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Beiträge

04 - Cote de Granit Rose, 2019-Frankreich-Herbst

Die rosa Granit Küste bei Sonne und bei Regen

Am folgenden Tag, einem sonnigen Sonntagmorgen genießen wir ausgiebig die Vorteile von Camping-Duschkabinen und sind bald wieder fahrbereit. Auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel, Tregastel an der Cotè de Granit Rose, machen wir einen Abstecher zum Leuchtturm von Bodic am Mündungsgebiet des Trieux. Die Abfahrt zum Phare de Bodic ist sogar ausgeschildert, der Weg dorthin trotzdem schmal und zunehmend steiler. Der Turm steht zum Glück nicht weiter unten am Strand, sondern oben auf der Höhe zwischen Weiden und Feldern.

Phare de Bodic

Phare de Bodic

Wir halten an einer Randbucht und Gunter kundschaftet zu Fuß den Weg zum Leuchtturm aus. Wir schnappen uns die Kamera und gehen los. Auf dem Zugangsweg überholt uns ein roter PKW und stellt sich genau vor den Leuchtturm. Mist, wir sind nur ein paar Minuten zu spät. Zuerst sieht es so aus, als wollte der Fahrer nur ein Päckchen abgeben. Dann aber kommt eine ganze Familie aus dem Tor zum Leuchtturmgelände, ein großes Begrüßungszeremoniell und die Bande schleppt unseren Fahrer in ihr Domizil. Das war wohl nichts mit kurz mal stoppen.

Tang wächst auf Felsen, Ile Renote

Tang wächst auf Felsen, Ile Renote

 

Felsen bei Flut, das Wasser so klar, Ile Renote, Tregastel
Tang wächst auf Felsen, Ile Renote
Felsen bei Flut, das Wasser so klar, Ile Renote, Tregastel
Felsen auf der Ile Renote
Loch im Fels, Ile Renote
Regenbogen und Holzboot, Ile Renote

Die Fahrt nach Tregastel geht über Landstraßen, und immer wieder treffen wir auf Schilder mit „Route barree“ und werden umgeleitet. Das ist bestimmt schon die sechste Umleitung auf dieser Reise. Wie es scheint, werden überall neue Kabel verlegt, wahrscheinlich Internet.

Der Stellplatz von Tregastel – unbedingt zu empfehlen

Als wir in Tregastel ankommen, stellen wir uns mangels Alternativen wieder auf den innerörtlichen Stellplatz. Die 8,50 Euro sind am Terminal nur mit Kreditkarte zu bezahlen, das mit dem Code kennen wir schon, aber immer wieder kommen selbst Franzosen an, die sich damit schwertun.
Der Platz bietet zwar außer einer Entsorgungsstationn nicht viel, liegt aber sehr zentral und alle Sehenswürdigkeiten sind gut erreichbar, zumindest mit dem Fahrrad. Und ein Super U Markt ist auch auf der anderen Seite des Zufahrtskreisels. Wir stehen gern hier, weil die Region in alle Richtungen extrem fotogen ist und wir uns hier tagelang vergnügen können. Nachts ist der Platz ruhiger als gedacht, die Nähe der Straße lässt auf den ersten Blick etwas anderes vermuten.

Wunderschöne Landschaften in wechselhaftem Wetter

Noch ist das Wetter sonnig und wolkenlos, doch die nächsten Tage ist ausgiebig Regen angesagt. Das erweist sich als Segen für unsere Fotografiergelüste. Auch wenn wir durch den einen oder anderen Schauer mal nass werden, das dauernd wechselnde Wolkenszenario, die Sonne scheint dabei effektvoll durch die Wolkenlücken, bringt uns viel mehr interessante Ansichten als Sonne und blauer Himmel pur.
Auf diese Weise sind wir dauernd mit dem Rad unterwegs, abends noch ein kleiner Hafenspaziergang und Ruckzuck sind vier Tage vergangen. Mit dem Rad fahren wir sogar nach Perros Guirec.

Wir treffen tolle Leute

Unterwegs und auf dem Stellplatz treffen wir etliche Leute, die nette Französin mit ihrem gerade vor dem Einschläfern geretteten alten Hund. Die fotografierbegeisterte Uschi mit ihrem Mann und dem Berger de Picardie Eliah (ein französischer Schäferhund), die uns von unserer Webpage her kennt. Den rüstigen, erzählfreudigen Achtziger Günter, der mit seiner Christa durch Frankreich tourt und den Eindruck macht, auch die Hundert voll zu kriegen. Das sind alles Leute mit Hund, und ob Zufall oder nicht, die Hundebesitzer scheinen generell kommunikativer zu sein. Da vermissen wir doch glatt unseren Dackel.

Was wir bei der letzten Bretagne-Tour nicht geschafft hatten, tun wir jetzt. Wir erkunden die Wanderwege der näheren Umgebung, machen eine Kurzvisite nach Perros Guirec und schauen uns die Ile Renote intensiv an. Diese kleine Halbinsel ist ein Naherholungsgebiet mit wunderbar südseeähnlichem Stand und fantastischen Felsformen recht kompakt beieinander. Natürlich sind wir auch mehrere Male am Phare du Men Ruz und auf dem Zöllnerpfad, wie du sicher an den Fotos erkennen kannst.

 

Felsen bei Flut, das Wasser so klar, Ile Renote, Tregastel
Dunkle Wolken kommen heran und regnen uns nass, Men Ruz
Nach dem Regen ist es menschenleer am Men Ruz
Felsen auf der Ile Renote
Loch im Fels, Ile Renote
Regenbogen und Holzboot, Ile Renote
Regenwetter und Sonne, Ile Renote
Men Ruz im Regen

 

Und bei Sonne werden die Felsen orange, Phare de Men Ruz, strahlende Farben nach dem Regen

 

Regenwetter und Sonne, Ile Renote

 

Wie sind die skurrilen Formen aus rosa Granit entstanden?

