Es fiel uns nicht leicht, Lindesness zu verlassen – denn Lindesness ist einer dieser ganz besonderen magischen Orte. Doch wir brauchten eine Sim Karte für’s Telefon und eine Möglichkeit für’s Internet.
Spielerei mit dem Vollmond – Foto von Alex
Im Kristiansand kauften wir in einem Einkaufszentrum, welches wir mit Ricardas Hilfe sehr schnell fanden, einen Internetstick. Bisher bietet nur NetCom einen PrePaid Tarif an. Aber sebst da gibt es verschiedene Angebote. Eigentlich suchten wir den für 299 NOK für eine Woche 1GB. Doch der Laden bot nur einen für 399 NOK an. Wir kauften ihn, und testeten sofort. Aus Erfahrung wissen wir, dass die Technik nicht immer auf Anhieb funktioniert. Leider behielten wir Recht. Wir steckten den Stick ein, installierten, stellten die Internetverbindung her und NICHTS passierte. Im Laden wurden wir von hier nach da geschickt, warteten, probierten aus, erklärten. Nein, auch die Leute dort fanden das Problem nicht. Stunde um Stunde verging. Wir sollten einen Wifi Verstärker kaufen um das Internet auf den Computer zu bringen. Doch 1500 NOK waren und zu viel. Wir gaben schließlich auf und das Gerät zurück, auch dafür warteten wir wieder mindestens eine Stunde.
In einem kleineren Laden waren alle NetCom Sticks ausverkauft, doch wir bekamen eine SimKarte, die wir allerdings nur zum Laufen bringen würden, wenn wir Internet hätten :-)
Die Internet Geschichte ist leider noch nicht abgeschlossen, doch für diesen Tag hatten wir die Nase voll.
Fünf Stunden hatte es gedauert, wir waren so hungrig und genervt.
Wir kauften schnell noch Brot und Käse ein, futterten direkt alles weg und fuhren dann aus der Stadt raus, um einen Platz für die Nacht zu suchen. An einem ruhigen Fjord, der Mond stand groß und strahlend über dem Wasser, liesen wir den Abend ausklingen.
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/08/MG_0008.jpg467700Gabihttps://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.pngGabi2013-08-24 16:27:262017-10-01 11:22:52Internetzugang für Reisende
Endlich sind wir auf dem Weg nach Skandinavien! Wenn es nach uns ginge, wären wir schon viel früher unterwegs gewesen, doch wie es sich bei jeder längeren Reise gehört, geht irgendetwas schief (gerne auch schon, bevor die Reise überhaupt erst angefangen hat). Zuerst hat sich mein Laptop in der Nacht vor dem geplanten Abfahrtstermin theatralisch verabschiedet und den Geist aufgegeben, und am folgenden Morgen trieb uns Gabis Kamera in den Wahnsinn, als ihr Sensor beim Säubern nicht sauberer, sondern schmutziger wurde. Als er nach der dritten Runde schließlich völlig eingesaut war, blieb uns nichts anderes übrig als einen Tagesausflug nach Mainz zu machen, wo wir die Kamera professionell putzen ließen und ich das Innere meines frisch geschlachteten Sparschweins für einen neuen Computer hinblätterte (glücklicherweise ermäßigte mir ein kleiner, kaum merklicher Kratzer den Preis um satte 70€, hehe).
Während wir so im Kamerageschäft standen, auf die Säuberung unserer Kamera warteten und mit dem Verkäufer laberten, sprang uns eine GoPro ins Auge. Wir liebäugelten schon seit einer halben Ewigkeit mit diesen kleinen, hochqualitativen Actioncams, und diese Gelegenheit schien uns gerade recht, eine solche zu unserer Ausrüstung zu gesellen. So war das ganze kaputte Equipment wenigstens für irgendetwas gut! Ich bastelte noch am selben Abend einen alten Fahrradhelm um (selbstverständlich mit viel Kordel, Klebeband und Gefluche), jetzt kann man sie auf dem Kopf herumtragen – macht euch auf ein paar interessante Videos gefasst, Leute!
