden zum Schmunzeln und Besinnen ein.
»Ein Dackel auf Leuchtturm-Tour« bringt ein Stück Lebensfreude in Ihr Zuhause oder Büro. Die Bilder helfen bei der Stressbewältigung und heben die Stimmung.
Sie müssen auch kein ausgesprochener Hunde- und Dackelliebhaber sein, um Spaß mit unserem Schreibtisch-Aufsteller zu haben.
Dutzende von begeisterten Rückmeldungen zeigen, dass wir mit diesem kalendariumfreien „Wochenkalender“ etwas Außergewöhnliches geschaffen haben.
Den DIN A5 Tischaufsteller mit 58 Seiten gibt es für 15 Euro. Alle Interessenten außerhalb Deutschlands zahlen 17 Euro und melden sich bitte ausschließlich per Email bei uns. Versandkosten sind inklusive.
Seiten
Deine Fotos sind es wert, dass ein Kalender daraus wird
Stell dir vor, ein Landwirt läßt einen Arbeitsschritt aus. Die Ernte.
Das ist ihm zu kompliziert, sich jetzt noch in das Erntegerät, den Mähdrescher, einzuarbeiten.
Aber, er freute sich ja während der letzten Monate sehr über das Wachstum des Weizens. Und es erfültt ihn, die reifen Weizenkörner durch die Hand rieseln zu lassen.
Das müsste doch reichen, oder?
Da brauche ich jetzt keine Antwort drauf geben, nicht wahr?
Aber machen viele FotografInnen nicht genau das? Sie machen nichts aus ihren Fotos. Die Fotos bleiben auf dem Computer liegen. Manchmal sogar nicht mal aus RAW entwickelt.
Ein paar Bilder teilen sie auf Facebook oder in WhatsApp. Nach 24 Stunden verschwinden die Fotos wieder oder gehen in der Masse unter.
Sind digitale Fotos eigentlich „richtige“ Fotos oder sind das nur Dateien?
Von der Festplatte an die Wand
10 Gründe warum FotografInnen Kalender machen sollten
- Ein Kalenderprojekt gibt dir ein Ziel für deine Fotografie
- Ein Kalender ist das Konzentrat deines Schaffens – wie eine große Visitenkarte deines fotografischen Schaffens
- Durch deine Kalender kommst du mit Menschen ins Gespräch
- Du bekommst als Fotograf neue Aufträge, wenn du durch deinem Kalender sichtbar wirst
- Ein gutes Kalenderfoto erzählt eine Geschichte und bleibt bei den Kunden im Gedächtnis
- Das Zusammenspiel der 12 Kalenderfotos erzählt eine eigene Geschichte, wie ein liebevoll ausgewähltes Portfolio
- Ein Kalenderfoto transportiert eine Stimmung, die beim Betrachter auch Emotionen auslöst und die bleiben hängen
- Wenn Du Kalender machst wird sich deine Fotografie verbessern – warum, erzählen wir im Seminar
- Du hast als Fotograf selbst schon persönliche Weihnachts- und Kundengeschenke
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Kalender selber machen – die Schritt für Schritt Anleitung
Wir fotografieren seit mehr als 14 Jahren für die großen Kalenderverlage. Schau dir unsere Referenzen an.
Zur Zeit machen wir unsere Kalender fast ausschließlich selbst. Und sind sehr glücklich damit.
Allein die Auswahl der Fotos selbst bestimmen zu können, erfüllt uns mit großer Zufriedenheit. Dann kommt noch das Layout. Es ist jedesmal spannend, wenn der Kalender dann in den Druck geht. Als krönender Abschluß – die zufriedenen Gesichter der Kunden.
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Damit du jetzt auch diese erfüllende Gefühl des selbst geschaffenen Fotoprodukts erleben kannst, haben wir ein Seminar zusammengestellt.
Das Kalender Seminar
Unser Kalender Seminar ist ein ideales Konzept aus live Gespräch via Zoom, Schritt für Schritt Video Anleitungen und einem E-Book mit Layout-Vorlagen. Damit kannst du effektiv deine Kalender Projekte umsetzen.