Das Meer, der Hauptverdächtige, ist nicht daran schuld. Der rosa Granit besteht aus langsam aufsteigendem Magma, das nicht vor dem Erkalten die Erdoberfläche erreicht hat. Bei der unterirdischen Abkühlung ist die Magmamasse leicht geschrumpft und ist gerissen. Grundwasser ist in die Risse eingedrungen und hat sie erweitert und die Kanten rund geschliffen. Die Bodenerosion hat dann im Laufe der Jahrmillionen den Granit freigelegt.
Der rosa Granit ist 300 Millionen Jahre alt. Im Osten der Cote Granit Rose wird der Granit von Gneiss abgelöst, einem 2 Milliarden alten Gestein, wahrscheinlich dem ältesten Gestein Frankreichs. Im Westen, etwa in Höhe der Ile Grande, grenzt der rosa Granit an grauen Granit, der mit 600 Millionen Jahren doppelt so alt wie sein berühmter Nachbar ist.

 

Felsen, Sonne, Wolken, Ile Renote

Felsen, Sonne, Wolken, Ile Renote

Wetter, Gezeiten und Wellen und was Fotografen so drüber denken

Die Fotografie ist immer abhängig von Tageszeit, Wetter und Gezeiten. Wir leben unterwegs extrem naturnah. Wochentage und Öffnungszeiten der Läden interessieren uns nur, wenn wir Kalorien nachtanken müssen. Ansonsten sind wir draußen.
Das Wichtigste bei der Fotografie ist der Zeitpunkt, wann du bei welcher Fotolocation bist. Die Entscheidung ist nicht immer einfach. Wir sprechen uns andauernd ab. Aus welcher Richtung fällt das Licht bei welchem Flutstand auf welche Felsen und wird das Wetter auch halten bis wir da sind? Kommen hohe Wellen wenn Flut ist? Oder dümpelt das Meer nur so vor sich hin? Das ist eine wichtige Information wenn wir Langzeitaufnahmen machen möchten. Bei schlechtem Wetter – also wenn die Wolken grau und konturlos am Himmel hängen und zwischenzeitlich etwas Wasser herunterfallen lassen, laufen wir auch draußen rum. Sonst wissen wir, wenn das Licht endlich passt ja nicht, wo sich gute Motive finden. In uns Fotografen läuft also auf einer Reise mehr ab, als bei „normalen“ Touristen. Wir sind immer „wach“ und aufmerksam und beobachten jede Veränderung im Wetter, den Gezeiten und vor allem bei den Wellen.
Auf der einen Seite ist das spannend. Die Wahrnehmung läuft auf Hochtouren. Und wir freuen uns darüber. Auf der anderen Seite haben wir ein schlechtes Gewissen, wenn der Kaffee gerade dampft und Gerüche der Wollust verstömt und just in dem Moment ein Sonnenstrahl bildwirksam die Landschaft beleuchtet. Haben wir gerade was geniales verpasst?
Anhand der Fotos von Tregastel möchte ich die Wichtigkeit dieser Überlegungen für die Fotografie verdeutlichen. Felsen wirken besser mit Wolken, weil das Licht weicher und die Schatten nicht zu hart sind. Der Leuchtturm Men Ruz wirkt in der Langzeitbelichtung wesentlich besser bei Flut, auch wenn die um die Mittagszeit stattfindet. Eine Möglichkeit wäre es, zwei Wochen zu warten oder dann wieder zu kommen, wenn die Flut wieder zum Sonnenuntergang hoch ist. Selbst das machen wir öfters als andere Reisende denken. Wir können also an den Bedingungen auf die wir treffen nicht viel ändern, aber wir können zusehen, dass wir da sind, wenn es passt.

Ein skuriler Fels einmal ohne Wolken und einmal mit. Ungefähr zur gleichen Tageszeit!

Fels auf der Ile Renote ohne Wolken

 

Felsen und Wolken auf der Ile Renote, Tregastel

Felsen und Wolken auf der Ile Renote, Tregastel

 

Ebbe oder Flut, Tagsüber oder Abends

Ebbe und Sonnenuntergang am Phare de Men Ruz

 

Wir fahren weiter Richtung Westen

Auch die Zeit in Tregastel geht zu Ende, das Wetter verschlechtert sich zusehends, unsere Solaranlage schafft nicht mehr genug Strom bei, um die Notebooks, die Smartphones und die Akkus zu laden. Da brechen wir wieder auf zu neuen Zielen, besserem Wetter und auf der Suche nach einem Stellplatz mit Stromanschluss. Der Abschied fällt uns trotz Regen schwer, es regnet und nieselt im Wechsel. Irgendwie habe ich immer das Gefühl, noch nicht fertig fotografiert zu haben. Am liebsten würde ich in jeder der besuchten Regionen mindestens einen Monat lang bleiben.

Die Fotos und der Bericht über die Cote de Granit Rose vom Frühjahr 2019 findest du hier

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil, 2019

7. Oktober 2019/2 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2019/10/tregastel-5418.jpg 613 920 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2019-10-07 14:02:122023-03-15 09:01:03Die rosa Granit Küste bei Sonne und bei Regen
06 - Cote des Legendes, 2019 Bretagne, Leuchtturm-Bretagne

Rade de Brest – Die Leuchttürme Petit Minou und Saint Mathieu

Zwischenstopp am Phare de Petit Minou

Die Sonne steht wieder strahlend am Himmel, die letzten Tage voller Regen sind schon vergessen. Einen kurzen Stopp am Leuchtturm Petit Minou lassen wir uns nicht entgehen. Weil Petit Minou ja direkt an unserer Route liegt und einer unserer absoluten Leuchtturmlieblinge ist. Nur ein paar vereinzelte Wolken hängen über dem Festland, als wir durch das alte Festungstor zum Leuchtturm gehen. Petit Minou selbst steht vor strahlend blauem wolkenlosem Himmel. Das Licht war nicht wirklich fotografisch geeignet. Wir genossen den Spaziergang, schossen trotzdem ein paar Fotos und zogen schweren Herzens weiter. Auf der nächsten Tour werden wir hier nocheinmal einen Sonnenauf- und Untergang fotografieren. Mich erschreckt es etwas, wie schnell der weiße, kleinere Turm zerfällt. Die großen Fensterscheiben sind eingeschlagen, die Türen zugemauert. So, wird es nun noch schneller gehen. Selbst im hellen Tag fand ich den Turm gruselig. Dabei gäbe der gut ausgebaut sicher eine super Ferienwohnung her.

Klick auf das Foto – es sieht groß richtig gut aus!