Putzen in der Nacht
Als wir dann nach noch einem weiteren Trip nach Mainz endlich aus dem Tor rollten (wir mussten noch mal zum Media-Markt, Zubehör kaufen) fing es allerdings gleich wieder an mit den technischen Pannen! An der ersten Tankstelle fiel uns eine verräterische Pfütze unter dem Mobil auf, und bei näherer Inspektion stand die Wasserpumpe als Schuldige fest. Also durften wir nach nicht einmal 20km unseren ersten Servicestop einlegen. Der Nachmittag rieselte dahin, und es war bereits 6 Uhr abends, als wir endlich auf der Autobahn waren. Sonderlich weit kamen wir nicht an diesem Tag, aber immerhin … Moment mal Leute, was stinkt denn hier so nach Benzin?? Nachdem jeder mal seine Nase in die Luft gestreckt hatte, waren sich alle einig, dass der Duft seinen Ursprung im Kofferraum hatte, eine Minute später war die Klappe offen und unser Verdacht bestätigt – in einer der Kisten stand eine prall gefüllte Dose WD-40 … nur leider ohne Deckel, und nur leider in der unteren Kiste, was zur Folge hatte, dass aus der prall gefüllten Dose eine ziemlich leere Dose geworden war, und der komplette Schmieröl-Inhalt nun auf den anderen Sachen in der Kiste verteilt war. Wir hatten aber Glück im Unglück – es war kaum etwas besonders Empfindliches in der Kiste gewesen, ein paar Werkzeuge, Bauteile und dergleichen … nur ein ledernes Messerhalfter war übel in Mitleidenschat gezogen worden, jetzt stinkt es zehn Meilen gegen den Wind dass sich die Fußnägel kringeln, und es hat seine hübsche Leder-Farbe eingebüßt und ein ziemlich schwarzes Braun angenommen … mal sehen, was sich da jetzt machen lässt.
Unsere Laune hat all das zum Glück aber nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen, immerhin passiert so etwas auf jeder Reise, außerdem war gestern der 13. gewesen … nicht auszumalen was passiert wäre, wenn auch noch Freitag gewesen wäre! Naja, eigentlich sind wir gar nicht abergläubisch (das bringt Unglück!) aber es ist gut, wenn sich die Schuld auf etwas schieben lässt, haha. Jetzt hoffen wir mal, dass es das war mit den Pannen, wenigstens auf absehbare Zeit, und freuen uns auf Norwegen. Am Samstag geht die Fähre, bis dahin treiben wir uns noch in Norddeutschland und Dänemark herum.
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/08/IMG_0949.jpg525700Esrahttps://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.pngEsra2013-08-14 21:23:322015-02-02 18:23:57Ein Reisestart mit vielen Pannen
Viele Wege führen nach Rom – und auf die skandinavische Halbinsel.
Wir haben die Fähren/Brücken, die für eine Anreise nach Skandinavien interessant sind zusammengestellt. Da wir bereits unzählige Male gen Norden gefahren sind, war es uns möglich, die Strecken immer wieder zu variieren. Unsere Lieblingsstrecke ist: Sassnitz – Trelleborg. Sie ist günstig, spart den weiten Weg durch Dänemark und Rügen ist für einen Zwischenstopp immer gut.
Unsere Auswahl erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Top-Aktualität. Die Liste soll nur ein paar Möglichkeiten im Vergleich aufzeigen.
unser Wohnmobil auf der Fähre
Öresundbrücke
Vor allem mit dem Wohnmobil ist der Weg das Ziel
Die angegbenen Preise sollen nur einen ersten Eindruck auf die Kostenstruktur geben. Unsere Preisangaben dienen dem Vergleich zwischen den einzelnen Routenoptionen, so dass sich jeder anhand seiner Vorlieben schon mal vorab orientieren kann.
Sie basieren auf einer einfachen Strecke mit einem Wohnmobil <6m mit drei Personen bei einer Buchung kurz vor der Haupsaison, mindestens zwei Wochen vor Reiseantritt.
Bei den längeren Über-Nacht-Strecken gibt es teils Kabinenzwang mit einer Auswahl unterschiedlich teurer Kabinen. Je nach Saison, Buchungszeit und Fahrzeuggröße kommt es also zu extrem großen Unterschieden.
Welche Routen man kombiniert, hängt natürlich von der individuellen Reiseplanung ab. Der eine will am Ende der Skandinavienreise noch einen Kurzaufenthalt auf Rügen einlegen, der andere bei der Anfahrt ein paar Tage an Nord-Dänemarks endlosen Stränden verbringen – übrigens unserer Erfahrung nach ein geniales Kontrastprogramm zu den norwegischen Fjorden.
Ein wenig Planung spart viel Geld
Die günstigsten und kürzesten Fährverbindungen führen über Fehmarn oder Rostock bzw. Sassnitz. Fährmuffel können auch die Store-Belt-Brücke und die Öresund-Brücke benutzen, allerdings erkaufen sie das mit viel eigener Fahrerei.
Direkte Fährverbindungen nach Norwegen sind relativ teuer, am besten fährt man von Fredrikshaven oder Hirtshals in Nord-Dänemnark ab.
In jedem Falle lohnt es sich, nach Kombi-Angeboten zu schauen. Zum Beispiel wird die Puttgarden-Rodby Fähre gerne mit der Öresundbrücke oder der Helsingör-Helsingborg Fähre als Kombipack angeboten.
