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Radreisen

2020 – Radreise durch Südnorwegen in Coronazeiten

2020 – Radreise durch Südnorwegen in Coronazeiten

in Zeiten von Corona fanden Esra & Josi eine Reisemöglichkeit nach Norwegen. Sie tourten vier Wochen lang mit den Fahrrädern durch den Süden Norwegens.

Lies dir die Reiseberichte der einzelnen Etappen an und bewundere die atemberaubenden Fotos von Südnorwegen, die unser Sohn gemacht hat.

Die Liebe zu Norwegen hat er auf seinen ersten Reisen als kleiner Junge gelernt und nie verloren.

Die Reise durch den Süden Norwegens macht wesentlich eindrucksvoller bewußt, wie groß und vor allem bergig das Land ist.



Mit dem Rad durch Südnorwegen

1. Februar 2021/von Esra

5. März 2021/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/01/IMG_8051.jpg 1280 1920 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2021-03-05 13:02:162022-01-02 11:40:492020 – Radreise durch Südnorwegen in Coronazeiten
Radreisen

Radreise über die Alpen

Radreise über die Alpen


Esra fuhre mit seinem Reiserad und Gepäck über Alpenpässe.


Die Aussicht wurde nach jeder Kurve besser. Links ist Martigny zu sehen.

Radtour durch die französischen Alpen, die ersten Tage. Ein Reisebericht von Esra

29. August 2016/von Esra

Esras Radtour durch die Alpen: 800 Kilometer über die höchsten Straßenpässe Europas.

30. Juli 2018/von Esra

5. März 2021/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2018/07/Alpen-4845.jpg 800 1200 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2021-03-05 12:11:032021-12-31 14:40:07Radreise über die Alpen
2017-Radtour Budepest-Zürich, Radreisen

Mit wenig Geld von Budapest nach Zürich – Radreise von Esra & Josi

Ein einzelnes Zelt steht in der ungarischen Landschaft, daneben liegen zwei Fahrräder, und darauf scheint die Morgensonne. Es ist gerade mal halb sieben, doch unser Zelt ist schon auf dem besten Weg, ein kleines Gewächshaus zu werden. Wie gewohnt fängt also auch dieser Tag der Radreise früh an, wir packen alles zusammen und sind lange vor acht Uhr schon auf der Straße; für Studenten ist das noch mitten in der Nacht!

Wildcampen auf einem Feld in Ungarn

Noch wissen wir es nicht, als wir auf den Ungarischen Landstraßen Richtung Nordwesten fahren, doch meine Freundin und Ich werden auf dieser Reise keinen Cent für Übernachtungen ausgeben. Was anfangs nur eine vage Idee war („Wär‘ schon cool, wenn wir immer einen Platz finden würden, wo wir kostenlos zelten können“), sollte sich dann auch so durchziehen. Mal überachteten wir auf Wiesen am Waldrand, am Donauufer oder zwischen Getreidefeldern, mal bei Freunden oder Servas-Gastgebern. Wem Servas kein Begriff ist: dazu gleich mehr.

Unsere Route, 1.500 km durch fünf Länder in Zentraleuropa, ist auf Josis Tage als Au-Pair-Mädchen zurückzuführen. Vor Jahren war sie gleich zweimal für längere Zeit als Au-pair-Mädchen tätig, das erste Mal bei einer Familie in Ungarn, das zweite Mal in der Schweiz. Da sie mit beiden Familien noch befreundet ist, verbanden wir kurzerhand einen Besuch in Ungarn mit einem Besuch in der Schweiz, indem wir die Strecke mit dem Rad zurücklegten. Die Reise wurde auch eine Übung in Sparsamkeit, ohne dass wir unter Mangel leiden mussten. Wir hatten ein selbstbestimmtes Budget von 15€ am Tag. Da wir immer kostenlos übernachteten und auch keine Ausgaben für Transport hatten (Radfahren kostet nichts, wenn man Verschleiß mal außen vorlässt), waren diese 15€ auch oft genug für einen täglichen Restaurantbesuch.

Morgennebel begleitet das Zusammenpacken irgendwo in Deutschland.

Erste Etappe Ungarn – gemütliche Ländlichkeit in drückender Hitze.