Phare Petit Minou, Bretagne

Phare Petit Minou, Bretagne

 

Petit Minou, Bretagne, Frankreich

Petit Minou, Bretagne, Frankreich

 

Petit Minou, Bretagne, Frankreich

Petit Minou, Bretagne, Frankreich

 

Der weiße Turm, Petit Minou, Bretagne
Der weiße Turm, Petit Minou, Bretagne
Der weiße Turm, Petit Minou, Bretagne
Warnschild am weißen Turm, Petit Minou, Bretagne

Damals auf einer unserer ersten Reisen im Jahr 2005 war das Gelände noch versperrt mit großen Zäunen und Warnschildern. Auch jetzt ist er zu gewissen Zeiten – am Wochende Abends – noch versperrt. Ich zeige Dir nachfolgend auch ältere Fotos, wo wir wunderschönes Licht nutzen durften.

Petit Minou, Bretagne, Frankreich

Petit Minou, Bretagne, Frankreich In der Ferne siehst du den Leuchtturm am Pointe de Toulinguet

 

Phare de Petit-Minou, Bretagne

Phare de Petit-Minou, Bretagne

 

Phare de Petit-Minou, Bretagne

Phare de Petit-Minou, Bretagne

 

Pointe de Toulinguet

Fotos zum Sonnenuntergang aus dem Jahr 2016, Oktober

Petit Minou, Bretagne, Frankreich
Petit Minou, Bretagne, Frankreich
Petit Minou, Bretagne, Frankreich
Petit Minou, Bretagne, Frankreich

Entlang der Küste Richtung Westen findet man bei guten Bedingungen Surfer in den Wellen. Die Küstenregion eignet sich ganz wunderbar für die Wellenfotografie.

Wellen am Petit Minou, Bretagne

Wellen am Petit Minou, Bretagne

 

Wellen am Petit Minou, Bretagne

Wellen am Petit Minou, Bretagne

 

Der Leuchtturm und die Küste am Pointe de Saint Mathieu

Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne

Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne

 

Früh am Nachmittag erreichen wir den Leuchtturm Saint-Mathieu, auch einer unserer Allzeit-Favoriten. Wir suchen uns etwas weiter nördlich vom Pointe de Saint-Mathieu einen schönen Parkplatz an den Küstenklippen, genehmigen uns einen Imbiss und schultern unser Kameragepäck. Wir wandern die Küste entlang, Strandgrasnelken fangen an den Hängen an zu blühen, es ist endlich mal sommerlich warm. Über dem Festland hängen immer noch bauschige Wolken, über dem Meer ist der Himmel klar und leicht diesig. Ach könnten wir doch für die Fotos die Wolken übers tiefblaue Meer hinausschieben. Wir sind so von den Strandgrasnelken begeistert, dass wir fast den Leuchtturm vergessen. Es sind viele Spaziergänger unterwegs, nun, das Wetter ist perfekt für eine Wanderung.

Am Pointe de Saint Mathieu findest du sehr viele Fotomotive. Die Küste ist felsig, die Wellen meistens gut bewegt und für Langzeitbelichtungen geeignet. Im Frühling blüht es an den steilen Klippen, der Wind weht durchs hohe Gras.

Der Bilderbuch-Leuchtturm steht direkt in der Nähe einer Klosterruine, die meistens frei zugänglich ist. In der Ruinenanlage steht noch ein kleiner weißer Leuchtturm. Die Klippen werden höher, je weiter man um die Landspitze herum wandert. Was für eine imposante Kulisse. Wir fotografieren im Nachmittagslicht – die ganze Szenerie wirkt sehr freundlich und farbenfroh. Für Fotografen bieten sich also zu jeder Tages- und auch Nachtzeit Möglichkeiten, den Auslöser zu drücken, um gute Fotos zu machen.

Da wir etwas unter Zeitdruck stehen, bleiben wir nicht bis zum Sonnenuntergang. Wir fotografierten hier schon des öfteren. Die Region des Pointe de Saint Mathieu würde ich  immer wieder besuchen, sobald ich in der Nähe bin. Ich kann gar nicht genug davon bekommen. Aus dem Jahr 2016 zeige ich Fotos von Abends, Morgens, Nachts und mit unserem Dackel.

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Der 1835 erbaute Phare de Saint Mathieu steht auf der gleichnamigen Landzunge im Departement Finistère in der Bretagne. Davor gab es einen Feuerturm in der ortsansässigen Abtei. Erst im Jahr 1963 wurde der Leuchtturm rot-weiß angestrichen. Außerdem kann man den Schriftzug “Saint Mathieu” auf dem Turm lesen.

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Der Leuchtturm findet sich im Leuchtturm Kalender 2019 – Leuchtturm Saint Mathieu

Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne

Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne

 

Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne

Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne

 

Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne

Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne

 

Abtei, Saint Mathieu, Bretagne

Abtei, Saint Mathieu, Bretagne

 

Abtei, Saint Mathieu, Bretagne

Abtei, Saint Mathieu, Bretagne

 

Kleiner Leuchtturm, Saint Mathieu, Bretagne

Kleiner Leuchtturm, Saint Mathieu, Bretagne

 

Leuchtturm und Klosteruine Saint Mathieu, Bretagnent

Leuchtturm und Klosteruine Saint Mathieu, Bretagnent

 

Ruine, Saint Mathieu, Bretagne

Ruine, Saint Mathieu, Bretagne

 

Kleiner Leuchttum Saint Mathieu, Bretagne

Kleiner Leuchttum Saint Mathieu, Bretagne

 

Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne

Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne

Strandgrasnelken am Pointe du Saint Mathieu

Strandgrasnelken am Pointe du Saint Mathieu, Bretagne
Strandgrasnelken am Pointe du Saint Mathieu, Bretagne
Küste Saint Mathieu, Bretagne
Strandgrasnelken am Pointe du Saint Mathieu, Bretagne
Küste Saint Mathieu, Bretagne
Strandgrasnelken am Pointe du Saint Mathieu, Bretagne
Strandgrasnelken am Pointe du Saint Mathieu, Bretagne
Wanderpfad, Saint Mathieu, Bretagne

 