• In einem Live Gespräch in kleinen Gruppen erkläre ich, warum eigene Kalender in vielerlei Hinsicht Sinn machen.
• Eine Schritt-für-Schritt Anleitung für die Kalendererstellung packen wir in das E-Book und in die Videos, wo wir alles genau erklären. Die kannst du in deinem Tempo abarbeiten.
• Mit unseren Layout Vorlagen in Verbindung mit kostenlosen Programmen startest du nach der Auswahl deiner Kalenderfotos direkt durch. Die Checkliste hilft dir dabei Fehler zu vermeiden. Und schon geht dein Kalender direkt zu einer professionellen Druckerei.
• Ein paar grundsätzliche Tipps zum Marketing bekommst du von uns obendrauf.
• Und wenn du nur 20 eigene Kalender verkaufst, hast du schon so viel Geld verdient, wie ein Top-Bestseller des marktführenden Self-Pubishing-Verlages!
Auf Wunsch treffen wir uns zwei Wochen nach dem Zoom Gespräch noch einmal und besprechen gemeinsam deine/eure Bildauswahl.
Live Gespräch
In einem Live Gespräch in kleinen Gruppen erkläre ich, warum eigene Kalender in vielerlei Hinsicht Sinn machen.
Genaue Anleitung
Eine Schritt-für-Schritt Anleitung für die Kalendererstellung packen wir in das E-Book und in die Videos, wo wir alles genau erklären. Die kannst du in deinem Tempo abarbeiten.
Layout Design Vorlagen
Mit unseren Layout Vorlagen in Verbindung mit kostenlosen Programmen startest du nach der Auswahl deiner Kalenderfotos direkt durch. Die Checkliste hilft dir dabei Fehler zu vermeiden. Und schon geht dein Kalender direkt zu einer professionellen Druckerei.
Kalender Marketing
Ein paar grundsätzliche Tipps zum Marketing. Ein Kalender ist viel mehr als jeden Monat ein tolles Foto! Ich zeige dir, wie du damit sogar noch deine Mailingliste füllen kannst.
Geld verdienen
Und wenn du nur 20 eigene Kalender verkaufst, hast du schon so viel Geld verdient, wie ein Top-Bestseller des marktführenden Self-Pubishing-Verlages! Ein Kalenderprojekt ist skalierbar. Verkaufst du mehr Kalender, verdienst du auch mehr Geld.
Das nächste Seminar startet im Sommer. So hast du ausreichend Zeit, dein Kalender Projekt umzusetzen.
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Bist Du nicht zufrieden, kannst du das Seminar innerhalb von 14 Tagen zurückgeben – siehe die Widerrufsbelehrung.
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Sollte es Probleme mit dem Download geben, schick uns eine Email an:gabi@5reicherts.com
Bitte beachte, dass der Downloadlink an die Email gesendet wird, die für PayPal benutzt wurde.
„Reise durch die Bretagne“ Kalender mit Extras für das Jahr 2023
Das Titelblatt zeigt die Corsarenstadt Saint Malo in der Nacht von der Leuchtturm-Mole aus aufgenommen.
Saint Malo – Sehenswürdigkeiten nicht nur für Fotografen
Exklusives Extra für diesen Kalender – EBook mit Infos und Reisetipps zu jedem Kalenderblatt
Ab Mitte Januar kannst du dir hier das zugehörige E-Book mit Reiseinfos herunterladen. Ein QR-Code mit den Zugangsdaten befindet sich auch auf der Kalender-Rückseite
Der Bretagne Kalender hat das Format A3 (43×30 cm) und kostet 24 Euro.
Unterstütze uns mit dem Kauf des Kalenders als unabhängige Fotografen und Autoren.
Der Kalender ist ausverkauft! Herzlichen Dank an alle Käufer des Bretagne Kalenders!
