Auf einer langen Tour zu den Lofoten besuchten wir im Norden und im Süden von Schweden einige Leuchttürme.
Esra studierte für ein Semester Geographie in Göteborg, Schweden. Hier berichtet er darüber, wie es sich anfühlt, in einem für ihn ehemaligen Urlaubsland, zu leben.
Wohnmobilreise zur Ostseeinsel Gotland im August 2016
Die schwedische Insel Gotland ist vor allem für Wohnmobilisten, die Ruhe und Natur suchen empfehlenswert. Die Fähren der Reederei Destination Gotland starten in Oskarsham oder Nynärsham. Die Überfahrt dauert etwa drei bis dreieinhalb Stunden.
Wir konzentrierten uns auf die Küste und die Leuchttürme. Die Leuchttürme sind genauso abwechslungsreich wie die Küstenlinie.
Gotland ist so vielfältig und bietet so viele Möglichkeiten für Wanderungen und Erkundungen, dass zwei Wochen für die Insel nicht zu lang, eher ein wenig zu kurz sind.
Live Reiseberichte aus Gotland
Hoburg Fyr im Süden Gotlands
24. August 2016/von GabiDer Tag der Leuchttürme – vom Süden Gotlands bis zur Mitte
28. August 2016/von GabiDer Leuchtturm, der ein Schiff versenkte – När, Gotland
25. September 2016/von GabiDie kleine Insel Farö im Norden Gotlands
26. September 2016/von GabiEin Krankenwagen und Elvis – Farö, Gotland
27. September 2016/von GabiDie abwechslungsreiche Küste Gotlands
28. September 2016/von GabiGotland – Fotogalerie
Schweden im Sommer, Die Insel Gotland
Eine sommerliche Tour zu den Leuchttürmen an den großen schwedischen Seen und zur Insel Gotland.
Wir starteten ausnahmsweise in den Sommerferien in Richtung Norden, nach Schweden. Das war übrigens unsere erste reine Schwedentour.
Wir fotografierten die Leuchttürme rund um den Vänern und Vättern. Erstaunlich, wieviele fotogene Leuchttürme es an den beiden großen schwedischen Seen gibt. Danach besuchten wir endlich die Insel Gotland. Dort klapperten wir fast alle Leuchttürme ab, lernten nette Menschen kennen und die Insel lieben. Das dritte Augustwochenende ist weltweit den Leuchttürmen gewidmet – da, kann ich Dir sagen, da hatten wir Spaß!

Leuchtturm in Mariestad
Diese Ruhe, die frische, saubere Luft, die Wälder und die gewaltigen Raukare – das alles tat uns so richtig gut. Wir blieben 10 Tage auf der Insel, beim nächsten Mal lassen wir uns definitiv wesentlich mehr Zeit.
Live Reiseberichte Schweden im Sommer
Kräftskiva – das schwedische Krebsfest
27. Juli 2016/von GabiGränna, ein Leuchtturm am Vättern See, Schweden
2. August 2016/von GabiRuhige Tage in Ask-ö – reichlich Blaubeeren und Pfifferlinge
9. August 2016/von GabiDas Sommerhaus unserer Freundin, traumhafter Badeplatz am Vättern
10. August 2016/von GabiDer Nationalpark Tiveden
13. August 2016/von GabiDer Leuchtturm Vanäs in Karlsborg am Vättern
16. August 2016/von GabiTypisch schwedische Leuchttürme am Vänern – Mariestad und Hammarö Skage
17. August 2016/von GabiDer Leuchtturm Stavik am Vänern
18. August 2016/von GabiGamla Linköping und Söderköping
23. August 2016/von GabiHoburg Fyr im Süden Gotlands
24. August 2016/von GabiDer Tag der Leuchttürme – vom Süden Gotlands bis zur Mitte
28. August 2016/von GabiWeitere Leuchttürme am Vänern – Schweden
14. September 2016/von GabiDer Leuchtturm, der ein Schiff versenkte – När, Gotland
25. September 2016/von GabiDie kleine Insel Farö im Norden Gotlands
26. September 2016/von GabiEin Krankenwagen und Elvis – Farö, Gotland
27. September 2016/von GabiDie abwechslungsreiche Küste Gotlands
28. September 2016/von GabiGotland – Fotogalerie
Ein Engländer fischt Flusskrebse
Ich konnte während eines Aufenthaltes bei unseren schwedischen Freunden mit zum Flusskrebse fangen. Jake ist Engländer und seit einigen Jahren mit Viktoria liiert. Die beiden hatten uns vor einiger Zeit in Deutschland besucht und waren mit in der Weinlese gewesen. Jetzt durfte ich eine schwedische Sommertraditon miterleben.
Viktoria hatte gesehen, dass ich über Kaj, den Fischer von Jurmo auf Aland, berichtet hatte. Sie machte mir einen Vorschlag: „Jake ist jetzt auch unter die Fischer gegangen! Willst Du mitfahren und ihn bei der Arbeit fotografieren?“ Jake hatte also einen neuen Job – er half dem Vollzeitfischer Martin in der Flusskrebsfischsaison.

