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Wir fahren entlang der RV 17, ein Wohnmobil Roadtrip im Jahr 2013

2013 - 04 - Norwegen RV 17, 2013 - Skandinavien

Bodø und ein arktischer Korallensandstrand, Per Ole, der Walkapitän

Bodø liegt nördlich des Polarkreises und ist die größte Stadt in Bezirk Nordland. Wir hofften, hier ein Ersatz-Objektiv zu finden. Leider kam es, wie insgeheim befürchtet: teure und hochwertige Linsen im norwegischen Norden aufzutreiben ist unmöglich. Nun, es regnete sowieso, wir verpassten wenigstens während der Sucherei keine traumhaften Stimmungen.

Camping am Sandstrand

Gegen Nachmittag entdeckten wir etwa 5 km nördlich der Stadt einen einfachen Campingplatz; er bot halt keine Toiletten, keine Duschen und auch keinen Abfallkontainer. Die Saison war vorbei und der Platz bereits winterfest eingemottet. Die Gebühr war entsprechend gering. 100 NOK für den Stellplatz und 30 NOK für Strom, der noch floss. Den würden wir bei dem feucht- dunklen Wetter gut brauchen können. Wir zahlten per Briefumschlag und machten es uns gemütlich. Als der Regen etwas nachliess, liefen wir am langestreckten Sandstrand entlang. Wir stellten die GoPro für ein Timelapse Film auf, mussten sie aber am vermeintlich ruhigen Strand dauernd vor Spaziergängern und Hunden in Schutz nehmen.

morgens an der RV 17

morgens an der RV 17

 

Eine kurze Saison im Norden

Ein Traktor schichtete Unmengen von Erde vor dem Mobil am Rand des Strandes auf. Der heftige Wintersturm von vor zwei Jahren hatte an dieser Stelle an der Küste genagt. Der Traktorfahrer sprach sich mit einer Frau ab, sie beratschlagten, wie die Erde am besten zu verteilen sei. Ich sprach sie an. „Ja, im Sommer kommen hier sehr viele Leute her. Seit vielen Jahren verbringt ein deutsches Ehepaar den ganzen Sommer hier. Die beiden träumen davon einmal Nordlichter zu sehen, haben es aber noch nie geschafft“ Ich erzähle ihr von unserem Lebensstil, von unserer Fotografie und sage auch, dass ich für solch einfache Stellplätze sehr froh bin. Der Mülleimer und die Toiletten seien erst gestern abgeholt worden. Als sie das realisierte, öffnete sie den Briefumschlag, den wir kurz vorher in den Bezahlkasten eingeworfen hatten und gab mir 100 NOK zurück. Sie wollte nur das Geld für den Strom. Ich bedankte mich mit einem Nordlichtfoto für die nette Geste!

Die GoPro bei der Arbeit

Die GoPro bei der Arbeit

seichte Wellen am Strand

seichte Wellen am Strand

Die Nacht war wieder wolkenverhangen, wir behielten aber sicherheitshalber den Himmel im Blick. Das Wohnmobil stand so nah am Strand, dass ich verzückt den Wellen lauschen konnte, als die Flut hereinkam. Es gibt viele Arten von Wellen, diese ruhigen auf dem Sand plätschernden mag ich fast am liebsten.

Strandgut

Strandgut

Gespräche im Regen

Auch der nächste Tag war noch verregneter. Es hörte gar nicht mehr auf.  Wir kauften Schuhe für Esra und Lebensmittel, gingen zur Bank, um Geld für das Objektiv zu holen. Trotz des andauernden Regens trafen wir bei der Rückkehr auf dem Campingplatz norwegische Camper. Wir schwätzten mit den Nachbarn, der seinen Wohnwagen abbaute. Er hatte den Schlüssel vergessen und war froh über unsere Kurbel, mit der er die Stützen einfahren konnte. Esra und ich kamen klatschnass zurück und abends schauten wir eine Folge Dr Who. Wir hatten ja ausreichend Strom. Nachts lauschte ich wieder den Wellen.

Regenpausen

Morgens halfen wir einem Ehepaar im Rentenalter beim Abbauen ihres Campers. Erst wollten sie keine Hilfe, dann merkte er, dass der Abbau der große Holzterasse doch zu schwer war und meine Männer packten mit an. Wir unterhielten uns auf norwegisch. Das heisst, wir versuchten es zu verstehen, antworteten aber auf Englisch. Vielleicht werde ich doch nochmal mit einem norwegisch Kurs anfangen…
Das Wetter wurde nun trockener und warm, und wir brachen auch auf.
In Bodø besuchten wir zwei Galerien, holten Fährfahrpläne im Touristencenter und machten uns danach auf den Weg nach Fauske, wo wir uns eine warme Mahlzeit zubereiteten.