01 – Phare la Jument, Ouessant
Der Leuchtturm La Jument steht im Meer vor der Insel Ouessant. Im wilden Winterwetter wird der immerhin 47 Meter hoche Leuchtturm bis über die Spitze von Wellen umtost.
Wir empfehlen dir, die Insel Ouessant für länger als einen Tag zu besuchen. Wir selbst waren zweimal dort, einmal für eine Wochen und dann nochmal drei Wochen lang. Da sich Ebbe und Flut ständig abwechseln und das Wetter entsprechend schnell über die kleine Insel zieht erhält man jeden Tag ganz unterschiedliche Eindrücke. Am liebsten würde ich auf der Insel überwintern, damit ich das wilde Winterwetter hautnah erleben kann.
02 – Pointe de Poulains, Belle Ile
Der kleine Hausleuchtturm am westlichen Zipfel der Belle Ile steht auf einer Gezeiteninsel. Bei Flut kommt das Wasser von beiden Seiten hereingelaufen, deswegen musst du unbedingt die Gezeiten im Blick halten, wenn du nicht einen mehrstündigen Zwangsaufenthalt beim Leuchtturm einlegen willst.
Wie Ouessant, lohnt sich auch die Belle Ile für einen längeren Besuch.
03 – Pont Aven
Wir besuchten Pont Aven weit in der Vorsaison. Kunstinteressierte sollten das Städtchen unbedingt besuchen, denn die Galerien, die Ortschaft und ganz besonders die fotogenste Toilette der Bretagne sind absolut sehenswert. Du findest vor allem Kunst von Paul Gaugin in Pont Aven. Gaugin suchte in der Bretagne das einfache Leben und hat die „Schule von Pont-Aven“ quasi gegründet.
Die Banalec Krimifreunde kennen Pont Aven aus dem allerersten Buch der Serie: „Bretonische Verhältnisse“.
Weitere Fotos von Pont Aven bei uns im Blog. Pont Aven
04 – Phare Men Brial auf der Ile de Sein
Und schon kommen die dritte Insel und der dritte Leuchtturm ins Bild. Von der Ile de Sein wird gemunkelt, dass sie mal mehr Kneipen als Einwohner gehabt hat. Wenn du unseren Blog bereits länger kennst, weißt du, dass uns Inseln und Leuchttürme ganz besonders am Herzen liegen. Warst du schon des Öfteren in der Bretagne, hast aber noch keine Insel besucht? Mach das unbedingt. Die entspannte Inselatmosphäre ist etwas ganz Besonderes.
05 – Plage de Ile Vierge, Crozon
Diese wunderschöne und sehr bekannte Aussicht auf den Plage de Ile Vierge auf der Halbinsel Crozon kann man sich erwandern. Wir starteten in Morgat, wo wir auf dem Wohnmobilstellplatz übernachtet hatten. Frühmorgens lag im April noch Frost auf der Landschaft. Die Wanderung ist echt anstrengend, so liefen wir uns schnell warm. Leider ist der Zugang zum Strand aktuell gesperrt. Der Abstieg dahin ist sehr steil, wahrscheinlich verletzten sich zu viele Leute. Mit dem Kajak kann man noch an den Strand heranfahren.
Pointe de St.-Hernot und der Plage de Ile Vierge bei uns im Blog.
06 – Hortensien in Saint Papu
Der Sommer ist eigentlich nicht unsere bevorzugte Bretagne-Zeit. Unsere liebsten Reisezeiten sind der Frühling und Herbst. Aber ich wollte unbedingt einmal die Hortensien blühen sehen. Dieses Jahr im Juni war es dann soweit. Der weitgestreckte Strand in Saint Pabu ist einer unserer Lieblingsstände geworden. Wir blieben Woche lang auf dem Campingplatz L’Aber Benoit und wanderten von dort aus kilometerweit in jede Richtung.
Einmal lief ich ganze zehn Kilometer barfuß über den feinen Sand des Strandes und im kühlen Wasser entlang, dass war zwar mega anstrengend, aber absolut traumhaft.
