Schwedische Leuchttürme im Herbst 2013
Auf einer langen Tour zu den Lofoten besuchten wir im Norden und im Süden von Schweden einige Leuchttürme.
Auf einer langen Tour zu den Lofoten besuchten wir im Norden und im Süden von Schweden einige Leuchttürme.
Esra studierte für ein Semester Geographie in Göteborg, Schweden. Hier berichtet er darüber, wie es sich anfühlt, in einem für ihn ehemaligen Urlaubsland, zu leben.
Die schwedische Insel Gotland ist vor allem für Wohnmobilisten und auch für Fotografen, die Ruhe und Natur suchen empfehlenswert. Die Fähren der Reederei Destination Gotland starten in Oskarsham oder Nynärsham. Die Überfahrt dauert etwa drei bis dreieinhalb Stunden.
Wir konzentrierten uns auf die Küste und die Leuchttürme. Die Leuchttürme sind genauso abwechslungsreich wie die Küstenlinie. Für Leuchtturm Fans ist die schwedische Insel unbedingt zu empfehlen. Es gibt acht große Leuchttürme, die man auch besichtigen kann.
Gotland ist so vielfältig und bietet so viele Möglichkeiten für Wanderungen und Erkundungen, dass zwei Wochen für die Insel nicht zu lang, eher ein wenig zu kurz sind.
Das Licht ist auf der weit in der Ostsee liegenden Insel außergewöhnlich intensiv und farbenfroh. Die Wälder und die abwechslungsreiche und prägnanten Küste bietet gerade in Zusammenhang mit diesen fotografisch traumhaften Licht unendlich viele Fotomotive.
Auch die mittelalterliche Stadt Visby ist super fotogen.
Ein sommerlicher Wohnmobil Roadtrip zu den Leuchttürmen an den großen schwedischen Seen und zur Insel Gotland.
Wir starteten ausnahmsweise in den Sommerferien in Richtung Norden, auf dieser Reise bleiben wir in Schweden. Das war übrigens unsere erste reine Schwedentour. Sonst verbrachten wir immer einige Tage in Schweden, wenn wir auf dem Weg zu den Lofoten und Vesteralen waren.
Erstaunlich, wieviele fotogene Leuchttürme es an den beiden großen schwedischen Seen gibt.
Danach besuchten wir endlich die Insel Gotland. Dort klapperten wir fast alle Leuchttürme ab, lernten nette Menschen kennen und die Insel lieben.
Das dritte Augustwochenende ist weltweit den Leuchttürmen gewidmet – da, kann ich Dir sagen, da hatten wir Spaß!
Leuchtturm in Mariestad
Diese Ruhe, die frische, saubere Luft, die Wälder und die gewaltigen Raukare – das alles tat uns so richtig gut. Wir blieben 10 Tage auf der Insel, beim nächsten Mal lassen wir uns definitiv wesentlich mehr Zeit.
Ich konnte während eines Aufenthaltes bei unseren schwedischen Freunden mit zum Flusskrebse fangen. Jake ist Engländer und seit einigen Jahren mit Viktoria liiert. Die beiden hatten uns vor einiger Zeit in Deutschland besucht und waren mit in der Weinlese gewesen. Jetzt durfte ich eine schwedische Sommertraditon miterleben.
Viktoria hatte gesehen, dass ich über Kaj, den Fischer von Jurmo auf Aland, berichtet hatte. Sie machte mir einen Vorschlag: „Jake ist jetzt auch unter die Fischer gegangen! Willst Du mitfahren und ihn bei der Arbeit fotografieren?“ Jake hatte also einen neuen Job – er half dem Vollzeitfischer Martin in der Flusskrebsfischsaison.
Früh morgens auf dem See, die beiden Jungs machen sich bereit
Gegen 7:00 Uhr morgens machten wir uns auf dem Weg zum viertgrößten See Schwedens – dem Hjälmaren.
Dichter Nebel hüllte die Landschaft ein und verschluckte alle Farben. Ich hatte sicherheitshalber eine Regenhose für mich und eine Hülle für die Kameratasche eingepackt. Niklas, der zweite Helfer, gab mir noch einen Ostfriesennerz mit.
Das Boot war relativ klein, ich schätze mal so sieben Meter lang. Wir stapelten große, schwarze Kübel hinein und fuhren los. Martins Vater, ebenfalls Fischer, wie die ganze Familie seit vielen Generationen, leerte gerade die Netze, die den Sommer über im See liegen. Mit einem großen Kescher schöpfte er die gefangenen Fische in einen Bottich, dann suchte er sich die besten heraus, die anderen flogen quicklebendig zurück in den See.
Wir fuhren zwanzig Minuten zwischen Felsen und kleinen, teils mit Bäumen bewachsenen Inseln hindurch zu den ersten Fischgründen. Die Flusskrebse leben im flachen Wasser mit felsigem Grund. Martin manövrierte das Boot vorsichtig und mithilfe von GPS. Trotzdem rammten wir zweimal einen Felsen mit der Schiffsschraube. Beim zweiten, ziemlich heftigem Rums zeigte das GPS fünf Meter Wassertiefe an. Hmm, der Rempler war echt und hatte die Antriebsschraube verbogen. Sie musste getauscht werden. Dazu manövrierte Martin in eine Bucht und lenkte das Boot vorsichtig ins flache Wasser. Der Rotor war schnell gewechselt, so etwas scheint öfters mal vorzukommen.