Früh morgens auf dem See, die beiden Jungs machen sich bereit
Im Nebel über den See
Gegen 7:00 Uhr morgens machten wir uns auf dem Weg zum viertgrößten See Schwedens – dem Hjälmaren.
Dichter Nebel hüllte die Landschaft ein und verschluckte alle Farben. Ich hatte sicherheitshalber eine Regenhose für mich und eine Hülle für die Kameratasche eingepackt. Niklas, der zweite Helfer, gab mir noch einen Ostfriesennerz mit.
Das Boot war relativ klein, ich schätze mal so sieben Meter lang. Wir stapelten große, schwarze Kübel hinein und fuhren los. Martins Vater, ebenfalls Fischer, wie die ganze Familie seit vielen Generationen, leerte gerade die Netze, die den Sommer über im See liegen. Mit einem großen Kescher schöpfte er die gefangenen Fische in einen Bottich, dann suchte er sich die besten heraus, die anderen flogen quicklebendig zurück in den See.
Wir fuhren zwanzig Minuten zwischen Felsen und kleinen, teils mit Bäumen bewachsenen Inseln hindurch zu den ersten Fischgründen. Die Flusskrebse leben im flachen Wasser mit felsigem Grund. Martin manövrierte das Boot vorsichtig und mithilfe von GPS. Trotzdem rammten wir zweimal einen Felsen mit der Schiffsschraube. Beim zweiten, ziemlich heftigem Rums zeigte das GPS fünf Meter Wassertiefe an. Hmm, der Rempler war echt und hatte die Antriebsschraube verbogen. Sie musste getauscht werden. Dazu manövrierte Martin in eine Bucht und lenkte das Boot vorsichtig ins flache Wasser. Der Rotor war schnell gewechselt, so etwas scheint öfters mal vorzukommen.
Schwedische Flußkrebse
Jetzt ging es zurück zu den Flusskrebsen. Ich staunte nicht schlecht, wie viele in die Körbe gekrochen waren. An jeder Leine hingen 20 Körbe, die nach und nach ins Boot gezogen wurden. Am Tag zuvor waren sie mit Fischköder gefüllt in den See versenkt worden.
Von den Fischresten war nur noch das Skelett übrig, und die Krebse wuselten munter in den Körben. Die größten Exemplare wurden selektiert, die anderen segelten, zumindest wenn Martin sie warf, im hohen Bogen wieder zurück in den See.
Der Nebel war immer noch dicht und die Farben gedämpft, die Landschaft wirkte mystisch. Die Weite des Sees war beeindruckend, fast fühlte ich mich wie auf dem Meer.
Es war der letzte Tag der Saison, die Körbe würden nicht mehr mit Fischködern gefüllt werden. Die Bootscrew klappte sie nach dem Fang zusammen und verstaute sie in großen, schwarzen Tonnen. Nach und nach wurde es im Boot immer enger, weil nun auch die Tonnen herum standen. Ich hatte nach ein paar Stunden nur noch wenig fotografischen Bewegungsraum übrig. Gegen Mittag kam die Sonne durch und verscheuchte den Nebel. Endlich legte Martin seine Schirmmütze zur Seite, die hatte die ganze Zeit sein Gesicht verdeckt.
Die schwedischen Flußkrebse sind gefragt und teuer
Die Männer hatten heute etwa 100 kg Flusskrebse gefangen. Martin war zufrieden mit dem Fang. Er meinte, jetzt in der Flusskrebssaison macht er den größten Gewinn. Martin und sein Vater fischen das ganze Jahr über. Im Winter legen sie die Netze unter das Eis. Das ist nicht ungefährlich. Deswegen fahren sie immer zu zweit hinaus auf den See.
Signalkrebse sind immun gegen die Krebspest