07 – Hafenleuchtturm Audierne
Mehrmals besuchten wir Audierne, aber wir hatten meist wenig Glück mit dem Licht. Oft war es bedeckt und regnerisch. Den kleinen Leuchtturm im Hafen wollte ich aber unbedingt bei guten Wetterbedingungen fotografieren. Also blieben wir dieses Mal so lange, bis das Wetter passte.
Diese magische Abendstimmung hielt sich nur für circa 15 Minuten.
Eines der Fotos von diesem Abend ist in einem Geo Kalender erschienen.
Den Verlauf dieses besonderen Abends kannst du dir in Bildern hier anschauen: Überirdische Lichtsstimmung in Audierne
08 – Hafenleuchtturm in Doelan
Doelan ist eine dieser bretonischen Perlen, die wir jahrelang übersehen hatten. Doelan versteckt sich in einer kleinen Meeresbucht südwestlich von Quimerlé und ist nur über kleine Straßen erreichbar. Wir parkten unser Wohnmobil auf einem schräg abfallenden Parkplatz und warteten erstmal einen Regenschauer ab. Ich sprang immer wieder raus, denn der Wetterwechsel sah einfach beeindruckend aus. Im Hafen gibt es gleich zwei Leuchttürme, und um diese Sicht auf den grünen Leuchtturm zu erhaschen, wanderten wir dann die ganze Bucht entlang. Die fette Wolke im Foto erwischte uns auf dem Rückweg. Wir wurden so richtig durchgeweicht, aber das war es nach einer solchen Lichtsstimmung wert. Regenjacken hatten wir sicherheitshalber dabeigehabt.
Schau dir auch den roten Leuchtturm an. Die beiden Leuchttürme in Doelan
09 – Strand auf der Ile Renote, Tregastel
Die Ile Renote ist eine unter Naturschutz stehende kleine Halbinsel / Landzunge, und seit geraumer Zeit keine richtige Insel mehr. An ihrer Spitze findest du mit die eindruckvollsten fantastischen Felsformationen der Cote Granit Rose. Wenn du mal an der Cote de Granit Rose bist, wandere unbedingt einmal um die Ile Renote herum. Bei Ebbe kannst du durch das Watt zu den vorgelagerten Gezeiteninseln wandern.
Viele weitere Fotos und Tipps hier: Wanderung um die Ile Renote herum
10 – Huelgoat
Die Bretagne bietet nicht nur Strände, Steilküste und Leuchttürme, sondern auch wunderschöne Wälder. Dieser Wald bietet einen wundervoll romantischen Mix aus Naturwald, Felsenmeer und Bachläufen. Um ihn ranken sich viele Legenden um die Artussage. Berühmte Stellen sind das „Felschaos der Mühle (Chaos du Moulin),“ die „Teufelsgrotte (Grotte du Diable),“ der „Silberfluß (Rivière d’Argent)“ und der „Abgrund (Gouffre).“Hier ein Fotos aus dem Wald Huelgoat.
11 – Wellentanz in Lesconil
Diese außergewöhnlichen Wellen, die an die Hafenmauern von Lesconil donnern und wieder zurück rollen, wollte ich unbedingt einmal sehen. Gunter war schon ziemlich genervt, weil wir schon vier Tage vor Ort waren und ich nicht aus Lesconil wegwollte. Es stürmte heftig, aber die Wellen kamen einfach nicht. Zum Glück blieb ich hartnäckig, und am fünften Tag war es endlich so weit.
Die ganze Geschichte liest du hier nach: Wellentanz in Lesconil
12 – Phare de Millier
Dieser unscheinbare Leuchtturm steht an der Nordküste des Cap Sizun. Du erkennst ihn vom Wanderweg aus kaum. Er sieht von hinten einfach aus, wie ein Haus. In der Nacht ist er aus mehreren Gründen schwierig auf ein Foto zu bannen. Und das ist auch nicht ungefährlich. Warum beschreibe ich hier: Phare de Millier
Die Übersichtsseite des Kalenders
Das ist unser erster Bretagne Kalender. Wir haben ihn selbst verlegt und er ist vorerst nur hier auf unserer Seite zu bestellen.
