Die bretonische Insel Ouessant
Das ideale Reiseziel für Fotografen
Weit im Westen von Frankreich, am Ende der Bretagne und noch darüber hinaus, liegt eine von wilden Wellen umtoste Granitinsel, die 8 km lange und 4 km breite Ile d’Ouessant. Gefährliche Riffs und Klippen liegen vor der Insel, mächtige Strömungen umfließen sie. Hunderte von Schiffswracks schlummern unter der Meeresoberfläche rund um das Eiland, stille Zeugen der ständig präsenten Gefahr. Ouessant ist der südliche „Torpfosten“ des Ärmelkanals, eine der am stärksten befahrenen Schifffahrtsregionen der Welt, auf und um Ouessant stehen deshalb fünf Leuchttürme.
Wir nehmen die Fähre von LeConquet nach Ouessant. Das Meer ist ruhig, die Fahrt gemütlich, dann kommt auch schon die Insel in Sichtweite. In den gewaltigen Strömungen schaukelt das Schiff selbst bei bestem Wetter mächtig hin und her. Wer anfällig für die Seekrankheit ist, kann auch das Kleinflugzeug von Brest aus nehmen. Das ist schneller, kostet ein wenig mehr, dürfte aber ebenfalls bei rauen Wetterbedingungen den Passagieren einen grünlichen Teint aufs Gesicht zaubern. Diese Transportart werden wir irgendwann ausprobieren um einmal den fotogenen Blick auf die Insel aus Vogelperspektive zu genießen.
Die Küstenregion Pern im Nordwesten der Insel Ouessant
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Was macht Ouessant so interessant für Fotografen?
Wir bereisen die abgelegene Insel außerhalb der Saison und hoffen auf stürmisches Wetter, denn wir wollen Wellen und Leuchttürme im tosenden Meer fotografieren. Es ist März. Die Chancen auf Wellen sind in der Jahreszeit noch gut. Aber der Himmel ist strahlend blau, kein einziges Wölkchen ist zu sehen, wir haben absolut kein dramatisches Wetter. Es ist stürmisch, aber der Wind kommt leider aus Ost, der verkehrten Richtung. Er ist kalt, extrem unangenehm, vor allem beim Radfahren, aber er verursacht keine nennenswerten Wellen.
Ouessant ist eine karge Schönheit. Schafsweiden und Heideland bestimmen das Landinnere, immer wieder treffen wir auf die bretagnetypischen Granitfelsen. Die teils bizarr geformten Brocken sind dankbare Fotomotive. Die Hauptattraktion ist aber die Küste. 61 Meter hoch erhebt sich der Granitklotz Ouessant aus dem Atlantik. Wind und Wellen nagen ständig an den Klippen und haben so eine fantastische Formenvielfalt geschaffen. Im Wechsel der Tageszeiten, des Wetters und von Ebbe und Flut ergeben sich immer neue Ansichten und Eindrücke. Ein wahres Eldorado für Küstenliebhaber. Wir fahren Rad, wir wandern zu jedem Zipfel der Insel und staunen über diese grandiose Küstenlandschaft.
Am dritten Insel-Tag wechselt endlich das Wetter. Wolken ziehen auf. Draußen auf dem Atlantik tobt ein Sturm, der peitscht die Wellen auf, welche sich mit enormer Wucht auf die Küste werfen. Mit kräftigem Rückenwind radeln wir zur westlichen Landspitze, dem Pointe de Pern und sehen schon von weitem Gischt in der Luft hängen. Stundenlang wandern wir die zerklüftete Küste entlang, fotografieren das Meer, die Wellen, die Leuchttürme und die Landschaft. Die rote Sonnenuntergangsstimmung ist für uns Fotografen ein zusätzliches Schmankerl. Die Gischt in der Luft verstärkt die rote Abendstimmung so sehr, dass es fast nicht mehr fotografierbar ist.