Fahrt nach Tranøy

Die Strecke nach Tranøy war atemberaubend schön. In den Bergen beginnt bereits  der Herbst. Die Bäume werden vor allem gelb, nur wenige rot. Doch kaum fahren wir wieder ins Tal, ist es wieder Sommer. In Ulsvag trafen wir unseren guten Freund Per Ole, den Walkapitän, auf einen Kaffee. Es ist einige Jahre her, seit wir uns zum letzten Mal getroffen haben, und es war an der Zeit, mal wieder zu plaudern.
Per Ole wurde immer munterer, ich liebe einfach seine Geschichten. Hatte ihn vor ein paar Jahren dazu angregt, doch ein Buch zu schreiben. Jetzt ist er schon eifrig dabei, stolz zeigte er zig Kapitel, fix und fertig bebildert. Und wenn ich nur für dieses Buch Norwegisch lernen werde!

Per Ole und Esra

Per Ole und Esra

 

Geistergeschichten vom Leuchtturm

Ich erzählte ihm von unseren Leuchtturm Fotos. Grinsend sprudelte eine weitere Geschichte aus ihm heraus: „Auf Tranøy gibt es den kopflosen Geist einer Frau. Aber die Leute hier in Norwegen reden nicht gerne über solche Geschichten. Schreib das besser nicht auf“
Er redete weiter, wir kleben an seinen Lippen: „Früher wurden die Verbrecher auf diese Insel gebracht und einen Kopf kürzer gemacht, jetzt spuken sie da halt herum.“
Spät am Abend, nach einer langen interessanten Unterhaltung, verabschieden wir uns von Per Ole. In der Dunkelheit suchten wir uns ein nettes Plätzchen am Fjord, wieder plätschern die Wellen als kleine Nachtmusik. Wir waren müde und schliefen früh ein. Der Himmel war wieder einmal wolkenverhangen.

Glauben wir an diese Geistergeschichten? Ja, das tun wir! Während ich das schreibe, sitzen wir im Sturm bis Windstärke 8 vor dem Leuchtturm – ob das übrigens unser neues Motto wird? Bei jedem Leuchtturm ein Sturm? Bei jedem Leuchtturm ein Geist?
Bis jetzt jedenfalls, kam kein kopfloser Geist :-)

PS Das Licht am Mobil funktioniert seit Namsos ohne weitere Probleme! Gut, was?

ein kleiner Leuchtturm auf dem Weg nach Tranoy

Ein kleiner Leuchtturm auf dem Weg nach Tranoy – Amy kletterte mutig nach oben

 

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7. September 2013/5 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/09/MG_2380.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2013-09-07 15:56:062015-02-01 01:00:25Bodø und ein arktischer Korallensandstrand, Per Ole, der Walkapitän
2013 - 04 - Norwegen RV 17, 2013 - Skandinavien

Wieder auf der RV 17, eine traumhafte Fährfahrt, Grimstad im Regen

Um 6:00 Uhr nervte wie immer der Wecker. Draußen war blauer Himmel, und wir sprangen direkt aus dem Bett. Nach dem Regen der letzten Tage fiel das wunderbar leicht. Wir dürsteten nach guten Motiven. Feine, schmale Wolkenbänder umschlangen die hohen Berge. In der Ferne verschwand gerade ein Hurtigrutenschiff unter einem Bogen aus Wolken. Wir hatten es um fünf Minuten verpasst. Die Berge und Wolken blieben wenigstens stehen, glücklich fingen wir die Eindrücke ein. Ein kleines Boot zog seine Bahn über das stille Wasser, der Bootsmotor brummte gemütlich in der ansonsten ruhigen Natur. Anfangs blies eine eiskalte Brise, ich war fast geneigt, wieder den Hügel hinunter zu laufen um die warme Jacke zu holen, da legte sich der Wind.