Die Bretagne hat viele Gesichter – mal ist sie aufbrausend, mal strahlt sie Ruhe aus. Die wilden Küstenklippen und Felslandschaften wechseln sich mit weiten Stränden ab, die zum Verweilen einladen.
Der berühmte Küstenwanderweg GR 34 führt auf mehr als 2000 Kilometern einmal komplett um die Bretagne herum.
Die Leuchtturmdichte ist in der Bretagne besonders hoch. Das spiegelt sich im Kalender wider. Auf sechs der Bilder zeigen wir einige der fotogensten Leuchttürme der Bretagne.
Exklusives Extra für diesen Kalender – E-Book mit Infos und Reisetipps zu jedem Kalenderblatt
Lade dir das 62 seitige E-Book „Reise- und Fototipps für die Bretagne“ herunter.
Der Bretagne Kalender hat das Format A3 (43×30 cm) und kostet 24 Euro plus 5 Euro Verpackung und Versand.
Der Kalender ist ausverkauft! Herzlichen Dank an alle Käufer des Bretagne Kalenders!
„Sehnsucht nach dem Meer“ Kalender von Gabi Reichert
Der Kalender „Sehnsucht nach dem Meer“ beim Weingarten Verlag erschien die letzten 15 Jahre. Auf den folgenden Seiten stelle ich die einzelnen Kalenderfotos im Detail vor. Ich beschreibe die Gegend und teile meine Gedanken zu fotografischen Themen.
Kalender: Sehnsucht nach dem Meer 2021
18. September 2020/von GabiSehnsucht nach dem Meer 2020
18. Januar 2020/von GabiSehnsucht nach dem Meer 2019, Weingarten
2. Oktober 2018/von GabiSehnsucht nach dem Meer – 2015
17. Juli 2014/von GabiSehnsucht nach dem Meer 2014
19. Juni 2013/von Gabi„Sehnsucht nach dem Meer 2013“
12. August 2012/von GabiSehnsucht nach dem Meer 2012
20. August 2011/von GabiSehnsucht nach dem Meer 2011
15. Dezember 2010/von Gabi„Sehnsucht nach dem Meer 2010“
15. Mai 2010/von GabiLeuchtturm Flügge, Fehmarn, Deutschland
Unser Wohnmobil parkte gemütlich auf dem Campingplatz südwestlichen Zipfel der Ostseeinsel Fehmarns. Im besten Abendlicht wanderten wir am Strand entlang Richtung Leuchtturm. An diesem Abend war es ein ganz besonderer Genuß denn das Meer erstrahlte im Sonnenuntergang in unwirklich starken Rot-Orange-Tönen. Wir brauchten wegen der vielen Fotostopps viel zu lange, bis wir endlich den Leuchtturm erreichten. Dort hatte währenddessen der Himmel in der anderen Richtung eine rötlich-violette Färbung angenommen. Erst als es dunkel wurde, machten wir uns wieder auf den Rückweg.
Der Flügger Leuchtturm im neuen Gewand
Der 37,5 Meter hohe achteckige Leuchtturm aus dem Jahr 1916 war noch bis vor einigen Jahren mit roten und weißen Kunststoffplatten verkleidet. Diese wurden ab 2009 entfernt und das Backsteinmauerwerk saniert. Auch der Innenraum und die Treppe wurden im Zuge dieser Sanierung renoviert. Wegen dieser recht lange andauernden Bauarbeiten war der Flügger Leuchtturm jahrelang nur im Baugerüstekorsett zu bewundern.
Der Leuchtturm Flügge hat ein baugleiches Gegenstück am anderen Ufer des Fehmarnsundes, den Leuchtturm Neuland an der Kieler Bucht bei Behrensdorf.