Einer der lichtstärksten Leuchttürme in Europa ist der Phare du Créac’h mit seinem schwarz-weiß geringelten Turm. Man sieht den 55 Meter hohen Turm von fast jedem Punkt auf der Insel. In dem zum Leuchtturm gehörigen Gebäude ist ein informatives Leuchtturmmuseum untergebracht, welches wir am Nachmittag besucht hatten. Jetzt ist es Abend und außer uns niemand mehr unterwegs. Der Tag weicht der Nacht und der Phare du Créac’h zeigt seine prächtige achtfache Strahlenkrone in der brandungsgeschwängerten Seeluft.
Der Wind frischt auf, wir haben Mühe die Kameras auf den Stativen ruhig zu halten. Mit einer relativ kurzen Belichtungszeit gelingt es uns, die Lichtstrahlen des Leuchtturms in der gischtgeschwängerten Luft aufzunehmen. Der Leuchtturm Creac’h zieht uns auch die nächsten Tage über immer wieder an. Er sieht nachts so wunderschön aus, dass wir jeden Abend erst in der Dunkelheit in unser Ferienhaus zurückkehren.
Der Rückweg mit dem Rad mit dem schwerem Fotorucksack und Stativ über der Schulter, ist im Gegenwind mühsam, wir sind trotzdem super gut gelaunt. Wie ein Schatz fühlt sich die Fotoausbeute auf der gut gefüllten Speicherkarte an.
Der Leuchtturm Nividic
Der Leuchtturm von Nividic steht mitten in der Brandungszone vor dem Pointe de Pern und ist der westlichste Punkt Frankreichs. Zusammen mit den zwei Relaistürmen, über die früher das elektrische Versorgungskabel und die Korbseilbahn lief, ist der Phare de Nividic eine unverwechselbare Landmarke und ein attraktives, wenn auch unnahbares Fotoobjekt. In den Wellen sieht der eher unscheinbare, fast hässliche Turm, wunderschön aus.
Fotografisch ist an den windigen Tagen auf Ouessant alles möglich. Kurze Belichtungszeiten zeigen die Brandung, mit Lanzeitbelichtungen transportieren wir eher die abendlichen Lichtsstimmungen.
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Der Leuchtturm Creac’h, Ouessant, Bretagne
Der Leuchtturm Creac’h selbst ist nicht für Besucher geöffnet. Wir arbeiten an einem Buchprojekt und lassen uns über Jahre nicht abwimmeln beim zuständigen Amt. Im Jahr 2016 ist es endlich soweit. Wir dürfen den Leuchtturm und den Leuchtturmwärter Patrick Richard besuchen. Da wir kaum Franzöisch können, müssen wir uns einen Übersetzer suchen. Im Zeitschriftenladen von Lampaul finden wir einen jungen Meeresbiologen der sich wahnsinnig freut, diesen Job zu übernehmen. Er hatte als Insulaner noch nie die Möglichkeit den Leuchtturm von Innen anzusehen und strahlt uns mit einem breiten Lachen an, als wir uns am Leuchtturm treffen.
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Der Leuchtturm La Jument
Jeder Meeres- oder Leuchtturmfan kennt diesen Leuchtturm. Das liegt nicht an der Lage, sondern am breühmten Foto des Fotografen Jean Guichard. Du kennst das sicher auch. Die Wellen wird in den nächsten Sekunden den Leuchtturm umschließen, doch der Leuchtturmwärter steht noch in der geöffneten Tür. Wir flogen nicht mit dem Hubschrauber über das Meer und die Insel, sondern fuhren mit dem Rad in jeden letzten Zipfel und suchten unsere Fotomotive vom Land aus. Wie sehr wir das genossen, siehst du an unseren Fotos. Sie sind unsere Liebeserklärung an die Insel der Leuchttürme.
Wir fotografieren den Phare de la Jument bei »ruhigem« Meer. Wellen scheint es hier immer zu geben und mit dem Teleobjektiv wirken sie vor dem Leuchtturm gewaltig. Wir können uns trotzdem schwer vorstellen, wie es bei einem richtigen Sturm aussieht.Ob man sich dann noch auf den Beinen halten kann?
