Hier kannst du dich in die Liste für das Hardcover-Buch „Bretagne intensiv erleben“ eintragen:
Abtei der Engel
Saint Lauent, Cote des Legendes
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Saint Lauent, Cote des Legendes
Wir machen es hier etwas anders und lassen die üblichen Sachen, die auf allen möglichen Fotowunschlisten im Web stehen, einfach weg. Also keine Speicherkarten, Powerbanks, Rucksäcke, Stative und sowas alles…
Wir verlinken nur Sachen, die wir schon ausprobiert haben, oder die noch auf unserer Wunschliste stehen.
Ich gebe es ja zu. In der Vergangenheit habe ich nicht viele Fotobücher gelesen. Mir war es lieber, einfach durch Fotografieren zu lernen. Aber im letzten Jahr änderte sich das. Ich bin jetzt geradezu süchtig nach fotografischer Weiterbildung geworden. Es gibt zwar viel Mittelmäßiges über das Thema Fotografie, aber auch einiges, dass auch lesenswert für Profis ist. Hier die Bücher, die mich 2022 am meisten inspirierten.
Mein Spezialgebiet ist die Küstenfotografie. Allerdings liegen meine fotografischen Anfänge tatsächlich in der Streetlife-Fotografie und bei den Porträts. Aber in den letzten Jahren war mein Hauptgebiet Landschaftsfotografie im In- und Ausland, was 90 % meiner fotografischen Arbeit in Anspruch genommen hat. Die Reisefotografie umfasst jedoch nicht nur Landschaften. Wir treffen interessante Menschen und da wollte ich mit in der Reportage- und Porträt Fotografie verbessern.
Das Porträt-Buch von Starke Porträts von Martin Frick begeisterte mich so sehr, dass ich es mit verschieden farbigen Stiften bewaffnet durcharbeitete. Es veränderte schließlich nicht nur den Stil meiner Porträtfotografie, sondern wirkte sich auch auf mein Wissensbedürfnis bezüglich der Landschafts- und Makrofotografie aus.
Martin Frick schlägt vor, immer wieder die Frage zu stellen „Wie kann ich mich bei einem mir gut bekannten Thema um „Scope + 1“ verbessern? Halt immer noch ein kleines bisschen mehr. Nicht zu viele Aspekte auf einmal, denn das überfordert und führt dazu, dass man es aufschiebt.
Mir verhalf dieser Ansatz schließlich dazu, in der Bretagne von meiner „üblichen“ Fotografie weg zu einer kreativeren zu kommen. Und die Porträts? Ja, da war ich auch dran und ich habe mich tatsächlich verbessert. Danke Martin!
Übrigens bleibe ich am Buch immer noch dran. Selbst nach einem Jahr finde ich immer wieder Inspiration. Das ist ein Buch, welches nicht gelesen, sondern gelebt/fotografiert/umgesetzt wird und das dauert. Immer an das +1 denken!
Unsere Hunde waren schon immer ein beliebtes Fotomotiv bei mir. Daraus entstand auch unser Buch: „Wir dackeln durch Europa“ und wir veröffentlichten zahlreiche Reportagen in Hundemagazinen.
Dann zog endlich eine der neuen Systemkameras in meine Kameratasche, die EOS R6 von Canon. Viel ausruhen darf die sich da drin allerdings nicht. Dieser gigantisch leistungsfähige Autofokus macht mir mit rennenden Hunden soviel Spaß, dass ich noch mehr über das Thema Hunde-Fotografier wissen wollte. Und dafür kann ich das Buch Hunde-Fotografie von Anne Auerbach sehr empfehlen. Sie gibt Tipps zu allen wichtigen Themen: nützliches Zubehör, zu den Locations, wie man mit den Hunden und deren Frauchen und Herrchen umgeht, Fototipps bis zur Bildbearbeitung. Mir half tatsächlich am meisten die Beschreibung der Fotos, die sich ein Kunde wünscht. Da lag ich nämlich falsch. Ich mag lieber die dynamischen Fotos der rennenden Hunde, die Besitzer mögen ihren Vierbeiner fast immer ruhig und niedlich. Ich hab’s ausprobiert. Meine Kunden freuten sich noch mehr.
Wenn du unsere Reisetipps für Touren mit dem Hund lesen möchtest, dann schau dir dieses Buch an. Leuchtturm- und Inselfans kommen auch auf ihre Kosten.
