Brauchst du etwas Abkühlung? Das ist das ideale, kalte Winterfoto!
Aufgenommen am Abend nach einem heftigen Schneesturm in Henningsvaer auf den Lofoten.
Im Januar und Februar auf einer kleinen Insel in der Nähe von Henningsvaer. Viel Schnee, fotogene Winterlandschaften und zahlreiche Nordlichtnächte.
Brauchst du etwas Abkühlung? Das ist das ideale, kalte Winterfoto!
Aufgenommen am Abend nach einem heftigen Schneesturm in Henningsvaer auf den Lofoten.
Starkes Nordlicht ist seltsamerweise schwieriger zu fotografieren als schwaches Nordlicht.
Das helle Licht steht im Kontrast zur im Vergleich sehr dunklen Umgebung. Vor allem sehr starkes Nordlicht in mondloser, evtl noch schneeloser Landschaft. Trotzdem, eine moderne Kamera schafft es!!!
Hier ein Foto einer sehr starken Aktivität im Februar 2011.
Der live Reisebericht und zahlreiche Fotos des norwgischen Winters hier.
Nordlichtfotografie kann trickreich sein. Da wir diesen Winter viel Zeit hatten, konnten wir die verschiedensten Möglichkeiten erleben und fotografisch erproben. Das Spektrum reichte von mondloser, regennasser – also stockfinsterer Nacht mit schwachem Nordlicht bis zu Vollmondnacht – taghell und sehr starkem Nordlicht.
Hier ein Foto einer Vollmondnacht mit sehr schwachem Nordlicht. Das war eine sehr ruhige Fotografie. Das Nordlicht „stand“ gemütlich am Himmel. Es bewegte sich sehr langsam. Man konnte sehen, wo man sich gefahrlos hinstellen kann. Der Schnee hellte die Nacht zusätzlich zum Mondlicht noch auf. Die Fotografie war relativ einfach, weil die Lichtverhältnisse sehr ausgeglichen waren. Also keine pechschwarze Nacht mit hellen Lichtern, die es schwierig machen, ein ausgewogenes Foto zu belichten.
Was die Nordlichtfotografie sonst noch zu bieten hat, dann morgen.
So, ich sitze endlich an einem richtigen Bildschirm und bearbeite die Fotos – konvertiere die Raw’s aus Lightroom, stelle Auswahlen zusammen. Lösche natürlich auch, besonders aus den Wellenserien. Uff, das ist wirklich viel Arbeit. Doch sie bringt Erinnerungen zurück an die wunderschönen Wintertage im hohen Norden.
So werde ich einfach in den nächsten Tagen ein paar Fotos zeigen, sozusagen als Kontrast zur „Hitze“ hier!
Dieses Wrack haben wir schon sehr oft aufgenommen, bsiher aber noch nicht im Winter. Es gab nur sehr wenige Tage ohne Wind, also nur seltene Möglichkeiten Spiegelungen aufzunehmen. Das hier war einer dieser seltenen Tage. Wir waren lange unterwegs gewesen und abends noch auf der Demo gegen die Ölförderung.
Was sehr arbeitsintensiv ist: die Panoramen! Da habe ich nicht ganz so viele aufgenommen, aber ein paar sehr schöne habe ich schon auf dem Computer gefunden. Wie spannend das alles doch ist. Wie Weihnachten am heimischen Rechner und das an Ostern. Bald kommt also meer, vielleicht ein Bild pro Tag. Ihr wolltet mehr Bilder sehen!
Wir sind bei unseren schwedischen Freunden in der Nähe von Stockholm angekommen. Machen mal eine Weile Urlaub!
Doch, das haben wir nun mal nötig.
Wir werden also etwa einen Monat nicht live berichten. Was nicht heißt, dass hier im Blog nichts passiert. Es gibt noch viele Themen, über die wir aus Zeitmangel nicht live berichten konnten. Außerdem möchten wir im Rückblick eine Serie mit Tipps für Reisen in den winterlichen Norden und das Fotografieren in der Kälte und Dunkelheit zusammenstellen. Reinschauen lohnt also weiterhin!
und noch ein paar Fotos vom Leben in Norwegen….