Der zweitälteste Leuchtturm Frankreichs, Phare du Stiff und der Leuchtturm Kereon
Der älteste Leuchtturm der Insel, ist gleichzeitig der zweitälteste Frankreichs. Der Phare du Stiff wurde 1699 vom Marquis Vauban, dem Festungsbaumeister Ludwigs des Vierzehnten, auf dem höchsten Punkt der Insel erbaut. Er ist der erste Insel-Leuchtturm, den wir bei der Ankunft mit der Fähre gesehen haben. Der Phare du Stiff hat eine charakteristischen Doppelturm-Konstruktion. Er ist nach wie vor in Betrieb, wenn auch das Leuchtfeuer automatisiert ist. Wir besichtigen den Turm und das Museum in einem der Nebengebäude. Hier am Leuchtturm werden die bekannten Ouessant-Bienen gezüchtet, die völlig parasitenfrei sind, weil sie keine Berührung mit den infizierten Festland-Bienenvölkern haben.
Wir versuchen Honig zu kaufen. Es bleibt beim Versuch. Der Ouessant Honig ist eine Seltenheit und so heiß begehrt, dass er schnell ausverkauft ist.
In der Abendstimmung können wir vom Stiff aus die gesamte Insel überblicken, mit dem Teleobjektiv können wir sogar den Phare du Créac’h herauspicken.
Einen Sturm haben wir bei unserem Aufenthalt leider nicht erlebt, trotzdem konnten wir auf Ouessant mächtige Wellen fotografieren.
Unterwegs mit der Fischerin und Fremdenführerin Ondine
Ondine und ihr Mann sind Fischer. Morgens wagen sich die beiden in die gefährlichen Gewässer vor der Insel, um Fisch mit Angeln zu fangen. Am späten Vormittag kann man den Fisch im Ortskern von Lampaul kaufen. Frischer geht es nicht.
Leuchtturm Führung mit Ondine in der Nacht
Abends ziehe ich mit einer Gruppe Franosen und Ondine, mit dem Auto über die Insel. Die Klippen auf denen der Leuchtturm Stiff steht sind der der einzige Ort, von dem aus 18 Leuchttürme und Leuchtbojen zu sehen sind. Das Wetter ist klar, es ist kalt. Wir stehen im kühlen Nachtwind und schauen dem Blinken und Leuchten der Türme in der Ferne, auf dem Festland und im Wasser zu. Als Abschluss schauen wir den Leuchtturm Creac’h an. Im Herbst, wenn sich seltene Vögel auf der Insel sammeln und zahlreiche Vogeltouristen anziehen, kann es passieren, dass das helle Licht des Leuchtturms die Vögel irritiert. Sie fliegen dann mitten in der Nacht im Lichtschein und Scharen von Leuten stehen und staunen.
Die Häfen der Insel
Delfin und Robbe
Bei jedem Besuch auf Ouessant hat uns der im Hafenbecken lebende Delfin begrüßt. Er ist so eine Art Maskottchen der Insel und hält sich gern in der Nähe der Fischerboote auf und spielt mit Bojen. Auch Robben sieht man häufig in den Wellen.
Die Küste von Ouessant, Bretagne
Das Ecomuseum, Ouessant
Die Ortschaft Lampaul und Häuser auf Ouessant
Panoramen
Bornholm – Fotogalerie
Weit außerhalb der Saison besuchten wir im Oktober die dänische Insel Bornholm. Es war ruhig, ein klein wenig nass und leider waren die Tage recht kurz. Die Insel ist circa 40 km lang, doch trotzdem lohnt es sich, mindestens zwei Wochen Zeit einzuplanen. Wir berichteten live von Bornholm. Die Blogbeiträge zur Wohnmobilreise Bornholm findest du hier.
Leuchttürme auf Bornholm
Der Leuchtturm Svaneke war im Leuchtturm Kalender 2017 (Delius) abgedruckt. Hier findest du zahlreiche weitere Fotos vom Leuchtturm Svaneke und der Umgebung. Mit der Leuchtturm Besitzerin machten wir ein Interview.