Jetzt ging es zurück zu den Flusskrebsen. Ich staunte nicht schlecht, wie viele in die Körbe gekrochen waren. An jeder Leine hingen 20 Körbe, die nach und nach ins Boot gezogen wurden. Am Tag zuvor waren sie mit Fischköder gefüllt in den See versenkt worden.
Von den Fischresten war nur noch das Skelett übrig, und die Krebse wuselten munter in den Körben. Die größten Exemplare wurden selektiert, die anderen segelten, zumindest wenn Martin sie warf, im hohen Bogen wieder zurück in den See.
Der Nebel war immer noch dicht und die Farben gedämpft, die Landschaft wirkte mystisch. Die Weite des Sees war beeindruckend, fast fühlte ich mich wie auf dem Meer.
Es war der letzte Tag der Saison, die Körbe würden nicht mehr mit Fischködern gefüllt werden. Die Bootscrew klappte sie nach dem Fang zusammen und verstaute sie in großen, schwarzen Tonnen. Nach und nach wurde es im Boot immer enger, weil nun auch die Tonnen herum standen. Ich hatte nach ein paar Stunden nur noch wenig fotografischen Bewegungsraum übrig. Gegen Mittag kam die Sonne durch und verscheuchte den Nebel. Endlich legte Martin seine Schirmmütze zur Seite, die hatte die ganze Zeit sein Gesicht verdeckt.
Die Männer hatten heute etwa 100 kg Flusskrebse gefangen. Martin war zufrieden mit dem Fang. Er meinte, jetzt in der Flusskrebssaison macht er den größten Gewinn. Martin und sein Vater fischen das ganze Jahr über. Im Winter legen sie die Netze unter das Eis. Das ist nicht ungefährlich. Deswegen fahren sie immer zu zweit hinaus auf den See.
Farbenfroh
Warum aber sind die Flusskrebse so wichtig für Martin? In Schweden feiert man das Kräftskiva Fest, was so viel wie Flusskrebsfest bedeutet. Logischerweise findet das Fest zur Krebssaison im Spätsommer, im August und September statt. Magnus erzählte mir, dass in den siebziger Jahren eine Pest unter den Krebsen wütete, die fast die gesamte Population ausrottete. In vielen Regionen wurden hinterher sogenannte Signalkrebse ausgesetzt. Diese Krebsart ist immun gegen die Pest, sie heißen Signalkrebse, weil sie einen weißen Punkt an einer Seite haben. Martins Vater setzte sich schon früh dafür ein, wieder Krebse im See anzusiedeln. Anfangs lachten ihn die Kollegen aus, niemand glaubte, dass das funktionieren würde. Doch Martins Vater blieb stur und setzte Jahr für Jahr Krebse aus. Wie man an der reichen Beute dieses Tages sehen kann, hat sich seine Mühe gelohnt.
Die Krebse sind relativ teuer und werden nur im Spätsommer gegessen. Es wird viel Aufhebens um das Krebsessen gemacht. Es gibt Mützen mit Krebsmotiven, und Servietten und Fähnchen. Beim Essen wird viel gesungen und Schnaps und Wodka getrunken.
Jake wollte nach seiner ersten Saison als Flusskrebsfischer unbedingt selbst Krebse versuchen. Wir nahmen eine Tüte mit zwei Kilogramm der lebendigen Krustentiere mit nach Hause. Das Klicken und Rascheln, der Krebse klang wie Wasserrauschen. Es drang sogar während der Autofahrt nach Hause aus dem Kofferraum.
Die Krebse sind auch im Detail nett anzusehen, doch die Masse, die da im Boot gelandet waren, die fand ich schon etwas gruselig. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es am Grund des Sees aussehen würde. Da müssen Millionen von diesen kräftigen Tieren herumkrabbeln.
Magnus hatte noch lebendige Erinnerungen an die Flusskrebssaison, er hatte aber die Krustentiere seit vielen Jahren nicht mehr gegessen. Ein Rezept und die Anleitung für die Zubereitung gab es im Internet. Wir versammelten uns in der Küche, ein großer Topf mit gesalzenem und mit Dill gewürztem Wasser stand auf dem Herd. Wir zählten zuerst die größten Flusskrebse ab. Diese wurden lebendig ins kochende Wasser geworfen. Danach kamen die mittleren Krebse, und zum Schluss die kleinsten Exemplare an die Reihe. So stellten wir sicher, dass alle zur gleichen Zeit gar waren.