Der Leuchtturm Saint Mathieu im besten Licht

Abendlicht am Leuchtturm Saint Mathieu

Abendlicht am Leuchtturm Saint Mathieu

 

Saint Mathieu in der Nacht, Bretagne

Saint Mathieu in der Nacht, Bretagne

 

Saint Mathieu in der Nacht, Bretagne

Saint Mathieu in der Nacht, Bretagne

 

Sonnenaufgang am Leuchtturm Saint Mathieu

Sonnenaufgang am Leuchtturm Saint Mathieu

Mit dem Dackel zum Leuchtturm Saint Mathieu

Im Jahr 2016 war Dackel Grindel mit auf Tour. Fotos vom Leuchtturm und Infos zur Reise und Region gibts im Dackel-Leuchtturm Buch „Wir dackeln durch Europa“

Dackel Grindel und der Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne

Dackel Grindel und der Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne

 

Dackel Grindel und der Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne

Dackel Grindel und der Leuchtturm Saint Mathieu, Bretagne – Da wehte damals ein sehr heftiger Wind!

Wir nutzen diese beiden Reiseführer:

Bretagne Reiseführer von Michael Müller

Mit dem Wohnmobil in die Bretagne

 

In unserem Leuchtturm Kalender 2019 sind übrigens vier Leuchttürme aus der Bretagne.

 

Übersichtsseite Nordfrankreich & Bretagne  Fototour mit dem Wohnmobil, 2019

 

 

Pointe de Corsen, Westliches Festland in der Bretagne

 

 

12. Juli 2019/0 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2019/07/Minou-3350.jpg 613 920 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2019-07-12 16:55:222023-10-11 13:06:36Rade de Brest – Die Leuchttürme Petit Minou und Saint Mathieu
2015 Ouessant

Anreise zur Île d’Ouessant, Bretagne

Als nächste bretonische Insel stand die Ile d’Ouessant an. Im Internet hatten wir eine Ferienwohnung gefunden. Trotzdem mussten wir noch einiges bewältigen, bis wir zur Insel kamen. Die Reise-Tipps für die Insel Ouessant sammeln wir am Ende des Blogposts.

Umfassende Fotos und Reisetipps für die Ile d’Ouessant

Zwischenübernachtung im Hotel

Wir kamen direkt von der Ile de Sein und mussten eine Zwischenübernachtung einlegen, bevor es mit der Fähre von Le Conquet auf die Ile d’Ouessant ging. Das ibis-Hotel war motel-typisch maximal anonym und nüchtern eingerichtet, aber wenigstens sauber und nicht teuer. Wir sortierten dort abends noch halbwegs unseren Kram zusammen. Wir tauschten schmutzige Wäche gegen Saubere und sahen zu, dass der Technikkram, wie Kamera und Notebooks und sowas vollständig war. Müde hauten wir uns aufs Ohr.

Am nächsten Morgen gings ernsthaft ans Umpacken: was brauchen wir auf der Île d’Ouessant, was können wir im Auto lassen. Wir haben frische Klamotten in die Fahrradtaschen gesteckt, denn auf Ouessant würden wir zwei Räder mitnehmen. Außerdem packten wir diesmal noch vorsichtshalber eine extra Tasche voller Lebensmittel, denn auf der Île de Sein waren Essvorräte knapp und alles sehr, sehr teuer gewesen.  Wir hatten noch genug Zeit zum Packen, denn die Fähre ging erst um 14:00 Uhr. Schließlich standen wir  mit 15 kleinen Gepäckstücken am Hafenpier.

Der Foto-Technikkram ist bei uns einfach aufwendig mitzuschleppen: Vier Kamerataschen, zwei Stative und die Notebooks müssen unbedingt mit.

Parken in Le Conquet

Es ist nicht möglich, ein Auto mit auf die Ile d’Ouessant mit zu nehmen. Selbst für die Leute, die auf Ouessant wohnen ist es sehr aufwendig, ein Auto auf die Insel zu bekommen. Wir planten für unseren Aufenthalt also unsere Fahrräder mit zu nehmen.

Einen Parkplatz für unseren VW Bus in Le Conquet zu finden, war das nächste Problem, denn am Hafen waren alle Plätze dauerbelegt. Wir packten die Fahrräder nochmal ins Auto, das Gepäck bleibt am Hafen, und machten uns auf die Suche. Le Conquet ist nicht groß, trotzdem brauchten wir über eine halbe Stunde, bis wir den Platz gefunden, unseren Bus geparkt hatten und wieder zurückgeradelt waren.

Die Zufahrt zum großen Dauerparkplatz an der Nordostseite des Städtchens an der Straße D789 Richtung Brest, liegt direkt hinter der Gendarmerie. Das Sträßchen heißt bezeichnenderweie Rue des Iles.

Leider sind die Hinweisschilder nur von einer Fahrtrichtung aus sichtbar.  Die eine Woche Parken kostet uns fast 50 Euro. Dafür scheint der Parkplatz recht sicher zu sein. Jedenfalls hat sich niemand an unserem Bus zu schaffen gemacht.

Osterurlauber drängen auf die Insel

Am Fähranleger im Hafen war wenig los, als die Fähre anlegte. Ein paar Leute stiegen aus, ein paar Leute standen so in der Gegend herum. Wir freuten uns schon auf ein geruhsames Boarding, aber es war ja noch eine dreiviertel Stunde Zeit bis zum Ablegen. Unaufhaltsam wuchs die Passagierschlange, dann kam auch noch ein großer Stadtbus voller Touristen, die auch mit wollten. Ach ja, es ist Osterwochenende, und Massen von Tagesausflüglern wollen auf die Insel – nichts da mit ruhiger Fährfahrt.
Wenigstens hielt sich das Geschaukel bei der Überfahrt in Grenzen, keinem von uns wurde es schlecht. Nur ein paar vereinzelte Passagiere schwankten unsicher durch die Gänge und suchten verzweifelt die „Sacs Vomiteures.“ Draußen an Deck war es fast unmöglich Fotos zu schießen, die Passagiere standen in zwei Reihen an der Reling.

Beim nächsten Mal fahren wir nicht vor Feiertagen!