Wolkensteifen und Berge

Wolkensteifen und Berge

Wir hatten noch etwas Zeit vor der Fährfahrt und machten einen Abstecher nach Tonnes. Eine 60 m hohe und 180 m lange Grotte ist dort eine der Sehenswürdigkeiten. Schon vom Hafen aus sahen wir das gigantische Loch hoch oben im Berg finster gähnen. Anfangs wanderten, später kletterten wir den steilen schlüpfrigen Felspfad hinauf, wir hielten uns an Büschen und Bäumen fest. Kaum angekommen, waren die Jungs schon auf dem Weg ins Höhleninnere. Ich stieg ihnen nach und bat sie nach einem kurzen Ständchen für ein Video. Da rülpsten sie allerdings nur laut und lachten sich eins. Halbstarke sollte man nicht nach sowas fragen. Amy ängstigte sich um die gröhlenden Jungs. Große Felsen lagen wild verstreut auf dem Boden des Höllenlochs. So lange schienen sie noch nicht da zu liegen. Kaum vorstellbar, dass hier Konzerte und Musikaufführungen gegeben werden.
Am Ende der Grotte entdeckten wir ein in eine Plastiktüte gehülltes Gästebuch, Esra trug uns darin ein.
Auf dem matschigen Weg zurück, stellten wir uns bildlich vor, welche Instrumente die Musiker wohl in der Höhle spielten. Flöte, Geige, Cello, Klavier, Orgel…

Die Grotte vom Hafen aus gesehen

Die Grotte vom Hafen aus gesehen

Im Eingang der Grotte

Im Eingang der Grotte – unsere Kids als Größenvergleich!

Das Licht am Ende der Grotte

Das Licht am Ende der Grotte

 

Die wunderbare Fährfahrt von Kilboghamn nach Jektvik

Zufrieden und gut gelaunt stellten wir uns in die Schlange an der Fähre von Kilboghamn nach Jektvik, deren Route den Polarkreis überquert. Auf dem Schiff gingen wir uns sofort aufs Außendeck der Fähre, mit kalten Wind und Sonnenschein. Jetzt war die Gelegenheit, die Zeitraffer-Aufnahmfunktion der GoPro zu testen. Wir klemmten dazu den GorillaPod ans Schiffsgeländer, stellten die automatische Bildfolge auf alle 5 Sekunden ein und los gings.

https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2014/03/Eine-Stunde-Faehre-auf-der-RV-17.mp4

(Hier nochmal das 30 Sekunden lange Filmchen der einstündigen Fährfahrt)

Beim Kapitän auf der Brücke

Die kleine Kamera konnte sich selbst überlassen werden. Ich fragte mich derweil zum Kapitän durch. Wie sieht es wohl auf der Brücke der Fähre aus? Vor allem groß und geräumig. Im Gegensatz zu einem Straßenfahrzeug ist auf dem Schiff massig Platz. Ich traf oben auf zwei uniformierte Männer, der eine saß konzentriert am Steuer. Ich löcherte sie mit Fragen und sie gaben bereitwillig Antwort.

Der Kapitän der Fähre

Der Kapitän der Fähre

Esra & ich als Spiegelung in der Tür

Esra & ich als Spiegelung in der Tür

Zehnmal täglich fahren die beiden im Sommer immer diese gleiche Tour, je fünf mal hin und fünf mal her. Langweilig ist das aber nicht, es ist eine der eindrucksvollsten Strecken und sieht bei jedem Wetter anders aus.
„Ist es denn sehr schwierig, so eine große Fähre zu fahren?“ frage ich, wahrscheinlich etwas naiv, denn ich kenne mich überhaupt nicht aus. „Nein, bei ruhigen Bedingungen wie heute ist es ein Kinderspiel. Bei Wind wird es allerdings schwierig, da brauchen wir die volle Konzentration“ antwortet der Kapitän während er nach vorne auf den ruhigen Fjord schaut.
Die Fähre ist symetrisch aufgebaut und die Brücke hat zwei Steuerplätze,  einen vorn und einen hinten. Für die Rückfahrt wechselt der Kapitän einfach auf den anderen Platz. So muss die Fähre nicht wenden.
Er erzählt mir noch über einen Grindwal, der seit Jahren im gleichen Fjord ganz allein in der Nähe einer Lachsfarm lebt. Ich schaue mir seine Bilder auf dem Smartphone an und bin begeistert, wie zahm dieser Wal ist. Auf dem Foto scheint er sich am kleinen Boot  zu reiben und schaut direkt in die Handykamera.
Nach dem Plausch geselle ich mit wieder zu meinen Männern, Amy und Noah sitzen im Salon der Fähre, in ihre Bücher vertieft, wir schauen uns die Berge und Wolken an. Und natürlich die metallene Weltkugel auf dem Felsen, welche den Verlauf des Polarkreises markiert.