Farbenfroh
Warum aber sind die Flusskrebse so wichtig für Martin? In Schweden feiert man das Kräftskiva Fest, was so viel wie Flusskrebsfest bedeutet. Logischerweise findet das Fest zur Krebssaison im Spätsommer, im August und September statt. Magnus erzählte mir, dass in den siebziger Jahren eine Pest unter den Krebsen wütete, die fast die gesamte Population ausrottete. In vielen Regionen wurden hinterher sogenannte Signalkrebse ausgesetzt. Diese Krebsart ist immun gegen die Pest, sie heißen Signalkrebse, weil sie einen weißen Punkt an einer Seite haben. Martins Vater setzte sich schon früh dafür ein, wieder Krebse im See anzusiedeln. Anfangs lachten ihn die Kollegen aus, niemand glaubte, dass das funktionieren würde. Doch Martins Vater blieb stur und setzte Jahr für Jahr Krebse aus. Wie man an der reichen Beute dieses Tages sehen kann, hat sich seine Mühe gelohnt.
Das sommerliche Krebsfest wird mit viel Tamtam gefeiert
Die Krebse sind relativ teuer und werden nur im Spätsommer gegessen. Es wird viel Aufhebens um das Krebsessen gemacht. Es gibt Mützen mit Krebsmotiven, und Servietten und Fähnchen. Beim Essen wird viel gesungen und Schnaps und Wodka getrunken.
Jake wollte nach seiner ersten Saison als Flusskrebsfischer unbedingt selbst Krebse versuchen. Wir nahmen eine Tüte mit zwei Kilogramm der lebendigen Krustentiere mit nach Hause. Das Klicken und Rascheln, der Krebse klang wie Wasserrauschen. Es drang sogar während der Autofahrt nach Hause aus dem Kofferraum.
Die Krebse sind auch im Detail nett anzusehen, doch die Masse, die da im Boot gelandet waren, die fand ich schon etwas gruselig. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es am Grund des Sees aussehen würde. Da müssen Millionen von diesen kräftigen Tieren herumkrabbeln.
Magnus hatte noch lebendige Erinnerungen an die Flusskrebssaison, er hatte aber die Krustentiere seit vielen Jahren nicht mehr gegessen. Ein Rezept und die Anleitung für die Zubereitung gab es im Internet. Wir versammelten uns in der Küche, ein großer Topf mit gesalzenem und mit Dill gewürztem Wasser stand auf dem Herd. Wir zählten zuerst die größten Flusskrebse ab. Diese wurden lebendig ins kochende Wasser geworfen. Danach kamen die mittleren Krebse, und zum Schluss die kleinsten Exemplare an die Reihe. So stellten wir sicher, dass alle zur gleichen Zeit gar waren.