Anreise zur bretonischen Île d'Ouessant

Gepäck und Fahrräder, wir warten auf die Fähre zur Île d’Ouessant

 

Fähre nach Ouessant-

Fähre nach Ouessant im Hafen von Le Conquet

 

Leuchtturm Kermovan von der Fähre aus

Leuchtturm Kermovan von der Fähre aus

 

Vier Reicherts auf der Fähre zur Île d'Ouessant

Vier Reicherts auf der Fähre zur Île d’Ouessant

 

Leuchtturm vor der Île de Molene

Leuchtturm vor der Île de Molene

 

Blick zur Insel Molene

Blick zur Insel Molene

 

Erster Blick auf Ouessant

Erster Blick auf Ouessant

Vom Fähranleger zur Ferienwohnung

Wir machten uns Kopfzerbrechen, wie wir das ganze Gepäck die vier Kilometer bis zu unserer Ferienwohnung im Hauptort Lampaul transportieren könnten, aber das Problem löste sich wie von selbst. Am Hafenanleger wartete schon der Inselbus auf die Fährpassagiere. Der war mit zwei Euro pro Person wirklich nicht überteuert. Gabi und Esra schwangen sich auf die vollgepackten Räder (mit jeweils zwei Radtaschen  und einem Kamerarucksack auf dem Rücken), der Rest nahm den Bus. Wir kamen fast zeitgleich im Ort Lampaul and, die Radfahrer waren trotz schwerem Gepäck etwas schneller gewesen, weil der Bus verspätet abfuhr. Die letzten 200 Meter von der Bushaltestelle zur Unterkunft schafften wir mit Leichtigkeit zu Fuß.

Also: du brauchst dir keine Sorgen um den Transport zum Ferienhaus zu machen. Es kommen immer Transportbusse, die dich zu deiner Ferienwohnung fahren. Und teuer ist es auch nicht.

Freundliche Einweisung ins Ferienhaus

Am Gartentor begrüßte uns Madame Tual, eine zierliche, freundliche „Ureinwohnerin“ von Ouessant und führte uns im Haus herum. Unser jetziges Domizil übertrifft alle unsere Erwartungen: hell, geräumig, hochwertig und vollständig ausgestattet. Wir fühlen uns sofort wohl. Sogar ein Glas selbstgemachte Brombeermarmelade hat unsere Vermieterin bereitgestellt.
Gabi lief sofort durch den Ort um die Versorgungslage zu checken. Anders als auf der Île de Sein gibt es hier mehrere halbwegs große Geschäfte und eine Bäckerei. Das Angebot ist wesentlich umfassender und auch nicht zu teuer. Da hätten wir gar nicht so viele Nahrungsmittel mitschleppen müssen. Nun ja, man weiß es ja vorher nicht.

Die Fährgesellschaft zur Île d’Ouessant und Île de Sein ist die Penn Ar Bed. Wir hatten zwar dort vorreserviert, aber wenn nicht gerade Osterwochenende oder Hauptsaison ist, ist immer noch ein Plätzchen für die Überfahrt frei.

 

Port de Lampaul, Ouessant, Bretagne

Port de Lampaul, Ouessant, Bretagne

 

Unsere Fahrräder im Port de Lampaul, Ouessant

Unsere Fahrräder im Port de Lampaul, Ouessant

 

Felsenlandschaft, Pern, Ouessant, Bretagne

Felsenlandschaft, Pern, Ouessant, Bretagne

 

Felsenlandschaft, Pern, Ouessant, Bretagne

Felsenlandschaft, Pern, Ouessant, Bretagne

 

Felsenlandschaft, Pern, Ouessant, Bretagne

Felsenlandschaft, Pern, Ouessant, Bretagne

 

Sonnenuntergang hinter Wolken, Ouessant

Sonnenuntergang hinter Wolken, Ouessant

 

Die bretonische Insel Ouessant als Fotoreiseziel

 

5. April 2015/10 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2020/06/Ouessant_MG_2869.jpg 800 1200 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2015-04-05 00:06:292023-08-09 16:26:28Anreise zur Île d’Ouessant, Bretagne
2014 Bornholm, 2014 Ostseeinseln

Wellen am steinigen Ende der Insel Bornholm

Der Morgen war freundlich, wir zogen früh los. Die Sonne versteckte sich hinter Wolken, die tief am Horizont hingen. Wie schade! Wir waren trotzdem vor sieben unterwegs und wanderten entlang der Küste. Der kleine Strand bei Teijn war beschaulich. Der Wanderpfad war gemütlich, das heißt gut angelegt und einfach zu laufen. Wir fotografierten wieder mal, die Kids ließen wir ausschlafen. Eine Horde Gärtner war am Schaffen, der Lärm passte nicht so zur Idylle, aber es war schön hinterher über die Felsen klettern zu können ohne in Hecken hängen zu bleiben. Auf den Fotos sieht man ja den Lärm der Motorsensen nicht. Das Licht hinter der dünnen Wolke war dann doch viel besser als gedacht. Ich mochte die Fotos hinter her sehr! Als die Sonne nämlich hinter der Wolkendenke hervorlugte war sie bereits zu stark und es sah nicht mehr so friedlich, sondern eher wie hellster Tag aus.

Sonnenaufgang am Sandstrand

Sonnenaufgang am Sandstrand

Ein Fels im MeerEin Fels im Meer

Ein Fels im Meer

Glitzern auf dem Wasser

Glitzern auf dem Wasser

Wir frühstückten noch ganz ausgiebig und fuhren dann die wenigen km nach Sandvig. Den Strand dort und die Hafenpromenade hatten wir noch nicht wirklich angesehen. Wir fahren also je nach Licht und Wellengang ziemlich auf der Insel hoch und runter und kreuz und quer. Was tun wir nicht alles für ein gutes Foto! Und wirklich groß ist die Insel ja nicht.

Wir waren tatsächlich an diesem Tag am rechten Ort! In Sanvig war das Meer sehr ruhig aber unglaublich klar. Kaum waren wir Richtung Salomons Kapelle gelaufen, sahen wir, dass auf dieser Seite die Wellen knallten. Ich hatte das Stativ nicht mit. Dumm!