Hammer Odde Fyr, Hammer, im Norden Bornholms
Roenne Bagfyr, Bornholm, Dänemark
Svaneke, Bornholm, Dänemark
Leuchtturm Dueodde, Bornholm, Dänemark
Hammer Fyr, Bornholm, Dänemark
Schwedischer Hafen, Bornholm, Dänemark
Felsen an der Küste, Bornholm
Küste be Teijn
Die Räucherei in Sandvig, im Norden von Bornholm
Moosbedeckte Felsen, Bornholm
Steinkreis im Norden der Insel Bornholm
Felsen im Sonnenuntergang, Hammer, Bornholm
Hölzerner Steg zum Hafen von Arnager, Bornholm, Dänemark
Dueodde, Bornholm
Snogebæk, Bornholm, Dänemark
Im Hafen von Snogebæk, Bornholm
Strand in Snogebæk
auf edm Gelände von Hammerhus
auf edm Gelände von Hammerhus
Døndalen Wasserfall – Dänemarks höhster Wasserfall
Baumwurzeln am Wegesrand, Bornholm
Osterlas Kirke, Bornholm, Dänemark
Im Wald in Dueodde
Küstenbaum, Bornholm
Snogebæk, Bornholm
Bootshaus, Museum, Snogenbæk
Hauseingang von Udo Schroeter
Gotland – Fotogalerie
Wir nahmen uns zwei Wochen Zeit für die etwas abgelegene schwedische Insel Gotland. Länger wäre besser gewesen. Auf der Insel gibt es unglaublich vielfältige Landschaften und Leuchttürme zu entdecken. Wir bloggten ausführlich über diese Wohnmobiltour. Dackel Grindel begleitete uns auf dieser Reise. In unserem Dackel-Leuchtturm Buch gibt es ein Gotland Kapitel mit vielen Dackelfotos.
Die Leuchttürme Gotlands
Wie es im Naer Leuchtturm aussieht kannst du dir hier anschauen.
Die kleine Insel Farö, Gotland
Wald und Heide auf Gotland
Wie Grindel Blaubeeren frisst haben wir gefilmt. Kannst du dir hier anschauen.
Visby, Hauptstadt von Gotland
Raukare
Raukare sind skurril geformte Kalksteinsäulen, die an fantastische versteinerte Wesen erinnern, und an vielen Stellen auf Gotland anzutreffen sind.
Die finnischen Aland Inseln
Die Aland Inseln liegen zwischen Schweden und Finnland und eignen als Reiseziel besonders für Menschen, die Ruhe und Einsamkeit suchen. Während unserer Aland-Reise im Jahr 2014 haben wir sehr ausführlich über die Inselgruppe gebloggt. Hier zeigen wir als Inspiration eine Sammlung von Fotos. Vielleicht wäre das ein Reiseziel für dich?
Auf Arte läuft gerade die schwedische Serie „Blutsbande“, die auf Aland spielt. Wir finden sie sehr spannend, etwas melancholisch und düster, ganz und gar nicht dieses weichgespülte Bullerbü-Tralala, was man so von deutschen Schweden-Serien gewohnt ist. Blutsbande geht eher Richtung Wallander. Die Kameraführung ist fantastisch, wir können die Ruhe und Naturverbundenheit, die Aland auszeichnet, in den Folgen hautnah spüren. Deswegen für dich als Tipp. Schau mal rein, gefällt dir vielleicht auch?
Die erste Staffel gibt es auch bei Amazon als DVD.
Diese Inseln sind gerade für Freilerner von großem Interesse. Als Schweden im Jahr 2015 die Schulpflicht wieder einführte, zogen zahlreiche schwedische Familien mit schulpflichtigen Kindern auf die finnische Inselgruppe, denn dort ist das Freilernen noch uneingeschränkt möglich. Wer unseren Blog schon länger kennt, weiß, warum dieses Thema für uns von großer Bedeutung ist. Esra berichtet über sein Abi als Freilerner.
Felsenküste auf den Aland Inseln
Nachtaufnahmen auf Aland
Leute, Sehenswürdigkeiten und Häuser
Unterwegs Wohnmobil und Fähren
Degersand – Strandfeeling auf den Aland Inseln
Die live Reiseberichte über die Aland Inseln mit zahlreichen Interviews