Gunter fotografiert - von Esra aufgenommen

Gunter fotografiert – von Esra aufgenommen

Ein Wolkenband um den Berg

Ein Wolkenband um den Berg

auf der Fähre

auf der Fähre

 

Wir überqueren den Polarkreis

Wir überqueren den Polarkreis

Objektiv kaputt

Mein Objektiv muckt gerade, als es besonders schön ist. Die Blende flackert, die Kamera meldet Error 01. Das Gleiche hatte ich schon mal mit einem Teleobjektiv. Damals war die Reperatur sehr teuer und dauerte ewig. Hmm, schlecht. Das 24-105 mm ist mein meist genutztes Objektiv. Wie viele Fotos ich wohl damit gemacht habe? Einige Hunderttausend bestimmt, an mehreren Kameragenerationen!
Ob unsere technischen Probleme mit der Sonnenaktivität zu tun haben? Sind die Geräte so empfänglich dafür wie wir für das Nordlicht? Später brummte das Handy, der Navi knarzte selbsttätig ohne Grund, der Akku der GoPro war obwohl gerade geladen und unbenutzt, wieder leer, das Licht am Mobil….
Nun, wir bilden uns das wohl nur ein. Was intensiv genutzt wird, stirbt hie und da auch mal.

Grandiose Aussichten auf den Gletscher

Nach dieser Fährfahrt wird die RV17 immer grandioser. Die Berge erheben sich jetzt bis über 1300 m. Das hört sich nicht sonderlich viel an? Doch wir sind ja am Meer, da geht es direkt von 0 au 1300! Wir näherten uns dem Svartisen Gletscher. Hoch oben zwischen den Gipfeln hängt das blaue Eis fast bis in die Täler hinunter. Mit einem Boot kann man zum anderen Ufer des grünblauen Fjords übersetzen und dann zum Gletscher laufen. Wir hatten das vor ein paar Jahren schon mal gemacht und können die Wanderung zum Engabreen unbedingt empfehlen. Dieses Mal verzichteten wir darauf, denn es ist bereits später Nachmittag ist.
Die hohen Berge bieten wenig Möglichkeit für Pässe, so durchqueren wir sie durch zahlreiche, lange Tunnels. Es ist jedesmal spannend zu sehen, was sich am anderen Ende zeigen wird. Das Aussehen der Landschaft und das Wetter wechseln ständig. In einen acht Kilometer langen Tunnel fahren wir bei sonnigem Wetter hinein, bei der Ausfahrt erwarten uns tiefe, schwere, graue Wolken. Das sonnige Wetter war von kurzer, aber intensiver Dauer. Wir haben es aber  bewußt und in vollen Zügen genossen.
Lebensmittel müssen besorgt werden, dabei entdeckte Gunter in einem der Läden wieder meine Lieblingswollsocken. Wunderbar! Wir hatten vor vier Jahren im Fühling mehrere Packs davon erstanden und sie seither mit Vorliebe beim Wandern und auch sonst getragen. Inzwischen waren jedoch alle so löchrig geworden, dass wir sie aussortieren mussten.
An einem Rastplatz mit Toilette und Grillmöglichkeiten richteten wir uns für die Nacht ein. Fette Wolken bedeckten den Himmel, dass wir nicht mehr auf Nordlichter zu hoffen brauchten. So schnell kann sich das Wetter drehen.

Tang, Felsen und tiefhängende Wolken

Tang, Felsen und tiefhängende Wolken

Wolken, Berge und Fjord

Wolken, Berge und Fjord


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4. September 2013/8 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/09/MG_1887.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2013-09-04 12:08:332019-06-28 14:46:32Wieder auf der RV 17, eine traumhafte Fährfahrt, Grimstad im Regen
2013 - 04 - Norwegen RV 17, 2013 - Skandinavien