Fast jeder Mensch hat einen Traum. Etwas, was sie/er immer mal machen wollte. Etwas, was man sehen oder erleben will. Viele von Euch in Deutschland können unseren Traum, das Nordlicht zu erleben, sehr gut verstehen, oder? Jeder Ausländer, den wir unterwegs trafen war absolut begeistert davon. Und die Norweger? Die meinten: „ah, wenn das Nordlicht kommt wird’s kalt!“ „Ja, soll schön gewesen sein gestern, ich hab Fernsehen geschaut“ und so ähnlich….
Wir trafen Turid, redeten über unsere Träume und die Begeisterung für die Lofoten und fanden heraus: „Sie träumt davon einmal im Leben Weintrauben zu schneiden!“ Wir lachten, konnten das nicht wirklich nachvollziehen. Aber helfen können wir ihr ganz sicher mit ihrem Traum:-)
Turid hat einen Laden mit Pariser Mode in Kabelvag, und sie stellt Glaskunst her, welche sie auch in ihrem Geschäft verkauft. Hier ein Bild von Ihr im Laden.
Falls jemand daheim Turid einladen möchte im September! ich stelle gern den Kontakt her:-)
Gestern verließen wir unsere geliebten Lofoten. Da Sturm und starke Regenfälle auf den Lofoten und Schnee in Abisko für Mittwoch vorhergesagt waren, entschlossen wir uns, den Vesteralen keinen Besuch mehr anzustatten, sondern gleicht Richtung Schweden zu fahren.
Wir haben es gestern in einer sehr langen Fahrt, bei freien Straßen die 740 km nach Lulea gepackt. Es war aufregend unterwegs – davon werde ich aber bald ausführlich berichten (jetzt wollen wir weiter ….) Nur kurz: wir sahen das Eishotel, wegen der sehr hohen Eintrittspreise (hätte uns über 200 Euro gekostet mal reinzuschauen!) nur von außen an. Dann begleitete uns fantastisches, sehr starkes Nordlicht auf der Fahrt. Ich verlor einen Autoschlüssel beim Fotografieren, und wir haben nur zwei! Also, fuhren wir wieder einige km zurück, suchten den Halteplatz und Amy fand den Schlüssel plattgefahren im Schnee. Uff, Glück gehabt!
In Lulea mieteten wir ein Zimmer, da waren wir ja schonmal. Und dort ging es nach mehr als 10 Stunden Fahrt dann gleich mit richtig wunderbarem Nordlicht weiter. Zeit zum Essen hatte ich nicht….. Bis nach 12:00 Uhr waren wir also draußen, glücklicherweise bei angenehmen minus 4-5° und nicht minus 30-40° wiebeim letzten Mal, als wir hier waren.
So, jetzt geht’s weiter. Wir melden uns wieder…..
und in Luleå ging es mit Nordlichtern weiter…..
Endlich habe ich mal eine Flaschenpost gefunden! Wow! Sie lag in Unstad zwischen den Felsen.
Leider kann man nicht alles lesen! Gerade das, was wichtig wäre ist so ass gewesen, dass sich das Papier auflöste… Na, schaut mal, vielleicht könnt ihr was entziffern?
mehr Details und auch die Rückmeldung des Skippers hier…..
Hi Ihr Lieben! Das fanden wir wirklich toll! Wir hatten ja nur den USB Internet Stick und konnten kaum surfen. Die Resonanz auf diesen Blogeintrag war wirklich super! Schnell hatte ich die Webpage aufgerufen, eine mail geschrieben und den Skipper gefunden. Jetzt finde ich noch die Frau, die die Post abschickte und melde mich wieder, wenn ich sie gefunden habe!
Liebe Grüße und vielen Dank
Gabi & gang
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