Aland Inseln, Lumparland
18.08.14Nach zwei Tagen ziehen wir ohne Esra und Anja weiter gen Norden. Das fühlt sich schon komisch an. Nun ist ...

Aktiv auf Aland
21.08.14Wir sind gerade sehr viel unterwegs in der Natur. Mit dem Rad besuchten wir ein paar kleinere Inseln und waren ...

Aland Inseln – Radtour nach Föglö und Zelten im Gewitter
22.08.14Zum ersten Mal planten wir eine längere Radtour. In der Nacht davor schüttete es stundenlang, es hörte bis 12:00 Uhr ...

Die Inseln Kumlinge und Vårdö
23.08.14Die Insel Kumlinge In Sonnenschein erreichten wir die kleine Insel Kumlinge. Direkt am Fähranleger gab es einen Campingplatz. Der war gut ...

Aland Inseln – Eine lange Radstrecke in starkem Wind
24.08.14Die Wettervorhersage meinte, in zwei Tagen sollte der Wind nachlassen und das Meer sich beruhigen. Sandra hatte die geniale Idee, ...

Kajakkurs auf Aland
25.08.14Wir verabschiedeten uns von Stefan und seiner Familie, kauften ihm noch einen gut gebrauchten praktischen schwedischen Kocher ab – er ...

Ich darf schon wieder Kajak fahren
26.08.14Wir verbrachten den Vormittag auf dem Campingplatz „Sandösund Camping“ mit Heidrun und Eberhard. Wir spazierten am Wasser entlang und ließen ...

Wanderung von Kastelholm nach Bomarsund
28.08.14In der weinseligen Abendrunde war uns die Idee gekommen, eine Wanderung gemeinsam zu meistern. Heidrun und Eberhard waren schon am ...

Die Insel Kökar
31.08.14Manchmal habe ich so ein Gefühl im Bauch, dass ich gewisse Orte unbedingt sehen muss. Bei unserer Radtour waren ja ...

Alandisches Schwarzbrot – Lebensqualität und Inselleben
02.09.14Der Sturm war heftig und die Regenwolken hing tief. Trotzdem fuhren wir den ganzen Tag mit dem Rad über die ...

Fährfahrten durchs Archipel der Aland Inseln – Brandö
03.09.14Mein Wecker war zuverlässig, er piepste mich vor 6:00 Uhr aus dem Schlaf. Wir frühstückten nicht, sonder fuhren direkt zum ...

Ein Elch in der Nacht
03.09.14Nur kurz vorab ein Foto von gestern nacht. Vor dem Hotel und Restaurant in Havs Vidden steht dieser Elch, die ...

Kaj Lundberg , der Crocodile Dundee Alands
04.09.14Unser Campingplatz wirkte ganz anders in Bilderbuchwetter. Bei strahlendem Sonnenschein fotografierten wir die glatten, farblich strukturierten Felsen noch einmal und ...

Der Fischer Kaj Lundberg
05.09.14Ich stand pünktlich um 5:15 Uhr vor der Wohnmobiltür und schaute hinauf zu den Sternen. Ein paar waren am dunkelblauen ...

Bomarsund – die Überreste einer russischen Festung auf Aland
06.09.14von Noah Im östlichen Teil der Haupinsel Alands liegen, über mehrere Kilometer verstreut, die massigen Überreste alten Mauwerkes. Diese deuten auf ...

Holzschnitzunterricht auf Aland
07.09.14Stefan liebt alles, was mit der Natur zu tun hat. Jahrelang hat er als Guide in einer Outdoorfirma gearbeitet und ...