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/07/20-8-womofaehre.jpg367550Gabihttps://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.pngGabi2013-07-08 18:06:322022-03-13 11:48:56Fähren nach Skandinavien
Lange Auto- oder Wohnmobilfahrten müssen nicht langweilig sein. Als unsere Kinder klein waren haben wir die Hörbücher immer zusammen angehört. Der Gedanke, dass jeder einzelne mit Kopfhörern auf den Ohren in seiner eigenen Welt ist, gefiel uns nie.
Das gemeinsame Hören macht gemeinsame Freude, es verbindet und bietet Gesprächsstoff für lange Strandspaziergänge. Unsere Kids hörten auch mal TKKG und Bibi Bloksberg – allerdings sind das die Art Hörbücher, bei denen sich die Eltern doch bald schalldichte Kopfhörer auf die Kinderohren wünschen.
Da die Liste recht breit ist, habe ich sie auf einer extra Seite untergebracht.
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/07/1706.jpg467700Gabihttps://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.pngGabi2013-07-07 21:49:152023-08-04 19:38:52Unsere Hörbuch-Liste für lange Autofahrten – für Eltern & Kinder bis ca.12
Eigentlich wollten wir das Auto abends packen, doch eine Freundin besuchte uns kurzfristig, die Packlust war dahin, und wir verschoben das Ganze auf den Morgen der Abfahrt. Wir krochen also relativ früh aus den warmen Betten und legten los.
Jedesmal nehmen wir uns fest vor, leicht zu reisen. Diesmal auch. Wir hatten uns immer wieder gesagt: „Ach, das brauchen wir nicht, wir kommen auch ohne aus“. Bis das muntere Einpacken begann, waren wir alle der Ansicht, wir nehmen ja kaum was mit. Esra und ich schichteten das ganze Zeug in den geräumigen Laderaum unseres VW-Busses. Es war mal wieder viel zu viel Kram, noch eine Kiste, und da noch Wintersachen, warme Schuhe und und und.
angekommen in Amsterdam
angekommen in Amsterdam
Das Packen und eine verwirrte Navigatöse
Das Auto war voller als es uns lieb war. Wir brachen gegen 10:00 Uhr auf. Hatten ausgerechnet, dass wir dann genügend Zeit bis Amsterdam hätten. Wäre da nicht unsere immer nette Wendy – die „Navigatöse“, die mittlerweile leider keine Ahnung mehr von der Lage der Strassen hat. Sie foppte uns mehrmals, was uns mindestens eine Stunde des Hin- und Herfahrens kostete. Doch auch das hatten wir eingeplant. Im Vergleich zu Calais ist das Fährterminal von Ijmuiden winzig klein. Es wollten nur wenige Autos und deren Fahrer nach England – wer will schon in den Regen? So warteten wir noch eine Stunde und dann ging es los.
Leuchtturm in Amsterdam
Gabi & Esra auf der Fähre
Die Kabinen tief im Bauch der Fähre
Kaum auf dem großen Schiff, suchten wir unsere Kabinen. Zu meinem Grauen lagen die noch zwei Stockwerke unter den Autodecks. Allein der Gedanke! Wir hatten drei Zweier- Kabinen buchen müssen, anders funktioniert es nicht im Forumlar der DFDS-Webpage. Wir hatten drei vierer Kabinen bekommen und durften so zu fünft in 12 Betten schlafen :-)
Die Preise des Essens!
Unseren Essenskorb hatten wir im Auto gelassen, wir dachten es wäre wohl sinnvoll, etwas auf der Fähre zu essen und dann am nächsten Tag die restlichen Brötchen zu verzehren. Doch die Preise waren leider in allen Restaurants recht hoch. Von den Fähren, die wir bisher genutzt hatten, kannten wir das in diesem Maße nicht. Ein Hamburger kostete 29 Euro!
Später fanden wir heraus, dass man das Essen mit dem Fährticket buchen kann, dann ist es wesentlich günstiger. Bei einer fünfköpfigen Familie also empfehlenswert.
Relativ früh waren wir hungrig in den Betten. Erstmals wurde mir bewußt, dass ich die Luft zum Atmen immer als gegeben hinnehme. Hier unten tat ich mich schwer, die Luft roch abgestanden, dauerrecycled und nach Chemie. Das fühlte sich nicht nach dem an, was mein Körper brauchte.
Ich stellte mir draußen das Meer und den kalten Wind mit wunderbar frischer Luft vor, als ich tief unten im Schiff lag. Gunter ging es ähnlich, er beschwerte sich zudem über das andauernde tiefe Brummen der Schiffsturbinen. Die Kids schliefen wesentlich besser. Vielleicht ist es das Alter?