Die Reise war Josis erste Tour mit dem Rad, und sie begann mit einem Tag, der auch erfahrene Radreisende an ihre Grenzen bringen konnte. Über 100 Kilometer lagen zwischen dem verwinkelten Budapest und der Farm von Josis Freunden, und bei knapp 40° Celsius und einer gnadenlos brennenden Sonne war die Strecke eine ausgesprochen schweißtreibende Angelegenheit. Dabei bot die ungarische Landschaft an sich genau das, was man sich als Radfahrer wünscht: Breite, wenig befahrene Straßen, ein paar Hügel, damit es nicht langweilig wird, und ansonsten Wälder, Wiesen und Dörfer, die einem beim Durchfahren einen Einblick in die ungarische Lebensweise auf dem Land bieten.

Josi, meine Freundin, mit ihrem Reiserad.

Die Woche auf dem Bauernhof von Josis ehemaliger Gastfamilie war wie eine Reise in die Zeit, aus der die Kindheitsgeschichten meiner Oma kommen. Nutztiere mussten versorgt werden, frisches Wasser konnte man aus dem Brunnen hochkurbeln, und für die typisch ungarische Gulaschsuppe wurde der gusseiserne Topf über ein offenes Feuer gehängt. Mal ein richtiger „Urlaub auf dem Land“. Irgendwann hatten wir dann aber auch wieder den Drang, die Landstraßen Ungarns unter den Reifen zu haben. Nächstes Ziel: Bratislava in der Slowakei.

Gulaschküche auf dem Ungarischen Land.

Unsere Räder, abfahrbereit auf der Farm. Nach einer Woche ging es weiter.

Bratislava, Wien, und der Donauradweg – unterwegs auf einem überfüllten Radweg.

In Bratislava und Wien kamen wir bei Servas-Gastgebern unter. Servas ist eine Friedensorganisation, die eine verbesserte Völkerverständigung anstrebt. Dieses Ziel wird umgesetzt, indem man Reisende zusammenbringt mit Leuten, die gerne Reisende aufnehmen. Josi und ich sind beide Mitglieder bei Servas und haben somit Zugriff auf die Gastgeberlisten, in denen lauter spannende Menschen auftauchen. Wir finden es beide viel angenehmer, bei „normalen Leuten“ unterzukommen, statt irgendeine günstige Jugendherberge aufzusuchen. Dadurch erfährt man meist mehr über die Stadt, in der man sich gerade befindet. Wenn man Glück hat, führen einen die Gastgeber auch ein bisschen herum; so war es in Wien, wo wir bei einem Paar unterkamen, die auch sehr gerne Rad fahren, und uns auf diese Weise die Stadt gezeigt haben.

Peter, unser Servas-Gastgeber in Bratislava. Er fährt selbst gerne Rad und wir erzählten viel mit ihm.

Unsere Gastgeber in Wien verbrachten den halben damit, uns die Stadt zu zeigen. Ein wirklich schöner Stadtbummel auf den Rädern.

Im Prinzip ist Servas wie Couchsurfing, nur klappt es meiner Erfahrung nach schneller, einen Gastgeber zu finden, da die Telefonnummern oft dabeistehen. Und natürlich kosten die Übernachtungen nichts.

Der Donauradweg führte uns aus Wien heraus und weiter nach Westen, doch wirklich warm wurden wir mit diesem hochfrequentierten Asphaltstreifen nicht. Zum einen konnten wir kaum nebeneinander fahren und uns unterhalten, der Verkehr an anderen Radfahrern war einfach zu groß. Hier trifft man alle Radfahrer, die sich nicht auf eine ruhige Landstraße trauen oder eine entschiedene Abneigung gegen jegliche Steigungen hegen. Zum anderen bietet die Lage des Radweges direkt neben einem breiten Fluss wie der Donau perfekte Konditionen für einen fiesen Wind. Und der schien einfach immer in die falsche Richtung zu wehen.

Der Donauradweg war nur an bewölkten Tagen (wie hier) frei von anderen Radfahrern.