Die schwedische Delikatesse Flußkrebs
Für den nächsten Tag war das große Essen angesagt, der Höhepunkt der Sommersaison. Magnus zeigte uns, wie die Krebse geknackt werden. Es war ein ziemliches Gezerre und Gefriemel, bis das Fleisch aus dem Krebsen herausgelöst war. Das dämpfte meinen Appetit nicht unerheblich, und ich musste daran denken, wie die armen Tiere noch vor ein paar Tagen munter im See herumstolziert waren. So probierte ich nur ein paar kleine Stückchen. Die anderen hatten weniger Hemmungen oder einfach mehr Hunger. Zu den Krebsen gab es Toast mit Butter und bald darauf war nur noch ein Haufen Krebsschalen übrig. Zum Nachtisch gab es Apfelkuchen – da griff ich natürlich wieder beherzt zu.
Ich hatte übrigens diesen Blogbeitrag in den Tiefen unserer Festplatte vergessen. Letztens waren wir im Ikea, da sah ich ein Poster zum Krebsfest und erinnerte mich, dass ich da ja drüber schreiben wollte. Und kurz darauf schaute ich mir die Serie: Welcome to Sweden an. Da kann man gut sehen, mit welcher Begeisterung das Fest gefeiert wird. Das Schlürfen der Krebse ist da auch sehr gut zu hören :-)
Übersichtsseite Wohnmobil Reise zu den schwedischen Leuchttürmen
So, das ist jetzt die letzte Tat, bevor ich ins Mobil hüpfe und nach Schweden fahre. Wir werden aktiver live berichten: versprochen!
Live Bericht von der Insel Öland, Schweden, September und Oktober 2014
Wir fotografieren die Leuchttürme Ölands und erkunden die manigfaltigen Küstenlandschaften. Wir verliebten uns gleich am ersten Tag in die Insel. Hier werden wir in den nächsten Jahren definitiv öfters sein!
Wie auf fast allen Inseln gibt es auch auf Öland Krimis. Diesen hier würde ich gerne lesen, das mache ich aber erst, wenn wir wieder daheim sind. Öland: Kriminalroman (Öland-Reihe) (Amazon)
Wir haben nur einen Schweden Reiseführer, wo sehr wenig über Öland drin steht. Hier gibt es auch ein Reiseführer über die Region um Öland Schweden: Småland, Öland, Blekinge (Amazon)
Live Reiseberichte von der schwedischen Insel Öland
Sturm auf Öland
22. September 2014/von GabiDer Lange Erik, Byxelkrok und 90 Segelboote
26. September 2014/von GabiSturm im Trollskogen
27. September 2014/von GabiDie Westküste Ölands
28. September 2014/von GabiBeim 3. Anlauf zum Trollskogen, Raukarenfelsen in Byrum
30. September 2014/von GabiWindmühle, Wellen und Kamele – und der Besucherandrang auf dem Herbstfest
1. Oktober 2014/von GabiDer Lange Jan im Süden Ölands
2. Oktober 2014/von GabiDer Lange Jan und die Gänse
3. Oktober 2014/von GabiDie Felsplatten vom Neptuni åkrar im Herbstlicht
4. Oktober 2014/von GabiDer Lange Erik im Sonnenaufgang
5. Oktober 2014/von GabiDer Hafen von Byxelkrok und der Leuchtturm in Ispeudden
6. Oktober 2014/von GabiSchweden im Winter – Fotogalerie
Viele Skandinavien Fans kennen Schweden und Norwegen sehr gut, trauen sich aber nicht, auch im Winter gen Norden zu fahren. Ich bin der Meinung, dass diese Länder gerade im Winter ihre „wahre“ Natur zeigen. Die Kälte, das Eis und der Schnee in Verbindung mit der natürlichen Landschaft zeigt uns Menschen, wo wir stehen, wie klein und verletzbar wir sind. Der Winter im Norden ist ein ganz besonderes Erlebnis. Wir besuchten Schweden und Norwegen für fast 6 Monate. Viel Spaß mit den eiskalten Fotos!
Reiseberichte Schweden
Kräftskiva – das schwedische Krebsfest
27. Juli 2016/von GabiSchwedische Leuchttürme im Herbst 2013
Esras Auslandssemester in Schweden
Schweden im Winter – Fotogalerie
Die Ostseeinsel Öland, Schweden, 2014
Leuchttürme am Vänern und Vättern, Gotland, Schweden 2016
Die Ostseeinsel Gotland, Schweden, 2016
Schweden im Winter 2010
Wir wollten einmal einen richtigen Winter erleben, nicht bloß so einen halbstarken, wie man sie zuhause in Deutschland gewöhnlich zu sehen bekommt. Viele Freunde und Bekannte haben uns für verrückt erklärt (und da hatten sie wahrscheinlich auch recht) als wir Anfang November unseren VW-Bus vollpackten und nach Schweden aufbrachen, wo wir bis Mitte Januar bleiben würden, bevor es noch weiter nach Norden ging.
Auf der Liste unserer besten Winter steht dieser mit immensem Vorsprung an erster Stelle. Wir hatten den kältesten und schneereichsten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen erwischt, Jackpot! Die winterliche Waldlandschaft war traumhaft schön, und wir saßen mitten drin. Zusammen mit unseren langjährigen Freunden, die gerade um die Ecke wohnten, zelebrierten wir alle erdenklichen schwedischen Weihnachtsbräuche, wir bauten ein Lebkuchenhaus wie es im Buche steht und schauten an Heiligabend alte Disney-Cartoons, wie sich das in Schweden gehört. Wir machten im Wald Jagd auf Weihnachtsbäume, lernten im Schneesturm Skifahren, erkundeten die Wälder, und saßen Abends vor dem prasselndem Kaminfeuer.
Wer unsere Winterreise im Nachhinein noch einmal erleben möchte, hier sind die Live-Berichte!
Durch den Schneesturm nach Schweden