Von Brønnøysund nach Stokkvågn

Es regnete ohne Unterlass. Es schien nur zu nieseln, doch kaum trat man ins Freie, war man schon nass. Da war uns eine heiße Dusche lieber. An diesem trüben Tag verzichtete keiner der 5Reicherts darauf. Das lokale Internet hatte am Abend zuvor nicht funktioniert. Nachdem der Besitzer auf Anfrage den Resetknopf des Routers gedrückt hatte, klappte es endlich. Unser cooler NetCom Stick schaffte es mangels Verbindung nicht, durch das Loch im Berg einen Empfang aufzubauen. So waren wir froh für den schnellen Zugang. Die Jungs konnten sogar ihren kurzen Unterwasserfilm des Steinplatschers hochladen. Wir leerten noch das Abwasser und nahmen frisches Wasser an Bord, so kamen wir erst gegen 13:00 Uhr weg. Es machte mich traurig, diesen Abschnitt der RV 17 nicht ansehen zu können. Vor allem die Wanderung durch das Loch im Berg wäre interessant gewesen.

Sandstrand beim Torghatten

Sandstrand beim Torghatten


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Fähren

Der Wetterbericht verhieß nichts Gutes. Der Nordlichtbericht aber umso mehr. Neidisch schielten wir auf das Sonnensymbol, welches auf der Landkarte über den Lofoten prangte.
Mit quietschenden Scheibenwischern machten wir uns weiter auf den Weg. Ganz allein  warteten wir vor der nächsten Fähre. Es war Sonntag und der 1. September. Der Winterfahrplan war ab heute im Einsatz. Wir hätten sehr lange warten dürfen. Und bei der anschließenden Fähre wieder. Normalerweise ist das kein Problem. Die Fjorde haben immer etwas zu bieten. Doch nicht im strömenden Regen. Wir entschlossen uns, die alternative Strassenroute über die 76 und die E 6 nach Mo i Rana zu nehmen. Das mit der RV17 schaffen wir aber sicher nochmal!

Anstrengende Fahrt

Wir fuhren stundenlang, hörten traurig „Nichts Neues im Westen“ weiter, fanden jedoch auch viel Schönheit in der regnerischen Landschaft. Die Fahrt war anstrengend. Es ging kurvig auf und ab. Ich schaltete dauernd rauf und runter, mein rechter Arm ist schon lahm.
Die E6 hätte ich auf dieser Reise gern vermieden, nun waren wir doch wieder auf der schnelleren Straße gelandet.

Laksfossen

Beim Laksfossen machten wir Rast, der Wasserfall führte viel mehr Wasser als üblich, die Gischt war von weitem zu sehen. Da wir eh regennass waren, machte uns das heute nichts aus. Ich schoss nur ein paar dokumentarische Aufnahmen. Auf die glitschigen Felsen traute ich mich nicht.

Laksfossen

Laksfossen

Nach dem Essen gings weiter nach Mosjoen und Mo I Rana. Die Fahrerei zog sich zäh in die Länge. Vor einem Tunnel staute sich der spärliche Verkehr. Im dunklen Loch wurde gearbeitet. Wir waren wieder auf der RV 17 und legten kurz nach Stokkvågn unseren Stopp für die Nacht ein.
Am Himmel schien ein leicht grünlicher Schimmer durch die dünne Wolkendecke. Ich war hundemüde und beim kurzen Ausruhen tief und fest eingeschlafen. Ich weiss nicht, ob ich in dieser Nacht noch eine Nordlichtfotosession durchgestanden hätte.

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4. September 2013/5 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/09/GA_0414.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2013-09-04 00:36:072015-02-01 00:59:53Von Brønnøysund nach Stokkvågn
2013 - 04 - Norwegen RV 17, 2013 - Skandinavien

Namsos nach Brønnøysund

Es war Samstag. Wir suchten eine Autowerkstatt, die uns mit dem Elektrikproblem des Mobils helfen konnte. Es war unmöglich jemanden zu finden. Alle Werkstätten waren geschlossen.
An der Statoil Tankstelle fragten wir, ob sie uns helfen könnten. Der nette Chef versuchte telefonisch jemanden zu erreichen, doch niemand beantwortete das Klingeln. Wir müßten wohl bis Montags warten.

Ein neuer Plan

Wir beschlossen, das Wochenende auf der Insel vor Namsos zu verbringen, dazu würden wir Vorräte brauchen. Im COOP nebenan stockten wir die Vorräte auf, Gunter suchte dort auch noch nach geeignetem Werkzeug. Auf dieser Reise haben wir optimistischerweise nur leichtes Reparaturzeug mitgenommen. Wir wollen ja nicht dauernd schrauben. Nur, das Womo wußte nichts davon.
Der Himmel zog sich zu, schwere Wolken senkten sich herab. Es regnete. Es regnete in einer Art, dass es uns sofort klar war, das dauert jetzt. Kennt Ihr das? Man weiss, es einfach. Und wir sollten Recht behalten. Es hörte den ganzen Tag nicht mehr auf.