Steinkreis am Hammer

Steinkreis am Hammer

Felsenstrand und Wellen

Felsenstrand und Wellen

Ah, das Rauschen der Wellen und eine Langzeitbelichtung

Ah, das Rauschen der Wellen und eine Langzeitbelichtung

Abendstimmung an der felsigen Küste

Abendstimmung an der felsigen Küste

Der Leuchtturm Hammer Odde Fyr

Der Leuchtturm Hammer Odde Fyr

So liefen wir zurück und holten den Rest der Fotoausrüstung. Wir aßen nur einen kurzen Imbiss, um gestärkt zu sein und dann schnell los, damit wir vor Sonnenuntergang noch was von den Wellen haben.

Wow – das war schön, mal wieder am Hammer, den steinigen, nördlichen Ende von Bornholm zu wandern. Vor allem bei Wellengang und im sonnigen Abendlicht. Es war genial!

Der Campingplatz von Sanvig ist in einer Liste für Quick Stopps gelistet. D.h. Man darf abends spät ankommen, vor der Schranke parkten, Strom tanken und man zahlt nur ca. 100 Kronen. Leider stand das nur in der Liste, nicht aber beim Campingplatz. Ich fragte mich durch. „Nein, das bieten wir nicht an. Eine Familie mit zwei Teenagern, zahlt für vier Erwachsene, also viermal 70 Kronen plus 30 Kronen für Strom. Das Mobil kostet in der Nebensaison nichts“ wurde mir gesagt. Das sind so 44 Euro für uns, für eine Nacht. Wir zogen weiter! Zehn Plätze mit Quick Stop soll es auf Bornholm geben. Einen, den bei Sandkaes, haben wir gefunden.

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15. Oktober 2014/5 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2014/10/MG_50021.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2014-10-15 06:00:152023-01-30 18:57:08Wellen am steinigen Ende der Insel Bornholm
2012 Großbritannien, 2012 Ostküste Schottlands 2

Leute kennenlernen in Portsoy, Schottland

Portsoy an der Ostküste Schottlands

Das Wetter war klasse, die Sonne weckte uns. Auf dem Campingplatz fühlten wir uns sehr wohl.

Wir redeten noch mal mit den Nachbarn. Amy hatte abends die Border Collie Fotos gesehen – sie und Esra waren am Strand und im Mobil geblieben, als wir unsere Nachtwanderung gemacht hatten, so hatten die beiden die Welpen verpasst. Jetzt machte ich mich mit Amy und Noah nochmal auf den Weg zu den Hunden, außerdem wollten wir nach Marmor suchen. Unterwegs beglückten uns kleine Vogelschwärme, die durch die flatternden Bewegungen wunderbar in der Sonne aufleuchteten.

Die Hunde und deren Besitzer schliefen noch. Jedenfalls sahen wir niemanden, das Mobil war noch da. In der beschriebenen Bucht suchte jemand nach Steinen, so schickte ich die Kindern, denn wir hatten auch schon Marmor gefunden, waren aber nicht sicher. Amy fing also ein Gespräch an. Das muß ja auch einmal gelernt werden.

Der Hafen mit Bar in Portsoy, Schottland

Der Hafen mit Bar in Portsoy, Schottland

 

Ruine, Portsoy, Schottland

Ruine, Portsoy, Schottland

 

Der Hafen von Portsoy, Schottland

Der Hafen von Portsoy, Schottland

 

Der Hafen von Portsoy, Schottland

Der Hafen von Portsoy, Schottland

 

Fischernetze und Bojen im Hafen von Portsoy, Schottland

Fischernetze und Bojen im Hafen von Portsoy, Schottland

 

Im Hafen von Portsoy, Schottland

Im Hafen von Portsoy, Schottland

 

Hummerreusen, Portsoy, Schottland

Hummerreusen, Portsoy, Schottland

 

Auf der Suche nach Marmor in Portsoy

Und dann warfen wir unseren Mamor wieder weg, denn es war gar keiner.

Zum Glück hatten wir gefragt. Die beiden suchten dann in dieser Bucht – sie war im 16. und 17 Jh ein Mamorsteinbruch gewesen. Ein ganzer Raum im Versailler Schloss bei Paris besteht aus Mamor aus dieser Bucht! Während die Kids Marmor suchten, unterhielt ich mich mit Gerry. Und wieder war das ein ganz besonderes Gespräch. Wir redeten so lange, bis Amy und Noah ihre Fundstücke nicht mehr richtig tragen konnten. Amy zog flott die Socken aus und verpackte die Steine dort hinein.

 

Der Hafen und die Küste von Portsoy, Schottland
Der Hafen von Portsoy, Schottland
Küstenlandschaft mit Gezeitentümpeln, Portsoy, Schottland
Tang auf Stein, Portsoy
Fischernetze und Bojen im Hafen von Portsoy, Schottland
Der Hafen von Portsoy, Schottland
Der Hafen von Portsoy, Schottland
Ruine, Portsoy, Schottland

Die Border Collie-Welpen

Caroline mit Badger

Caroline mit Badger

 

Nigel, Caroline und die Welpen

Nigel, Caroline und die Welpen

 

Ein genialer Stellplatz in Portsoy

Auf dem Rückweg, wir waren schon wieder länger unterwegs gewesen als geplant – na, geplant hatten wir eigentlich nichts! Jedenfalls tollten zwei aufgeweckte Border Collies vor dem Mobil von Caroline und Nigel und so verweilten wir jetzt hier noch. Die Kids spielen im ehemaligen Pool mit den Hunden, ich erzählte.