Einen kleinen Abstecher mussten wir uns dann doch gönnen. Ich hatte eine nette Familie in der Servas Gastgeberliste gefunden, die 20 Kilometer abseits der Donau im „Mühlviertel“ lebten. Was ich nicht wusste: Das Mühlviertel ist eine sehr hügelige Landschaft in Österreich, und unsere 20 Kilometer gingen dort mit 700 Höhenmetern einher. Nach einem bereits recht anstrengenden Tag war Josi kaum begeistert von dieser Erkenntnis, und ich vertröstete sie jedes Mal: „Schau, nach der Kurve / nach der Hügelkuppe geht’s bestimmt wieder flach weiter!“ Natürlich hatte ich keine Ahnung, und mein Optimismus war immer fehl am Platz. Im Mühlviertel gibt es keine ebenen Straßen. Jetzt wird es schwierig, Josi eine Alpenradtour aufzuschwätzen…

Das ausgesprochen hügelige Mühlviertel.

Urlaub im eigenen Land

Auf dem Weg von Budapest nach Zürich muss man durch Deutschland durch, wenn man nicht gerade Alpenpässe sammeln möchte. Das Lustige daran ist, dass das Heimatland dann plötzlich einfach zu einem weiteren Teil der Reise wird. Ein Land, welches man beim Durchfahren mit den Augen des Touristen betrachtet, welches man mit einer gewissen Offenheit betritt, Neues zu finden. Natürlich hat es dabei geholfen, dass wir durch Bayern gefahren sind, von vielen bekanntermaßen gerne als fremdes Land bezeichnet. Besonderen Spaß hatten wir hier in den vielen Brauereien (genauer gesagt: Ich hatte dort meinen Spaß. Josi trinkt kein Bier). Und was die Straßen und Radwege angeht: Deutschland halt, kennt man. Alles relativ sauber und ordentlich, von Ungarn kommend auf jeden Fall beeindruckend. Das Wildcampen war auch hier kein Thema. Entweder fragten wir einen Bauern nach Erlaubnis, was sehr gut funktionierte, oder wir suchten uns einfach ein abgelegenes Plätzchen und hinterließen es genauso, wie wir es vorgefunden hatten.

Die Schweiz – Peinlich sauber, sündhaft teuer, wunderschön.

Beim sparsamen Reisen gibt es eine Reihe von Regeln, die es dringend zu beachten gilt: schlaf im Zelt, geh nicht oft in teure Restaurants, nutz ein kostengünstiges Transportmittel… und fahr nicht in die Schweiz! Diese letzte Regel konnten wir nur brechen, weil wir dort Freunde von Josi besucht haben. Wenn man nämlich nicht bei Freunden unterkommt, eignet sich dieses Land sehr gut dazu, zwei Monatssätze BAföG in einer Woche zu verheizen. Portion Pommes: 10,00€. Die billigsten Cornflakes im Supermarkt: 6,00€. Döner: 11,50€. Die Preise sind nichts für ein Studentenportemonnaie.

Der Blick auf Zug in der Schweiz.

Und doch, man muss es sagen: Es lohnt sich. Die Schweiz ist wunderschön. Dörfer wie aus dem Bilderbuch, perfekt gelegen in malerischer Berglandschaft. Landstraßen zum Dahinschmelzen, mit Asphalt, der gefühlt nie älter als ein halbes Jahr ist, die sich durch Wälder und vorbei an Kuhweiden schlängeln. Und alles ist so blitzeblank sauber! Schon wenn man aus Deutschland kommt, fällt der Kontrast auf. Wir kamen aber aus Ungarn, wo Müll am Straßenrand ein eher gängiger Anblick ist, und daher stach uns die nahezu vollkommene Abwesenheit jeglicher Verunreinigungen noch mehr ins Auge. Wenn ich Leuten von dieser Besessenheit der Schweizer mit Sauberkeit ein Bild machen möchte, erzähle Ich gerne vom Altglascontainer-Putzlastwagen. Josi und ich liefen in der Kleinstadt ihrer Gastfamilie die Straße hinunter und wurden nicht nur Zeugen davon, wie der Altglascontainer geleert wurde, sondern auch von seiner spektakulären (für nicht-Schweizer jedenfalls…) Reinigung. Ein zweiter Lastwagen stand nämlich bereit, hievte den Container per Kran-Arm hoch, und zwei große Rollen, wie man sie aus der Auto-Waschanlage kennt, führten den Container optisch zurück zu dem Zustand, in dem er einst das Fließband verließ. Ein Arbeiter spritze das saubere Ding nochmal zur Sicherheit mit einem Hochdruckreiniger ab, dann konnte es wieder mit Altglas gefüttert werden.