Selbst ist der Mann

Da es regnete, hatten wir es nicht wirklich eilig, ans Meer zu kommen. Gunter hatte die Relais und Kabel am Abend zuvor bereits frei gelegt, die Plastikverkleidung abgeschraubt. Jetzt sortierte er das Kabelgewirr und schraubte die Halterung der Sicherungen los, da löste sich etwas und fiel runter. Gleichzeitig klickte es und das Licht funktionierte wieder. Was für ein Glück! Doch würde es auch halten? Gunter war sich sicher, dass zumindest dieses Problem der Vergangenheit angehört.

Wir haben uns mittlerweile an unser Mobil gewöhnt. Das macht öfters mal solche Possen. Es ist ja auch so alt, wie unser Ältester. Also im besten Teenageralter. Für das Mobil gilt das wohl eher schon als spätes Mittelalter.

Zurück zum alten Plan

Wir fuhren also im Regen weiter, jetzt gen Norden. Was mit den Wetter zu tun hatte. Im Norden sagte die Vorhersage – da schiene die Sonne und der Himmel sei nachts klar, gut für das angekündigte Nordlicht. Sind wir Nordlichtsüchtig? Ja, definitiv!

Die typisch norwegische Landschaft sieht auch im Regen zauberhaft aus. Die Silhouetten der hohen Berge staffeln sich am Horizont von schwarz nach grau, Wolkenfetzen umgarnen die Bergspitzen, die Bäume strahlen in intensivem Grün, der Tang gibt jetzt zurück, was er sich von der Sonne einfing: das grell leuchtende Orange. Einsame Birken auf kleinen Felseninseln scheinen in der dunstigen Luft schwerelos zu schweben. Seen und Fjorde wechseln sich ab, wir wissen oft nicht, ob wir auf Süß oder Salzwasser schauen.

norwegische Landschaft im Regen

norwegische Landschaft im Regen

Intensives Erleben

Wir hörten „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque. Das Buch ist tiefsinnig, traurig und regt zum Nachdenken an. Wir diskutierten darüber. Auch so kann man Schullektüre abhandeln. Die Stimmung passte zum tristen Wetter. Am Nachmittag fragt Amy nach Musik. Schwere, melancholische Klassik harmoniert mit der nassen, tropfenden Landschaft. Die Kids schliefen irgendwann ein. Sie nahmen von den Schären um Brønnøysund kaum was wahr. Wir fuhren über die hohe, kurvige Brücke auf die vorgelagerte Insel und erreichten am Ende der Straße den Campingplatz am Torghatten, dem Berg mit dem Loch darin.

Ein Loch im Berg – zum Torghatten

Ein einziger Wohnwagen stand noch auf der nassen Wiese. Ich fand den Besitzer des Platzes im geschlossenen Restaurant, bezahlte für eine Nacht und wir gesellten uns zu den norwegischen Nachbarn. Für eine halbe Stunde ruhte der Regen. Der Himmel kleidete sich in Rosa, leider standen die Berge dem freien Blick gen Westen im Weg.  Oben auf dem Berg würde der Ausblick besser sein, doch wir rutschten auf den glitschigen Felsen aus, es war an diesem Tag zu gefährlich, weiter nach oben zu steigen.

typisch RV 17, auf der Fähre

typisch RV 17, auf der Fähre

Die Kids am Abend

Die Kids am Abend

Unser Mobil am Torghatten

Unser Mobil am Torghatten

Die Wanderung durch das Loch im Berg verschoben wir darum auf den nächsten Morgen. Doch daraus würde nichts werden. Kurz nachdem wir im Bett lagen, öffnete der Himmel wieder die Pforten. Wir schliefen die ganze Nacht zum Trommeln der harten Regentropfen auf dem Wohnmobildach.