Schneechaos in Schweden
11. NovemberHi Endlich noch ein neuer Eintrag. Wir fuhren im anscheinend völlig unerwarteten Schneechaos nach Askö in Südschweden. Unser VW T4 Synchro ...

Spaß im Schnee
11. NovemberEsra und Aron hatten heute viel Spaß im Schnee. Da die oberste Schicht des Schnees gefroren war, konnten die beiden ...

Nebel und Eis
17. Novemberbieten wunderbare Motive. Es ist zwar kalt, aber wunderschön. Hier das Bild des Tages:
Der See friert zu

Heute den ganzen Tag Schneefall …
22. Novemberund Wind. Kalt war es, sehr kalt im Wind, obwohl das Thermometer nicht viel unter Null Grad sank. Hier ein paar ...

Noch mehr Eis und Schnee am See
29. NovemberUnd weiter geht’s mit Eis und Schnee. Wir haben einen sehr kalten November erwischt für unseren skandinavischen Winteraufenthalt. Wir genießen ...

Sonnig aber kalt
29. NovemberWir waren früh munter heute. Die Fenster sind mittlerweile nachts ganz vereist. Es geht auf minus 12-13° C runter. Heftig ...

Blumenfotografie im schwedischen Winter
30. Novembereigentlich ist es ja noch Herbst. Aber es fühlt sich gerade gar nicht so an. Auch die örtlichen Zeitungen schreiben ...
Eichen im Eis und Schnee

Eichen in der Kälte
02. DezemberDie Sonne schien heute morgen früh auf mein zugefrorenes Fenster. So kroch ich früh aus meinen Decken, was schwer fällt, weil ...
Es wird noch kälter

Freundin abholen in Nyköping – morgens minus 24°C
03. DezemberDer Ausflug ans Meer klappt nicht Wir wollten an dem Tag eine Auslfug ans Meer machen um zu fotografieren. Nun, der ...

Meine Freundin Coco in Schweden
03. DezemberEs ist warm heute. Ich war heute morgen früh mit Maria eine Runde laufen, und wir kamen bei minus 7°C ...
Eisradeln – von Esra
03. DezemberDie meisten Leute benutzen, wenn sie über Eis fahren wollen, Skier oder Schlittschuhe. Das Fahrrad stellen die meisten Schweden bei ...

Sonne und feucht kalt, brrrr
04. DezemberHi Heute nur kurz, ich habe nicht so viel erlebt:-) Morgens habe ich erst mal getrödelt, bin später aufgestanden. Mußte mal sein, ...
Vorweihnachtszeit und schwedische Traditionen

Örebro – Weihnachtsmarkt
06. DezemberWir waren heute wieder lange unterwegs. Daher hier nur sehr kurz… Ich kam leider etwas spät aus dem Bett, es schneite ...

Zeichenunterricht
06. DezemberHeute hatten die Kinder den ganzen Tag Zeichenunterricht. Wenn man eine Künstlerin greifbar hat, soll man das nuzten. Hier zwei Bilder, ...