Wir haben nur noch wenige Hardcover Exemplare (25 Euro) und natürlich das E-Book (9,98 Euro).
Ein ideales Weihnachtsgeschenk für Natur- und Fotoliebhaber. Softcover (12 Euro), E-Book 8 Euro
Wer eine Reise zum Nordlicht plant ist nach dem Lesen dieses umfassenden Ratgebers ideal vorbereitet.
Hardcover Version ist zur Zeit nicht lieferbar aber das E-Book gibt es für 15 Euro.
Mich inspirierten die beiden Bücher meiner Fotokollegin von den Fotonomaden schon letztes Jahr. Lies auch das Interview mit Karin Haffert über die beiden Bücher der Slow & Simple Reihe „Winterfotografie“ und „Waldfotografie“
Du wirst nach dem Lesen mit wacheren Augen durch die Natur streifen und Motive sehen, die dir vorher vielleicht nicht aufgefallen wären.
Solche Reflektoren für die Nahfotografie habe ich mir schon selbst gebastelt. Einfach Loch mit dem Durchmesser der Sonnenblende in einen weißen Karton schneiden und auf das Objektiv stecken. Hellt deine Makroobjekte ganz wunderbar auf. Der Reflektor ist sicher effektiver mit silberner Folie. Aber dafür könntest du den Karton auch mit Silberlack einsprühen. Einfacher ist es natürlich, sich einen Reflektor zu kaufen, wobei der hier empfohlene noch klein zusammenfaltbar ist.
In der Bretagne wurde ich öfters mal ziemlich nass, nicht nur durch Regen, sondern auch durch Meerwasser. Ich stecke das mit Leichtigkeit weg, meine Kameras eher nicht. Nach einer kräftigen Dusche durch eine Brandungswelle habe ich mir dieses Regencover zugelegt. Ideal für die Fotografie dicht an den Wellen und auf Booten.
Für die Portrait- und Reportagefotografie ist dieser Blitzdiffusor sehr empfehlenswert. Das Licht wird deutlich weicher und die Schatten nicht mehr so dominant.
Eigentlich wollten wir solche gängigen Empfehlungen nicht in unseren Wunschzettel aufnehmen. Was uns bewogen hat, es dennoch zu tun, ist die Qualität dieser Graukarte von Novoflex. Die meisten günstigen Karten, die auf Amazon angeboten werden, sind eben nicht neutral, sondern haben meist eine Blautendenz. Wenn du also Wert auf exakte Farben unter diffizilen Lichtbedingungen legst und trotzdem keine 50 Euro für eine professionelle Graukarte ausgeben willst, ist diese die Richtige für dich.
Wir sind oft nachts unterwegs auf unseren Fototouren. Ich möchte nicht über irgendwelche Steine oder Wurzeln stolpern und mir dieKnochen brechen, also habe ich immer eine gute Taschenlampe dabei. Die nutze ich auch nachts zum Ausleuchten von Motiven.
Neben einer Taschenlampe tut mir auch eine Stirnlampe nachts gute Dienste. Mit der habe ich beim Fotografieren die Hände frei. Und noch ein Vorteil. Wenn du die Lampe auf Rotlicht schaltest, müssen sich deine Augen nicht erst wieder an die Dunkelheit adaptieren, wenn du sie abschaltest.
Mit diesen Handschuhen kannst du auch noch komfortabel fotografieren, wenn es draußen richtig biestig kalt ist.
So ein Bohnensack ist für die Makrofotografie unerlässlich. Meinen habe ich nicht mit Erbsen, Reis oder Bohnen gefüllt, ich habe Kaffeebohnen drin! Das riecht sehr gut. Und wenn du im frühen Morgen im nassen Gras herumkriechst, solltest du vielleicht auch an Knie- und Ellenbogenschoner denken.
Auf unserer eigenen Amazon Wunschliste findest du weitere praktische Sachen.
[caption id="attachment_38934" align="aligncenter" width="1200"] Canon R 6 mit dem RF 100-400mm, bei 400mm[/caption]
[caption id="attachment_38935" align="aligncenter" width="1200"] Canon R 6 mit dem EF 400mm, bei 400mm[/caption]
Download der RAW Daten als Zip 22-03-Objektive
Wir bieten jetzt auch Bundles an: gebundenes Buch plus Ebook. „Wir dackeln durch Europa“ und „Dein Weg zum Nordlichtfoto“