Die Container-Reinigungsanlage

Eine wunderbar breite Landstraße mit Fahrradstreifen!

Diese Aufmerksamkeit zum Detail ist nicht nur Altglasontainern vorbehalten, der Gesamteindruck ist entsprechend beeindruckend. Wir genossen die Zeit in der Schweiz sehr, wozu den Großteil natürlich Josis Gastfamilie beitrug. Wir fühlten uns aber auch mehrmals etwas fehl am Platz, zum Beispiel, als wir durch Zürichs „Reichenviertel“ radelten. Es war eine Welt für Menschen, deren Häuser mit Ausblick schon weit im Achtstelligen Bereich rangierten, und nicht für zwei zeltende Radfahrer, die nicht ganz so oft duschen, wie sie das zuhause tun würden.

Trotz dem Schweiz-Besuch: Pro Kopf Ausgaben von 450€ für einem Monat Reise!

Vorweg: diese doch sehr bescheidene Summe haben wir nur erreichen können, weil wir zwei Wochen bei Freunden verbrachten. Doch das ist eben auch einfach ein weiterer Weg, sparsam zu Reisen. Transport und Übernachtungen sind die größten Geldgräber, und wenn man daran sparen kann, wird die Reise sehr schnell sehr günstig. Um es nochmal zusammenzufassen: Mit Zelt und gelegentlichen Servas-Besuchen lernt man nicht nur Land und Leute besser kennen, man spart auch gut; vor allem, wenn man sich traut, wild zu campen. Das Rad ist billig in der Wartung und trinkt kein Benzin. Und eine gute Wahl des Reiselandes bestimmt, ob das Bier 1,00€ kostet (Budapest), oder 9,00€ (Zürich). „Ich hab kein Geld“ ist ein Klagegesang, der in meinen studentischen Kreisen oft angestimmt wird, doch das soll doch niemanden aufhalten müssen, in der vorlesungsfreien Zeit eine tolle Reise zu erleben!

 

Budapest, dort fing die Reise an.
Dass Esra mal so einen Schweinekram in den Blog stellt, das hätte hier keiner geglaubt.
Es gibt auch süßere Tiere auf der Farm in Ungarn.
Hmmm!
Slovakische Radwege sind der Hammer. Sogar mit Verkehrsberuhigenden Hubbeln.
Die Brüßcke nach Bratislava.
In einem Wiener Fenster.
Bayern!
Nochmal Bayern.
Chillen am Bodensee.
Die gemütliche Wohnng eines Bekannten von Josi, mitten in Zürich. Da waren wir zwei Nächte.
Ein Gewitter zieht über Zürich auf.
Quack!
Auf dem Weg zu Josi’s Gastfamilie.
Ausritt mit Kati.
Ein ordentliches Schweizer Gewitter.

Übersichtsseite Radreisen in Europa

19. Juli 2018/0 Kommentare/von Esra
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2018/07/MG_6926.jpg 667 1000 Esra https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Esra2018-07-19 10:52:542021-03-05 12:44:47Mit wenig Geld von Budapest nach Zürich – Radreise von Esra & Josi
Großbritannien, Radreisen

Esra’s Radtour durch Schottland und Schweden

Radtour durch Schottland und Schweden

Ich verbrachte den gesamten Sommer 2015 auf Reisen. Mit dem Rad fuhr ich erst durch Schottland und dann durch Holland und Deutschland nach Schweden. Insgesamt waren es 80 Tage – ich kam zwar nicht ganz um die Welt herum, aber immerhin hab ich ein bisschen von Nordeuropa geschafft!

Und das alles aus eigener Kraft. So kann man Landschaft erleben.

Wie ist es allein zu radeln? Finde ich immer einen sicheren Übernachtungsplatz? Was sind die Vorteile davon allein zu reisen?