Einladung zum Essen
06. DezemberWir wurden bei Maria’s Mutter zum Essen eingeladen. Und einen Zeitraffer vom Tisch wollten wir schon immer mal machen. Es ...

Am Meer
08. DezemberNur kurz ein Foto: Ich habe es ans Meer gepackt:-) Gar nicht so einfach bei dem Wetter. Wir haben Corinne ...
Ein außergewöhnlicher Leuchtturm im hohen Schnee

Femöre – Ausflug ans Meer
08. DezemberWir wohnen hier so nah am Meer und doch ist es nicht einfach, mal gerade hinzufahren. Das Winterwetter kam selbst ...

Schokoladenkuchen
10. DezemberMan sollte nie ohne diese Eispicks auf einen zugefrorenen See gehen. Ich habe heute welche gekauft und wir leihen ein ...

Pfefferkuchen backen
10. DezemberAnscheinend geht hier in Schweden die Zeit schneller. Ich dachte es würde uns vielleicht langweilig in dunklen schwedischen Winter. Aber ...

Nu väntar hela jorden – Aurora singing
11. DezemberHeute haben wir gearbeitet, den ganzen Tag, ich habe keine Fototour unternommen. Die Kinder haben gelesen und zusammen Englisch gelernt. Aber, Abends ...

im Wald, minus 12°C
12. DezemberHeute früh schien die Sonne, da ich nachts bis 1:30 Uhr beschäftigt war, bliebt ich liegen. Und ich redete mir ...

Sterne bei minus 10°C und Saffransbröd zu Santa Lucia
14. DezemberNur kurz im Text, ich will ins Bett. Habe die Kamera heute rausgestellt. Mir war etwas mulmig zumute, weil laut der ...

Stockholm – kurzer Ausflug aber lange unterwegs
15. Dezemberwir waren heute in Stockholm. Die Fahrt dahin dauert eine Weile, die Straßen waren zwar halbwegs frei aber trotzdem, vor ...
Die langen Nächte

Nachtaufnahmen – den ganzen Tag Sturm
16. DezemberDer Schneesturm, der für Deutschland erwartet wurde wütete den ganzen Tag hier, uff, der Wind der blies und er brachte ...

Ruhe – man hört Schneeflocken fallen
17. Dezemberaber nur, wenn der Wind nachläßt:-) Ich lag heute im Bett und wunderte, warum ich nicht so früh raus komme. Während ...

vorsicht, Schneebälle
18. DezemberEs waren nur minus 3 ° C also richtig warm, aber die Schneebälle klebten noch nicht ganz so gut. Aber der ...

Tannenbaum schmück dich….
19. DezemberDer neue Rekord, 33 Sekunden, aufgestellt von der Familie Berkestam/Drysen mit ein wenig Reichertscher Hilfe:-) Musik: Aurora am Klavier http://youtu.be/QeC8s8WFpYA
Winterschlaf – minus 25°C
22. DezemberIch mache im moment mal Pause, die letzte Zeit war anstrengend und ich brauche etwas Ruhe. Urlaub:-) Bei minus 25°C geht ...

Fotos in „The Local“
22. Dezember„The Local“ Swedens News in English zeigt einige meiner Fotos hier!
Wie schützt man sich gegen die Kälte?

minus 28,4°C – Wasserleitung eingefroren
24. DezemberGestern nacht war es wirklich kalt, sehr kalt. Brrrr – das Thermometer sank und sank. Noah war abends von Aron ...

God Jul, frohe Weihnachten & merry christmas
25. DezemberLiebe Freunde, liebe Leser Wir wünschen Euch allen auch ein frohes Fest! Wir haben ein wunderschönen Heiligabend mit unseren schwedischen Freunden verbracht.Mit ...
Pfefferkuchenhaus – noch ein Stop motion filmchen
26. DezemberHier, gerade noch rechtzeitig zu Weihnachten unser Pfefferkuchenhaus. Viel Spaß beim Anschauen!

Filmteam – ca. 20cm Neuschnee
27. DezemberIch arbeite noch schwer an meinem Winterschlaf, ganz schön anstrengend, jeden Tag bis mindestens 11:00 Uhr zu schlafen, aber ich ...