Besichtigung des Flügger Leuchtturms, Fehmarn, Deutschland
Deutsche Leuchtturm-Seiten
Pilsumer Leuchtturm – oder der Otto Leuchtturm, Ostfriesland
Besichtigung des Leuchtturms in Warnemünde
19. September 2012/von EsraDas Quermarkenfeuer Rotes Kliff auf Sylt
Peilturm Kap Arkona, Insel Rügen, Deutschland
Der Leuchtturm List Ost, Sylt
Lindau, Bodensee, Deutschland
Leuchtturm Flügge, Fehmarn, Deutschland
Leuchtturm Warnemünde
Nordlicht am Leuchtturm List West, Sylt
Darßer Ort, Leuchtturm, deutsche Ostsee
Timmendorf, Insel Poel, Deutschland
Leuchtturm Bülk, Schleswig-Holstein, Deutschland
Hafenleuchttürme von Warnemünde, Deutschland
Der Leuchtturm Kalender 2020 bei Delius Klasing
Der Leuchtturm Kalender 2020 (Delius Klasing) ist wieder ein Meisterwerk geworden. Der Druck ist fantastisch, die Leuchttürme wirken brillant, fast wie in 3D.
Dieses Jahr sind Fotos aus Schweden, aus Deutschland (Sylt und Fehmarn), aus Schottland, der Bretagne, aus Portugal, Spanien und Norwegen zu sehen. Eine richtig bunte Mischung. Viel Spaß beim Lesen der Leuchtturm-Infos und beim Betrachten der zahlreichen Bilder von den Leuchttürmen und ihrer Umgebung.
Das Quermarkenfeuer Rotes Kliff auf Sylt
Hoburg Fyr, Insel Gotland, Schweden
Leuchtturm Kalender 2020
Rattray Lighthouse, Aberdeenshire, Schottland
Leuchtturm Cabo Carvoeiro, Portugal
Illa Pancha, Galicien, Spanien
Cabo Silleiro, Galicia, Spanien
Mull of Galloway Lighthouse, Schottand
Eggum, Lofoten, Norwegen
Leuchtturm Flügge, Fehmarn, Deutschland
Phare du Cap Frehel, Bretagne, Frankreich
Nachtaufnahmen des Leuchtturms Sandhammaren, Schweden
Leuchtturm Kalender 2017 – Delius Klasing
Zu jedem Foto des Leuchttkalenders bei Delius Klasing 2017 gibt es Infos, Reiseerfahrungen und zahlreiche weitere Fotos der Umgebung und des Leuchtturms. Manchmal habe ich bewegte Fotos oder kurze Filme auf den Seiten hochgeladen.
Viel Spaß beim Anschauen der Fotos, vielleicht inspirieren dich dir Seiten dazu, zu den Leuchttürmen zu reisen.
Suchst du nach einem aktuellen Kalender?
Für das Jahr 2023 haben wir einen Bretagne Kalender im Angebot. Da findest du sechs Motive von Leuchttürmen in der Bretagne.
Leuchttürme 2017
Tiumpan Lighthouse, Isle of Lewis, Schottland
Das Tiumpan Head Lighthouse auf der schottischen Hebrideninsel Lewis ist ein klassischer Stevenson Leuchtturm. Bilder, Reisebericht und Infos.
Hafenleuchtturm Men Brial, Île de Sein, Bretagne
Der weiß-grüne Leuchtturm Men Brial begrüßt die Besucher der Ile de Sein bei der Ankunft im Hafen.
Scurdie Ness, Schottland
Majestätisch thront das Scurdie Ness Lighthouse über der Mündung des South Esk Rivers in Ost-Schottland. Bericht, Infos und Bilder für deinen Ostküsten-Trip.