Die schwedische Delikatesse Flußkrebs
Für den nächsten Tag war das große Essen angesagt, der Höhepunkt der Sommersaison. Magnus zeigte uns, wie die Krebse geknackt werden. Es war ein ziemliches Gezerre und Gefriemel, bis das Fleisch aus dem Krebsen herausgelöst war. Das dämpfte meinen Appetit nicht unerheblich, und ich musste daran denken, wie die armen Tiere noch vor ein paar Tagen munter im See herumstolziert waren. So probierte ich nur ein paar kleine Stückchen. Die anderen hatten weniger Hemmungen oder einfach mehr Hunger. Zu den Krebsen gab es Toast mit Butter und bald darauf war nur noch ein Haufen Krebsschalen übrig. Zum Nachtisch gab es Apfelkuchen – da griff ich natürlich wieder beherzt zu.
Ich hatte übrigens diesen Blogbeitrag in den Tiefen unserer Festplatte vergessen. Letztens waren wir im Ikea, da sah ich ein Poster zum Krebsfest und erinnerte mich, dass ich da ja drüber schreiben wollte. Und kurz darauf schaute ich mir die Serie: Welcome to Sweden an. Da kann man gut sehen, mit welcher Begeisterung das Fest gefeiert wird. Das Schlürfen der Krebse ist da auch sehr gut zu hören :-)
Übersichtsseite Wohnmobil Reise zu den schwedischen Leuchttürmen
So, das ist jetzt die letzte Tat, bevor ich ins Mobil hüpfe und nach Schweden fahre. Wir werden aktiver live berichten: versprochen!
Wir fotografieren die Leuchttürme Ölands und erkunden die manigfaltigen Küstenlandschaften. Wir verliebten uns gleich am ersten Tag in die Insel. Hier werden wir in den nächsten Jahren definitiv öfters sein!
Wie auf fast allen Inseln gibt es auch auf Öland Krimis. Diesen hier würde ich gerne lesen, das mache ich aber erst, wenn wir wieder daheim sind. Öland: Kriminalroman (Öland-Reihe) (Amazon)
Wir haben nur einen Schweden Reiseführer, wo sehr wenig über Öland drin steht. Hier gibt es auch ein Reiseführer über die Region um Öland Schweden: Småland, Öland, Blekinge (Amazon)
Viele Skandinavien Fans kennen Schweden und Norwegen sehr gut, trauen sich aber nicht, auch im Winter gen Norden zu fahren. Ich bin der Meinung, dass diese Länder gerade im Winter ihre „wahre“ Natur zeigen. Die Kälte, das Eis und der Schnee in Verbindung mit der natürlichen Landschaft zeigt uns Menschen, wo wir stehen, wie klein und verletzbar wir sind. Der Winter im Norden ist ein ganz besonderes Erlebnis. Wir besuchten Schweden und Norwegen für fast 6 Monate. Viel Spaß mit den eiskalten Fotos!
Wir wollten einmal einen richtigen Winter erleben, nicht bloß so einen halbstarken, wie man sie zuhause in Deutschland gewöhnlich zu sehen bekommt. Viele Freunde und Bekannte haben uns für verrückt erklärt (und da hatten sie wahrscheinlich auch recht) als wir Anfang November unseren VW-Bus vollpackten und nach Schweden aufbrachen.
Auf der Liste unserer besten Winter steht dieser mit immensem Vorsprung an erster Stelle. Wir hatten den kältesten und schneereichsten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen erwischt, Jackpot! Die winterliche Waldlandschaft war traumhaft schön, und wir saßen mitten drin.
Zusammen mit unseren langjährigen Freunden, die gerade um die Ecke wohnten, zelebrierten wir alle erdenklichen schwedischen Weihnachtsbräuche, wir bauten ein Lebkuchenhaus wie es im Buche steht und schauten an Heiligabend alte Disney-Cartoons, wie sich das in Schweden gehört. Wir machten im Wald Jagd auf Weihnachtsbäume, lernten im Schneesturm Skifahren, erkundeten die Wälder, und saßen Abends vor dem prasselndem Kaminfeuer.
Wir berichten in den täglichen Blogbeiträgen ausführlich von Kirchenbesuchen zum Lucia Fest und weihnachtlichen Backwerken und allem, was uns sonst so passierte. Wir blieben bis Mitte Januar.
Dann starteten wir von dort aus auf einen Roadtrip von weiteren 2000 km durch schwedisch Lappland nach Norwegen zu den winterlichen Lofoten und Vesterålen wo wir bis März Nordlichter und schneebedeckte Berge fotografierten.
In Harnösand bewunderten wir gigantische Schneemassen und fotografierten das Eis auf der Ostsee. In Gammle Lulea übernachteten wir in der Jugendherberge und fotografierten bei minus 30° C und kälter Nordlichter über den typisch schwedischen Holzhäuser.
Wer unsere Winterreise im Nachhinein noch einmal erleben möchte, hier sind die Live-Berichte!
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Esra und Aron hatten heute viel Spaß im Schnee. Da die oberste Schicht des Schnees gefroren war, konnten die beiden ...
bieten wunderbare Motive. Es ist zwar kalt, aber wunderschön. Hier das Bild des Tages:
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Und weiter geht’s mit Eis und Schnee. Wir haben einen sehr kalten November erwischt für unseren skandinavischen Winteraufenthalt. Wir genießen ...
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