Nebel und Sonne bei minus 10° C
28. DezemberDie Sonne schien, das macht doch gleich viel Spaß. Es war viel Schnee gefallen, die Kinder schaufelten erst mal das ...

Wolkenhimmel – Pferdeschlittentour
29. DezemberHeute hatten wir einen interessanten Himmel, Esra rief, als er unterwegs war zum Actionfilm Drehtag, den letzten heute. Noah war ...
Alles Süß, oder was?
Die Vorliebe der Schweden für Süsses
29. DezemberZucker ist ein effizientes und beliebtes Konservierungsmittel, welches zudem auch geschmacklich der Majorität zusagt. Wir Mitteleuropäer schätzen diese Eigenschaften hauptsächlich ...

Bäume
31. DezemberHeute nur ein Foto. Wenn die Sonne rauskommt und der Nebel vom See her über die Landschaft zieht, dann hält ...

Neujahr
02. JanuarProst Neujahr alle zusammen! Dreimal dürft ihr raten wo und mit wem wir Silvester gefeiert haben. Richtig, drüben bei Maria und ...

Sternenbahnen in der kalten Nacht
02. JanuarGestern klarte es in der Nacht auf, nachdem den ganzen Tag über dichte Wolken am Himmel gehangen hatten. Anfangs war ...

Wespe reist mit Amazon von Deutschland nach Schweden
04. JanuarEigentlich steht in unserem Mietvertrag, dass keine Haustiere in der Wohnung erlaubt sind. Nun erreichte uns vor Weihnachten ein Paket ...

Neuschnee – Besuch aus den USA
06. JanuarWir wurden morgens von dichtem Nebel begrüßt. Da es frostig war, sahen die Bäume sehr schnell wunderschön aus. Später fing ...
„Die Säulen der Erde“ – was soll man sonst bei Regen machen?
09. JanuarIn den letzten Tagen hatten wir recht viel Schnee. In den Wald komme ich nicht mehr, auf den See auch ...

Wie kommt der Schnee aufs Auto?
13. Januarna, der Gunter macht den morgens drauf…. http://youtu.be/WQFeJnUmOaY

Death to X-mas
15. Januarvon Esra In Schweden wird immer am 13. Januar das Haus entweihnachtet, allerdings haben wir das gestern irgendwie verpeilt. So musste ...

neue Seite im Blog: Stop Motion
16. JanuarHabt Ihr’s gesehen? Es gibt eine neue Seite oben im Blog. Dort möchten wir Stop Motion Filme und Multimedia Filmchen ...
Wir reisen zu den Lofoten

nach Norden…
16. JanuarWir haben uns jetzt an die Kälte gewöhnt, scheinen schon etwas abgehärtet zu sein. Jetzt schauen wir auf’s Termometer, damit ...

In Härnösand – So viel Schnee haben wir noch nie gesehen!
19. JanuarWir sind gerade in Härnösand, unserer erste Station auf dem Weg nach „oben“. Unsere Gastgeber sind eine Lehrerin, Mimmi, und ...

nach Lulea
20. JanuarUnsere Fahrt nach Lulea fing schlecht an. Schon um 6:00 Uhr waren wir auf, wollten zusammen mit Mimi aus dem ...

nach Narvik
20. JanuarWir waren schon kurz nach 6:00 Uhr auf den Beinen. Direkt wieder Betten abziehen, packen, Frühstücken, Essen für die Fahrt ...

Winterliche Fahrt nach Luleå, Schweden
02. MärzGestern verließen wir unsere geliebten Lofoten. Da Sturm und starke Regenfälle auf den Lofoten und Schnee in Abisko für Mittwoch ...

Urlaub
10. MärzWir sind bei unseren schwedischen Freunden in der Nähe von Stockholm angekommen. Machen mal eine Weile Urlaub1 Doch, das haben ...
Autofahren auf Glatteis
15. MärzHier in Schweden habe ich die Möglichkeit, auf dem zugefrorenen See Auto fahren zu lernen. Der See hatte nämlich über ...