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4. September 2013/3 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/09/GA_0393.jpg 378 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2013-09-04 00:26:112016-06-14 10:39:47Namsos nach Brønnøysund
2013 - 04 - Norwegen RV 17, 2013 - Skandinavien

Fährfahrt auf der RV 17 – Timelapse

Wieder nur eine kurze Meldung:

gestern war das Wetter tagsüber super gut. Wir machten für Euch ein kurzes Timelapse Filmchen von der Fähre auf der RV 17. Was für eine fantastische Fährfahrt das doch war. Den Kapitän besuchte ich auch, aber darüber später….

https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2014/03/Eine-Stunde-Faehre-auf-der-RV-17.mp4

Auf dem Film seht ihr mich übrigens, wie ich die letzten Bilder mit meinem Lieblingsobjektiv, dem 24-105mm mache. Die Linse versagte danach den Dienst. Die Blende hängt in Telestellung. Ich werde versuchen, Ersatz zu bekommen, was nicht einfach ist im hohen Norden.

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3. September 2013/4 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/09/timelapse_faehre.jpg 374 585 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2013-09-03 17:09:592018-04-20 13:18:52Fährfahrt auf der RV 17 – Timelapse
2013 - 04 - Norwegen RV 17, 2013 - Skandinavien

Nordlicht und defektes Licht am Wohnmobil

Nur ganz kurz, denn ich möchte Euch die Nordlichtfotos von gestern gleich zeigen.

Wir sind gerade auf der RV 17 unterwegs. Gestern fiel plötzlich die Elektronik im Wohnmobil aus. Kein Radio, keine Lüftung und keine Uhr aber auch kein LICHT! Bei den vielen Tunnels hier in Norwegen ist es also keine gute Idee, weiter zu fahren. Auch Tagsüber nicht.

Es war Freitagabend und niemand konnte uns helfen. Die Leute an der Tankstelle in Namsos waren aber sehr nett. Ein älterer Norweger versuchte mit uns zusammen den Fehler zu finden.Erfolglos!

Wir suchten den Campingplatz, fanden ihn nicht und da es bereits dunkel wurde, stellten wir uns in den kleinen Hafen. Gunter legte mit Esra zusammen die Kabel unter dem Amaturenbrett frei. Hmm, Kopfkratzen? Keine Idee, was es sein könnte? Die Sicherungen waren es nicht, die Relais wahrscheinlich auch nicht….

Nordlichter über Namsos

Nordlichter über Namsos

Nordlichter über Namsos

Nordlichter über Namsos

Nordlichter über Namsos

Nordlichter über Namsos

Es war bereits stockdunkel als Esra das magische Licht entdeckte :-) Nordlicht! Klasse. Es kam gerade als ich beschlossen hatte kurz meine Augen auszuruhen – so geht es mir immer! Gunter fotografierte im Hafen, ich lief mit Esra auf einem dunklen Pfad zur Brücke in der Ferne. Er erzählte mir gruselige Geschichten und bekam dann selbst Angst, denn der Wind wehte durch die Bäume. Schließlich hörten wir ganz seltsame Sachen, gerade als auch meine Taschenlampe müde zu flackern anfing.

Das Nordlicht war nicht spektakulär, aber trotzdem fotogen. Müde und durchgekühlt von der langen nächtliche Wanderung zogen wir uns ins Mobil zurück. Es gab keine Nordlichtmeldung im Internet, die Aktivität stand auf Kp1. Wir legten uns ins Bett, welches gerade warm wurde als Gunter meinte, dass das jetzt aber richtig große Nochlichtschleier am Himmel seien. Wir sprangen alle wieder in die Klamotten und raus in die windige aber relativ warme Nacht. Der ganze Himmel war von flackernden Nordlichtern bedeckt. Selbst über uns konnten wir sie sehen. Die Lichter des Hafens störten uns zwar, hielten uns jedoch nicht davon ab, das Spektaktel zu genießen. Hier jetzt also für Euch, ganz frisch – die Nordlichter vom 31. 8. 2013 :-)

Nordlichter und Norwegenfahne im Wind

Nordlicht und Norwegenfahne im Wind

Nordlicht über Namsos

Nordlicht über Namsos

Samstags haben in Namsos alle KFZ Händler und Werkstätten geschlossen. Das Wetter war trüb, wir konnten sowieso nicht weiterfahren, da bastelte Gunter etwas ratlos am Amaturenbrett herum. Plötzlich fiel ein kleines Plastikteilchen zwischen den Kabeln heraus. Das Licht ging an. Der Schaden scheint behoben! HOFFENTLICH!

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1. September 2013/10 Kommentare/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2013/08/MG_1607.jpg 467 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2013-09-01 12:51:312015-02-01 00:58:17Nordlicht und defektes Licht am Wohnmobil
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