Auf der Rückfahrt, übrigens – checkten wir aus diesem Grund die Preise der Kabinen mit Fenster- und siehe da: sie waren nur wenig teurer aber wesentlich freundlicher! Das werden wir nun immer so machen – ein Kabine im oberen Bereich und das Frühstück gleich mit dabei!
Esra auf der Fähre
…und Noah
Warten auf die Ankunft… die Fähre hatte Verspätung
Wir tragen unser Gepäck im Bauch des Schiffes herum
Herumsitzen in der Kabine, Diskussion, in welche Etage wir wohl sind.
Noah kämpft mit den Haaren
Ein Selbstportrait im Spiegel
Aah! Mach kein Bild von mir! :) Ich trockne mir doch grad die Haare
Noah & Amy in der Kabine
Endlich hat die Nacht ein Ende – wir wollen weiter Richtung Schottland
Lange vor dem Wecker und dem Weckdienst der Fähre wachten wir auf um frische Luft zu schnappen. Wären da nicht die vielen Raucher gewesen, welche die Außendecks bevölkerten und Frischluft zur Mangelware machten.
Die Fähre war spät dran, wir hatten mindestens eine Stunde Verspätung. Schlecht für unseren Zeitplan. Die Reise gen Westen war noch fast 600 km lang, die Wettervorhersage ließ nichts Gutes erwarten. Es sollte schneien und das tat es auch kräftig. In Perth hielten wir kurz, um eine SIM-Karte und frische Lebensmittel zu kaufen. Im immer stärker werdenden Schneefall näherten wir uns einem Pass. Die Straße hüllte sich in eine geschlossene Schneedecke! Es lag frischer, weicher Schnee auf der Fahrbahn, überholen war nicht möglich. Und vor uns, über eine Strecke von mehr als 60 km, hatte es jemand überhaupt nicht eilig… mit 10 – 20 km/h schlich also eine gigantische Autoschlange über die Hügelstraßen, angeführt von einem kleinen blauen Auto, das scheinbar nur über den ersten Gang verfügte. Einige der Fahrzeuge hatten nur Sommerreifen, sie schlingerten nur so über die Straßen. Es dauerte und dauerte. Im Schneckentempo bewegten wir uns Stunde um Stunde. Endlich kam eine Kreuzung. Doch siehe da; zum unserem Entsetzen bog die Schnecke auch vor uns ab! Ich überholte sie mutig in einer relativ übersichtlichen Kurve, jetzt sahen wir eine ältere Dame ängstlich übers Steuer gekauert, und natürlich hatte das kleine Auto Sommerreifen drauf, so wie es herumeierte. Danach kamen wir wieder mit 50-60 km/h voran.
Die Straßen waren nicht allzu komfortabel…
Schneegestöber auf dem Pass
Die lange Fahrt auf verschneiten Straßen durch Schottland
In England und Schottland gibt es nicht so viele Autobahnen wie in Deutschland, wir fuhren fast die ganze Strecke auf Landstraßen, immer mal wieder von Kreiseln unterbrochen. Der Schnee ging immer mehr in Regen über, je weiter wir nach Westen kamen. In einen sehr ergiebigen Regen, es schüttete und die Scheibenwischer schaufelten an diesem Tag zig hundert Liter Wasser von unserer Scheibe. Die letzten 200 km waren am anstrengensten, es wurde dunkel, die Strassen wurden immer gewundener. Die Landschaft wäre grandios gewesen, wir sahen sie leider nicht. Gegen 20:00 Uhr fanden wir endlich „unser“ gemietetes, sehr abgelegenes Häuschen. Drinnen war es noch recht kalt, wir zündeten das eingerichtete Kohlenfeuer an und räumten unseren Kram aus dem Auto. Dann versank ich erstmal im Sofa und ruhte mich aus. Die erste Nacht in Schottland schliefen wir alle wunderbar, tief und fest.
Es ist bald wieder soweit. Die nächste längere Reise steht an. Wir hatten ursprünglich vor mal wieder zu den Lofoten zu fahren, doch es war sehr schwierig geeignete Unterkünfte zu finden und der Weg ist sehr weit.
So entschieden wir uns, Schottland mal im Winter anzusehen! Die Leuchttürme, die uns im Sommer so sehr begeisterten, wollen wir in den dunklen Winternächten ansehen. Und natürlich nicht nur die Leuchttürme.
schottisches Schaf
Schon mehrfach hatten wir versucht, die Isle of Lewis und Harris zu besuchen. Einmal fiel das Ganze ins Wasser – im Sommer 2009 war es kein Spaß mit dem Wohnmobil zu reisen. Hier ist der Bericht von damals.
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/02/MG_4503-v.jpg448700Gabihttps://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.pngGabi2013-02-02 11:40:312014-02-15 01:24:58Schottische Inseln – und dies und das