Klick dich durch die einzelnen Blogbeiträge und lies nach, wie es mir auf der ersten richtigen langen Alleinreise Tour ergangen ist!

Reisevorbereitung für Schottland

8. Mai 2015/von Esra

Sommer-Radtour, Teil 1: Der romantische Rhein, der Beginn einer Schottland Radreise, die vorläufig in Düsseldorf endete

14. Juni 2015/von Esra

Ein paar Zeilen von unterwegs: Mit dem Rad nach Schottland.

12. Juni 2015/von Esra

Ein paar Zeilen von unterwegs. Schottland: Raue Landschaften, uralte Autos, nette Leute.

4. Juli 2015/von Esra

Sommer-Radtour, Teil 2: Mit dem Fahrrad nach Schottland – Wie die Reise begann

1. August 2015/von Esra

Sommer-Radtour, Teil 3: Edinburgh und Glasgow – Mit dem Rad quer durch die Schottischen Metropolen

6. August 2015/von Esra

Sommer-Radtour, Teil 4: Mit dem Rad durch die Highlands

23. August 2015/von Esra

Sommer-Radtour, Teil 5: Von der Westküste an die Ostküste im Regen

28. August 2015/von Esra

Sommer-Radtour, Teil 6: von Inverness zurück nach Newcastle

13. September 2015/von Esra

Bei Sturm und Regen getestet: meine Ausrüstung auf der Radtour

6. Oktober 2015/von Esra

Sommer-Radtour, Teil 7: warum es von Vorteil ist, allein unterwegs zu sein

23. Februar 2016/von Esra

15. September 2015/von Esra
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2015/06/bearb-1324.jpg 533 800 Esra https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Esra2015-09-15 16:21:042021-12-09 13:24:40Esra’s Radtour durch Schottland und Schweden
Radreisen, Skandinavien

Radreise durch Süd-Skandinavien

Radreise durch Süd Skandinavien

 mit Esra und Anja-Melanie

Im Sommer 2014 unternahm Esra zusammen mit seiner damaligen Freundin Anja-Melanie seine erste Reise per Fahrrad. Sie fuhren von Stockholm über Göteborg entlang der dänischen Nordseeküste bis nach Kiel, eine Strecke von 1.800 Kilometern. Viel geplant wurde nicht, doch wie es sich herausstellte, macht eine Reise sowieso mehr Spaß, wenn man einen Großteil der Entscheidungen erst an der entsprechenden Straßenkreuzung trifft.

Ein paar Zeilen von unterwegs: Esra und Anja-Melanie auf Radreise durch Schweden

29. August 2014/von Esra

Tag 1 der Radtour: Esra und Anja-Melanie auf Reise in Schweden.

17. September 2014/von Esra

Tag 2 der Radtour: Endlich den Kanal gefunden!

19. September 2014/von Esra

Tag 3 der Radtour durch Schweden – Der Göta-Kanal

21. September 2014/von Esra

Tag 4 der Schweden-Radtour. Ein Ruhetag

28. September 2014/von Esra

Tag 5 der Rad-Tour. Fahrt um den Vätternsee, und die einzige Panne der Tour.

29. September 2014/von Esra

Tag 6 der Radtour. Immer noch Vätternsee-Rundfahrt.

4. Oktober 2014/von Esra

Tag 7 der Radtour. Das Ende des Göta-Kanals und die „Aron“

12. Oktober 2014/von Esra

Tag 8 der Radtour. Fahren Abseits der ausgeschilderten Wege.

18. November 2014/von Esra

Tage 9 und 10 der Radtour – Ankommen in Göteborg!

17. Dezember 2014/von Esra

Tage 11 und 12 der Radtour. Tschüss Schweden! Wir kommen, Dänemark!

30. Dezember 2014/von Esra

Sieben Gründe, warum eine Reise per Fahrrad richtig Spaß macht.

11. Januar 2015/von Esra

15. September 2014/1 Kommentar/von Gabi
https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2014/09/IMG_0309.jpg 525 700 Gabi https://www.5reicherts.com/wp-content/uploads/2021/03/Leuchtturm-o.png Gabi2014-09-15 21:55:572022-03-16 19:56:11Radreise durch Süd-Skandinavien
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