Hjo, Vätternsee, Schweden
Hjo Södra, Vätternsee, Schweden Dieser Leuchtturm liegt ausnahmsweise nicht am Meer, sondern mitten in Schweden, am zweitgrößten See des Landes. Außerdem hat er einen Zwilling am …
Lindau, Bodensee, Deutschland
Der neue Leuchtturm im Hafen von Lindau am Bodensee. Fotos und Infos für deine Reiseplanung
Phare de la Jument, Ouessant, Bretagne
Zwei Kilometer vor der Insel Ouessant steht der Phare de la Jument im stürmischen Atlantik, den gewaltigen Wellen ausgesetzt.
Hirtshals, Dänemark
Der Leuchtturm von Hirtshals im Norden Dänemarks ist ein Bilderbuchleuchtturm, umgeben von den Leuchtturmwärterhäusern steht in einer Dünenlandschaft.
Leuchtturm Warnemünde
Der Leuchtturm Warnemünde, Ostsee. Fotos und Infos für deine Reiseplanung
Svaneke Fyr, Bornholm
Wir waren mit dem Wohnmobil weit außerhalb der Saison im Oktober auf Bornholm unterwegs. So nach und nach klapperten wir die vier Leuchttürme der Insel …
Phare de Pontusval, Brignogan, Frankreich
Der Leuchtturm Pontusval bei Brignogan in der Bretagne. Für Inspiration und Reiseplanung.
South Foreland Lighthouse, Dover
Auf den hohen Kreideklippen von Dover thront das South Foreland Lighthouse, der erste Leuchtturm, der weltweit elektrisch betrieben wurde.
Bressay Lighthouse, Shetland, Schottland
Ein fantastischer Sonnenuntergang im Nordatlantik am Bressay Lighthouse auf der gleichnamigen Shetland-Insel gegenüber von Lerwick.
Leuchtturm Kalender von Gabi Reichert bei Delius Klasing
Über die Jahre hin weg bauen wir so eine schöne Leuchtturmdatenbank auf, die dir bei eigenen Reisen Inspiration verschaffen kann. Europäische Leuchttürme.
Leuchttürme 2021 – mein letzter Kalender bei Delius Klasing
26. November 2020/von GabiLeuchtturm Kalender 2020
Leuchttürme 2019, Kalender bei Delius Klasing
Leuchtturm Kalender 2018 – Gabi Reichert
Leuchtturm Kalender 2017 – Delius Klasing
Leuchtturm Kalender 2016, Delius Klasing
Leuchttürme 2015 – Kalender bei Delius Klasing
Leuchtturm Kalender
Der Kalender Sehnsucht nach dem Meer von Gabi Reichert, Weingarten
Kalender: Sehnsucht nach dem Meer 2021
18. September 2020/von GabiSehnsucht nach dem Meer 2020
18. Januar 2020/von GabiSehnsucht nach dem Meer 2019, Weingarten
2. Oktober 2018/von GabiSehnsucht nach dem Meer – 2015
17. Juli 2014/von GabiSehnsucht nach dem Meer 2014
19. Juni 2013/von Gabi„Sehnsucht nach dem Meer 2013“
12. August 2012/von GabiSehnsucht nach dem Meer 2012
20. August 2011/von GabiSehnsucht nach dem Meer 2011
15. Dezember 2010/von Gabi„Sehnsucht nach dem Meer 2010“
15. Mai 2010/von GabiSchottland Postkarten Kalender, Gabi & Gunter Reichert, Harenberg
Kalender Geschichten – Infos zu den Kalenderfotos
Leuchttürme 2016, Delius Klasing – Kalender Geschichten
Norwegen Sehnsuchtkalender 2016, 52 Postkarten, Teil 1 – Kalender Geschichten
Norwegen Sehnsuchtkalender 2016, 52 Postkarten Teil 2 – Kalender Geschichten
Leuchttürme 2014 – Kalender bei Delius Klasing
Das ist der erste Kalender bei Delius Klasing gewesen, bei dem jedes Kalenderblatt durch QR Codes ergänzt wurde.
Schau dir unbedingt unsere Leuchtturm Seite an. Da versammeln sich die Leuchttürme, die in den zehn Jahren des Kalenders veröffentlicht wurden und noch einige mehr.