HavsVidden – Wanderung über die Schärenfelsen und ein Elch von JUHA PYKÄLÄINEN
08.09.14Im Visitorcenter von Aland fragten wir nach einer prägnanten Küstenregion mit dramatischer Szenerie. Havsvidden, ein Konferenz- und Resorthotel im Norden ...

Die einzige Eko Bäkerei Alands
09.09.14Pettas – ökologische Bäckerei Nach der Nacht in Havsvidden erkundeten wir die Gegend um Geta und fuhren zum Fahrradfähranleger, der leider ...

Degersand – Sandstrand und Wellen auf Aland
10.09.14Die Ruhe auf den Aland-Inseln erwähnten wir bereits mehrere Male. Da wir in Geta jedoch keinen weiteren Küstenzugang fanden, fuhren ...

Die Felsstrände von Geta – und warum sie sich vor uns versteckten
12.09.14Der Gedanke, dass Aland Mainland eine lange Küstenlinie haben muss, ließ uns nicht los. Warum nur gab es keine Wege ...

Aland Impressionen
16.09.14Natürlich erleben wir immer soviel mehr, als wir berichten können. Ein paar Erlebnisse, Impressionen und Wissenswertes möchten wir hier mal ...

Aland Fotogalerie – aktiv sein auf den finnischen Inseln
19.01.17Die finnischen Aland Inseln Auf Arte läuft gerade die schwedische Serie „Blutsbande“, die auf Aland spielt. Wir finden sie sehr spannend, ...
Fotogalerie – Lofoten und Vesteralen im Winter
Wir waren mehrmals, teilweise auch wochenlang, im Winter in Norwegen. Die grandiose Landschaft Norwegens raubt uns Deutschen schon im Sommer den Atem, im Winter ist nur noch Staunen angesagt. Diese unglaubliche Schönheit ist nicht in Worten zu fassen und auch ein Foto bringt nur einen Ausschnitt davon rüber. Ich bin der Meinung: das muss man, vor allem als begeisterter Reisender, gesehen haben. Wenn dann nachts noch die Nordlichter über den Himmel tanzen wird es schon unwirklich! Wie nicht von dieser Welt. Aber die Nordlicht Fotos findest du in einer anderen Galerie.
Zu den Norwegen Reiseberichten.
Shetland, Fotogalerie
Wie ich schon auf der Seite: Die Shetland Inseln – ein Traumreiseziel, schrieb, haben uns die Inseln in ihren Bann geschlagen. Die Reiseberichte habt ihr vielleicht schon gelesen, jetzt zeigen wir eine Bildauswahl zum Genießen. Viel Spass dabei.
KLICK auf die FOTOS um sie in groß zu betrachten!!
Lofoten im September – Foto-Galerie
Eine Reise zu den Lofoten ist im September sehr empfehlenswert. Das Laub verfärbt sich früh im Jahr, es gibt wenige Bäume, doch den Herbst sieht man an jeder Ecke. Die Nordlichtsaison beginnt, sobald es dunkel genug wird. Wir hatten zahlreiche Möglichkeiten Nordlichter aufzunehmen. Dazu gibt es hier im Blog eine extra Galerie.
Wir besuchten die Lofoten jahrelang im Sommer. Ich flog schließlich auch im Winter hoch, um Orcas, Schnee und Nordlichter zu sehen. Wir können auch die langen Touren mit Kindern sehr empfehlen. Unsere drei Kids hatten immer sehr viel Spaß in der wilden Natur im nördlichen Norwegen. Ausführliche Reiseberichte findest Du hier:
Die Azoren Insel Pico
Mit Noah und meiner Mutter zusammen war ich eine Woche lang auf den Azoren, um Wale und Wellen zu fotografieren. Wir besuchten die Insel Pico, die für den Vulkan, der selten aus den Wolken schaut, bekannt ist. Das Glück war auf unserer Seite: wir sahen den Berg jeden Tag.
Die 5 km lange Lavahöhle beeindruckte uns am meisten. Wir sahen Pottwale, Delfine, Quallen, Vögel und vieles mehr. Gerne würde ich auch noch die anderen Inseln der Azoren kennenlernen.

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