Wir überlegten zusammen, ob wir auch hier her fahren sollten. Ich bekam eine Wegbeschreibung, denn diese Stelle zu finden ist trickreich, so machte ich mich auf, um mit Gunter zu reden. Wir würden ziemlich glückliche Kids haben, denn die Welpen waren ein Quell der Freude. Außerdem plante Nigel zu fischen, und das wäre ein Erlebnis für Esra. Und ich fand die Stelle für Fotos enorm gut, überall hohe Wellen, gewaltige Rockpools und ausgedehnte Wandermöglichkeiten. Bei schlechtem Wetter wäre das Pub nicht weit.
Zurück beim Mobil hatte Gunter erst mal wenig Lust, doch ich schaffte es, ihn zu überzeugen. Wir sind viel gefahren und haben enorm viel unternommen in den letzten Wochen, mal wieder zwei Tage an einem Ort zu bleiben wäre sinnvoll. Noch dazu, wo’s doch gerade so schön war und wir so nette Leute kennengelernt hatten.
So fanden wir mit Hilfe Nigel’s gemalter Karte den kleinen Weg zur Bucht hinunter, parkten und genossen die Gegend. Die Sonne knallte vom strahlend blauem Himmel herunter. Ich untersuchte die Rockpools und machte ein paar Fotos, Amy und Noah spielten mit den Hunden und Esra erzählte mit Nigel über das Angeln. Heute abend wollten die beiden es versuchen, ein Abendessen zu fangen. Nigel und Caroline wanderten nach Sandend, sie fragten, ob wir mitkommen wollten. Ich dachte, dass das Licht abends besser ist und wir erst später losziehen würden. Gunter brauchte noch etwas Ruhe, denn die vielen Stiche hatten im gewaltig zugesetzt, seine Lippe hatte sich entzündet.
Ich ruhte doch irgendwie nicht, fotografierte hier und da, machte Langzeitaufnahmen, schaute auch nach Mamor. Irgendwann hatte ich dann doch viel zu viel Sonne abbekommen. Leider zogen dann zur besten Zeit zu viele Wolken auf, kein magisches Fotolicht also. Doch die Hunde und deren Besitzer waren zurückgekommen, Amy wieder glücklich, Esra packte mit Nigel die Angel. Schon auf dem Weg passierte ein kleines Unglück: Über den Rand des Beckens schwappte immer wieder eine große Welle, nur das Heranrollen sah man nicht. Esra wurde eiskalt erwischt, Nigel rief noch „Watch out, a wave!“ da machte es schon platsch und er war von oben bis unten komplett gebadet! Die Hosen aus Schweden trocknen glücklicherweise sehr schnell, nur die Schuhe sind immer ein Problem. So viele haben wir nicht mit und im ungeheizten Mobil trocken sie auch nicht.

Interessante und schöne Werbeschilder in Portsoy, Schottland

Typisch schottischer Humor, Portsoy
Werbeschild in Portsoy, Schottland
Werbeschild in Portsoy, Schottland
Werbung in Portsoy, Schottland
Cafe Werbeschild, Portsoy, Schottland

Angeln von den Felsen aus

Die beiden hatten an diesem Abend kein Anglerglück, sie standen inmitten hoher Wellen auf den Felsen und sahen gut aus. Ich fotografierte eine ganze Weile. Als ich gerade auf dem Weg zum Mobil war kam eine Frau auf mich zu und sprach mich an: ich hätte mit Ihrem Mann Gerry geredet. Ob wir Lust hätten, morgens zum Frühstück zu kommen? Na klar, haben wir doch immer. So verabredeten wir uns für 10:00 Uhr.
Da parkte noch ein Wagen, drinnen saß ein netter Schotte und suchte mit dem Fernglas die Gegend ab. Wir kamen ins Gespräch, er wohnte hier. „Warum ist denn das Pool hier geschlossen?“ meine Gelegenheit, das herauszufinden. Es wäre vor etwa zehn Jahren geschlossen worden, weil kein Geld mehr da war für die Reperaturen. Außerdem waren hier immer zwei Lifeguards on Duty gewesen und auch die hätten viel Geld gekostet. Teilweise versammelten sich hier 500 Menschen zum Baden. Das Wasser wäre nach wenigen Tagen schon relativ warm gewesen und es hätte sehr großen Spaß gemacht, hier zu schwimmen. Alle Kinder hätten sich im Sommer hier versammelt. Ich konnte es mir richtig bildlich vorstellen.
Später saß ich dann mit Esra zusammen bei Nigel und Caroline im Mobil, wo mir das Gesicht nur so glühte – zuviel Sonne! Doch irgendwann schwenkte es um und ich fror dermaßen, dass es richtig unangenehm wurde. So schlich ich schließlich mit einer Bettflasche ins Bett. Die Nacht war trüb, kein Stern am Himmel, die Wellen rauschten nur wenige Meter hinter dem Mobil. Da kann ich gut schlafen.

 

Küstenlandschaft mit Gezeitentümpeln, Portsoy, Schottland

Küstenlandschaft mit Gezeitentümpeln, Portsoy, Schottland

 

Ein Angler auf den gewaltigen Felsen. Portsoy, Schottland

Ein Angler auf den gewaltigen Felsen. Portsoy, Schottland, Langzeitaufnahmen mit einem 64 fach Graufilter

 

Esra und Nigel beim Angeln

Esra und Nigel beim Angeln

 

 

Ein Angler auf den gewaltigen Felsen. Portsoy, Schottland
Küste und Algen, Portsoy
Der Hafen und die Küste von Portsoy, Schottland
Gewaltige Wellen bei Tag mit 64fach Graufilter fotografiert
Der Hafen und die Küste von Portsoy, Schottland
Felder oberhalb der Küste von Portsoy
Geheimer Stellplatz in Portsoy, Schottland
Küstenlandschaft mit Gezeitentümpeln, Portsoy, Schottland
Ein Angler auf den gewaltigen Felsen. Portsoy, Schottland, Langzeitaufnahmen mit einem 1000 fach Graufilter
Ein Angler auf den gewaltigen Felsen. Portsoy, Schottland, Langzeitaufnahmen mit einem 64 fach Graufilter

 

Tang und Algen in den Gezeitenbecken in Portsoy

 

Tang im Gezeitenbecken, Portsoy
Tang im Gezeitenbecken, Portsoy
Gezeitenbecken in Portsoy
Küstenlandschaft bei Ebbe in Portsoy, Schottland
Wellen und Gezeitentümpel in Portsoy, Schottland
Gezeitenbecken am Abend in Portsoy

 

 

29. Juni 2012/1 Kommentar/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2012/06/Portsoy-0588.jpg 800 1200 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2012-06-29 16:06:522021-12-01 20:27:57Leute kennenlernen in Portsoy, Schottland
2012 - Nord Schottland, 2012 Großbritannien

Durness – Sanga Bay

Morgens lief ich im eher trüben Nieselwetter nocheinmal Richtung Strand. Dazu mußten wir, Esra begleitete mich, über die Felsen am Ufer laufen, sehr anstrengend auf Dauer. Als der Regen dann doch stärker war, kehrten wir um. Schade, den Strand hätte ich gerne im guten Fotolicht mal aufgenommen.
Im Regen spielten wir weiter Karten, dann ging es weiter Richtung Westen. Ein paar Steigungen würden wir bewältigen müssen, das ist mit unserem Mobil nicht mehr ganz so einfach, weil der Motor wohl nach den vielen Jahren mit der dicken Kiste hinten drauf, etwas müde ist. Die Steigungen waren jedoch nicht der Rede wert. Die Strecke dagegen wunderschön! Jetzt wird es richtig einsam. Doch für die „single track road“ war es nicht einsam genug. Oftmals hielten wir wegen Gegenverkehr und genauso oft um Fahrzeuge vorbei zu lassen.
Dann kam die Sonne raus und es sah noch schöner aus! Ah, Traumhaft. Postkartenmovtive überall. Die Strände so weiss, das Wasser so blau und türkis. Wir liefen an einigen Ständen enlang, genossen die Sonne im kalten Wind.
Dann kamen wir zum Campingplatz etwas westlich von Durness. Allein der Blick auf den Platz….

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16. Juni 2012/6 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2012/06/kids.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2012-06-16 13:53:142018-08-05 12:34:11Durness – Sanga Bay
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Fototipp, große Tutorials

Langzeitbelichtung Tutorial

  • Kurze Langzeitbelichtungen zeigen die Dynamik des Wassers

  • Wellen umspülen einen kleinen Felsen

  • Kleine Wellenspritzer am Abend

  • Stürmische Küstenlandschaft auf der Belle Ile

  • Strand an der Algarve, Portugal

  • Langzeitbelichtung auf Myrland auf den Lofoten, Norwegen

  • Blaue Stunde in Nordnorwegen

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Die Belichtungszeit als Bildgestaltungselement – kurze und lange Langzeitbelichtungen

Die Belichtungszeit ist unserer Meinung nach das wichtigste Bildgestaltungsmittel. Um Belichtungszeiten für den  gewünschten Effekt exakt steuern zu können, nutzen wir seit vielen Jahren Graufilter. Wie das mit der Langzeitfotografie auch am Tag funktioniert, erklären wir dir auf folgenden Seiten.

Langzeitbelichtung leicht gemacht mit Neutralgrau-Filtern

Praktische Schritt für Schritt Anleitung zur Langzeitbelichtung 

Der bewußte Umgang mit der Belichtungszeit und Blende macht den Unterschied zwischen Knipsen und der Fotografie. Wir haben schon vor mehr als 30 Jahren mit hochdichten Graufiltern, sogenannten ND-Filtern, gearbeitet. Da fotografierten wir noch auf Diafilm und es war wesentlich schwieriger, die korrekte Belichtungszeit abzuschätzen. Bis nach der Reise die Filme entwickelt waren, dauerte es Wochen, bis wir das Ergebnis vor Augen hatten. Kaum vorstellbar in der heutigen Zeit, wo man auf dem Display der Kamera direkt nach der Aufnahme sehen kann, was Sache ist.

In der Dämmerungsphase der frühen Morgenstunden und der späten Abendstunden sind Langzeitbelichtungen auch ohne Graufilter möglich. Für den Anfang sind diese Tageszeiten also eine gute Möglichkeit für dich, in das faszinierende Thema Langzeitaufnahmen einzusteigen. Da kannst du dich stressfrei mit den nötigen Kameraeinstellungen vertraut machen.

Bei der Langzeitfotografie denkt man zuerst an bewegtes Wasser als Motiv, aber auch in der Architekturfotografie hat die Langzeitbelichtung ihren Platz.

Langzeitfotografie – wie lange wird da belichtet?

Eine Langzeitbelichtung muss nicht unbedingt mehrere Sekunden oder Minuten dauern. In bestimmten Situationen zähle ich auch Belichtungszeiten von 1/4 Sekunde schon als Langzeitbelichtung. Für mich hängt das mit dem Bewegungsmuster und der Bewegungsgeschwindigkeit des Motivs zusammen.

Trau dich ran, an die Langzeitbelichtungen. Es ist gar nicht so schwierig. Wir garantieren Dir, dass du großen Spaß damit haben wirst.

In unseren ausführlichen Blogbeiträgen haben wir genau beschrieben, wie alles funktioniert. Ein gutes Stativ ist für diese Art der Fotografie unerlässlich. Auch dazu haben wir ausführliche Berichte geschrieben und Stative getestet.

5 scharfe Tipps für das Fotografieren mit Stativ

kurze Langzeitbelichtung

Ein Angler auf den gewaltigen Felsen. Portsoy, Schottland, Langzeitaufnahmen mit einem 64- fach Graufilter


Wellenfotografie am Pointe de Poulains, Belle Ile

11. März 2015/von Gabi

Langzeitbelichtungen mit und ohne Graufilter – praktische Anleitung

Grauverlauffilter von Haida

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Ultralangzeitaufnahmen, Version aus dem Jahr 2000

Langzeitaufnahmen -philosophische Aspekte

Langzeitfotografie mit Stativ in der Stadt, Lyon, Frankreich

10. Dezember 2014/von Gabi


Langzeitfotografie Schnellanleitung  der Kameraeinstellungen zum Ausdrucken als pdf

Ohne Stativ keine Langzeitbelichtung

5 scharfe Tipps für’s Fotografieren mit Stativ

Unsere Erfahrungen mit Stativen und Kaufempfehlungen findest du in den folgenden Blogbeiträgen.

Zur Zeit benutzen wir dieStative von Rollei. Lies unseren Erfahrungsbericht Rock Solid Stative von Rollei.

Wer nur leichtes Gepäck mitnehmen kann oder will kann unseren Erfahrungsbericht zum Rollei Stativ Traveller Compact lesen.

Langzeitfotografie Anleitung- Eine etwas längere Belichtungszeit zeigt den Weg, den die Welle am Felsen nimmt. Die sanften Abendfarben unterschreichen den Eindruck, dass das Wasser den Felsen sanft streichelt.

Langzeitbelichtung – Eine etwas längere Belichtungszeit zeigt den Weg, den die Welle am Felsen nimmt. Die sanften Abendfarben unterschreichen den Eindruck, dass das Wasser den Felsen sanft streichelt.



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